[Mix-Vergleich] Welche Version ist besserr?

Welche Version findest Du besser?

  • Version 1

    Stimmen: 1 50,0%
  • Version 2

    Stimmen: 1 50,0%

  • Umfrageteilnehmer
    2
Danke für Deine ehrliche und fachkundige Bewertung! Das hilft
mir sehr weiter!
Gern. Ich weiß halt nicht, wo du hin willst. Hab gesehen, dass du ja schon einige Songs gemacht hast (aber heut aufgrund anderer Prioritäten nicht reingehört ;-) )
Ich denke, um da paar Schritte nach vorn zu machen - zumindest nach dem Beurteilen dieses Songs hier - könnte dir jemand helfen, der die Recording- und „Produktionsseite“ etwas genauer beleuchtet (und Erfahrung damit hat).
Eine Möglichkeit wäre hier Rohaufnahmen zu teilen, wenn du das willst. Gibt ja einige Leute hier, die gern helfen und auch einiges an Erfahrung haben (Recording-Bereich des Forums)
Ist dann natürlich freiwillig und brauch Zeit/Geduld von deiner Seite.
Effektiver ist es direkt und persönlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
enroe schrieb:
Ja, ja - in der Theorie. Man muss es nur auch praktisch umsetzen.

Richtig. Aber das hat in deinem Mix nicht so ganz funktioniert. Wenn ich das richtig verstehe, ist Mix 2 ein Stem Mastering von Mix 1?

Der TE hat professionelle Kritik bekommen und hat mich dafür voll gepflaumt. Dafür könnte man ja mal die gelbe Karte zeigen ;)

Warum so dünnhäutig?

Mein "Ja, ja" bedeutet, dass ich Deine Vorschläge durchaus nachvollziehe und zustimme. Das "... in der Theorie. Man muss es nur auch praktisch umsetzen." bedeutet, dass ich selbst aber nicht in der Lage bin, diese Deine hehren Worte im Mix wirklich zu realisieren. Genau an dieser Stelle befinde ich mich: Beim Probieren des Mischens - mit all seinen Fettnäpfchen und Problemen - und da danke ich Dir für Deine Ausführungen.

Ich versuche keinen Mix, sondern würde einen Probemix machen und wenn dir der Mix taugt, würden wir ins Geschäft kommen.
Bei Interesse PM :)

Danke für Dein Angebot. Das finde ich prinzipiell gut - vielleicht komme ich später ja darauf
zurück.

Der 2. Mix ist in der Tat - so wie Du vermutest - ein Stem-Mix von einem Freund, der selbst Spaß am Mixen hat und auch mal probieren wollte, wie's klingen könnte. Ich mag's halt trocken (1. Mix), er dagegen etwas "spacey", weiträumig und brilliant. Es macht jedenfalls Spaß, auch wenn das Ergebnis so mittelmäßg ist. :)
 
Mein "Ja, ja" bedeutet, dass ich Deine Vorschläge durchaus nachvollziehe und zustimme. Das "... in der Theorie. Man muss es nur auch praktisch umsetzen." bedeutet, dass ich selbst aber nicht in der Lage bin, diese Deine hehren Worte im Mix wirklich zu realisieren. Genau an dieser Stelle befinde ich mich: Beim Probieren des Mischens - mit all seinen Fettnäpfchen und Problemen - und da danke ich Dir für Deine Ausführungen.
OK, verstehe. :)

Danke für Dein Angebot. Das finde ich prinzipiell gut - vielleicht komme ich später ja darauf
zurück.
Kann dir per PM gern ein paar Referenzen schicken. :)

Der 2. Mix ist in der Tat - so wie Du vermutest - ein Stem-Mix von einem Freund, der selbst Spaß am Mixen hat und auch mal probieren wollte, wie's klingen könnte. Ich mag's halt trocken (1. Mix), er dagegen etwas "spacey", weiträumig und brilliant. Es macht jedenfalls Spaß, auch wenn das Ergebnis so mittelmäßg ist. :)
Hauptsächlich ist die Art und Weise, wie man mischt, natürlich Geschmackssache. Künstlerische Gestaltung etc.
Es gibt beim Mischen allerdings eben schon ein paar technische Grundlagen, die die Qualität des Mixes ausmachen.
Du hattest ja schon von Optimierung auf große oder kleine Anlagen gesprochen. Daraufhin hatte ich den Mittenbereich (der wichtigste Bereich und häufig unterschätzt) angesprochen.

Zur Erklärung - das menschliche Gehör ist auf Sprache optimiert und im Mitttenbereich am empfindlichsten:

1200px-Kurve_gleicher_lautst%C3%A4rke.svg.png


Im Mittenbereich liegen nicht nur die wichtigsten Frequenzen von Sprache, sondern auch von vielen Instrumenten.
Dazu kommt, dass der Mitttenbereich unabhängig vom Ausgabegerät immer am Stabilsten ist. Eine Anlage kann bass-schwach oder bass-stark sein, brilliante Höhen oder dumpfe höhen haben, aber der Mittenbereich funktioniert zumeist immer.
Außerdem kommt dazu, dass sich bei geringer Lautstärke und Nebenbei hören mit Nebengeräuschen die Mitten auch am besten durchsetzen.

Also ... immer an die Mitten denken!
Und ruhig auch mal Bässe absenken, ggf. auch auf Leadvocals, denn mit Nahmikrofonierung gibts Nahbesprechung und einen daraus resultierenden Bass Boost.
 
Bei Version 2 wären mir die Höhen zu spitz. das britzelt ganz fies bei der Gitarre und die Vocals klingen dadurch unnatürlich dünn. Ich würde aber ggf noch etwas früher als bei Mix (z.B. bei der Vocal Performance) ansetzen.

So Far...
Laguna

Danke Laguna!
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Gern. Ich weiß halt nicht, wo du hin willst. Hab gesehen, dass du ja schon einige Songs gemacht hast (aber heut aufgrund anderer Prioritäten nicht reingehört ;-) )

Haja - mein Schwerpunkt ist das Komponieren - Mixen und Mastern ist da
eher das "notwendige Übel", wenn die Songs für andere "hörbar" sein sollen.
Es ist eben auch die Frage, wieviel Zeit man für was investiert ... naja,
das kennst Du sicher.

Eine Möglichkeit wäre hier Rohaufnahmen zu teilen, wenn du das willst...

Schöner Vorschlag - das könnte wirklich interessant (und
unterhaltsam!) sein. Ich werd's mal überlegen ... (für einen
der nächsten Songs).

Grtx, enroe.
 

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