Mixdown Sound beibehalten

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Onizod2
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Hallo :)
Ich bin leider auch gezwungen selbst mastern. Ich bin recht zufrieden mit meinen Mixen. Jedes Instrument kommt durch, Vorallem die Stimme, starke bassdrum dies das eben. Aber nach dem mastern ist das alles nicht mehr der Fall. Und von dynamik ist auch nichts mehr übrig. Die bassdrum verschmilzt mit der bassline und matscht nur rum. Es verschwinden auch teilweise dinge wie adlips zb. Und ich bin trotzdem nicht an dem gewünschten Lautheitspunkt. Ich exportiere meinen mixdown vorher mit ca -6db oder weniger. Im Prinzip is das der Limiter am Ende der es matschig macht. Aber wie soll ich ohne den an Lautheit gewinnen?? Wie soll der Song am Ende noch dynamik aufweisen, wenn er doch laut werden Soll? Ouhman
 
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Hallo Onizod2
Aber wie soll ich ohne den an Lautheit gewinnen?? Wie soll der Song am Ende noch dynamik aufweisen, wenn er doch laut werden Soll? Ouhman
Nun, in dem du gar nicht erst diesen "Lautheitskrieg" mitmachst und dem Song die nötige Dynamik lässt.
Ich mastere meine Songs auch selber, komme aber auch bei weitem nicht an die Lautheit heran wie die Profis. Man muss halt akzeptieren und auch einsehen, das man als "kleiner"
Homerecordler nicht das nötig KnowHow hat um mit den professionellen Produktionen mithalten zu können.
Aber darum geht es meines Erachtens auch gar nicht. Ich will mit meinem Mastering erreichen, das mein Song klarer und druckvoller klingt.
Mastering ist eine Wissenschaft für sich und erfordert ne ganze Menge an Wissen und Erfahrung.

Kannst ja gerne mal reinhören und wirst feststellen, das er von der Lautheit her bei weitem nicht an die professionellen Produktionen herankommt.
Ich könnte ihn lauter bekommen aber dann geht alles an Dynamik verloren und der Song ist nur noch am pumpen.
Das muss nicht sein. Dann lieber etwas leiser und man kann sich den Song vernünftig anhören.

https://soundcloud.com/vinterland/darkvinterland-der-wanderer

Einen Limiter benutze ich gar nicht.
Lediglich packe ich auf jede Spur einen Kompressor, der für das jeweilige Instrument gesondert eingestellt ist.
Aber auch hier lasse ich den Kompressor wirklich nur das nötigste arbeiten.
Beim Mastering ist auch "nur" ein Kompressor im Spiel, der auch nur mehr oder weniger an der "Oberfläche kratzt".

Wie gesagt, mastere deine Songs so, das sie Druckvoller und klarer werden aber nicht ihre Dynamik verlieren.
Sie werden wohl dann nicht die Lautheit einer professionellen Produktion haben aber mal ehrlich, ...Ist das wichtig ?.
Wichtiger ist doch, das man sie genussvoll hören kann.

Ich habe fast die Vermutung, das dies jetzt nicht das war, was du "hören" wolltest.
Ich denke mal, ein Profi kann dir da bestimmt einige gute Tipps geben. Aber zu den Profis kann ich mich nicht zählen. :(
Mal abwarten, was die anderen User noch dazu zu sagen haben :coffee:
 
Erstmal danke für deine antwort. Und ich weiß, dass das mit der Lautheit keine Priorität haben sollte, aber.. Ja du weißt schon :D
Und ich weiß zb auch das es nicht zwingend nötig ist, seinen mixdown professionell mastern zu lassen. Ich kenn paar Leute die das wirklich in Home Recording hinbekommen ohne das man einen Unterschied zur Chart musik hört. Die waren sogar selbst schon da. Aber ich habe leider nichts mehr mit denen zu tun wegen ein paar Sachen. Aber ich weiß es geht. Und ich weiß das so mancher Chartsong extrem laut UND noch immer dynamisch ist. Klar kann mir das hier keiner schnell erklären, aber vielleicht bekomme ich ja ein paar Anhaltspunkte :)
 
Ich kenn paar Leute die das wirklich in Home Recording hinbekommen ohne das man einen Unterschied zur Chart musik hört.
Naja, das glaube ich eher weniger
Vielleicht bekommen sie den auch so laut aber der Rest, der wirklich ein gutes Mastering ausmacht, bleibt mit Sicherheit auf der Strecke.

Klar kann mir das hier keiner schnell erklären, aber vielleicht bekomme ich ja ein paar Anhaltspunkte :)


;) :)
 
Lass doch mal hören. Vorher - Nachher.

Und Lautheit ist überhaupt kein Kriterium beim Mastern. Es ist auch nicht Sinn und Zwecke eines Mastering Prozesses das möglichst laut zu bekommen. Keine Ahnung, wo Du den Unfug her hast aber das ist eben ...... Unfug.

Aber so das es noch immer angenehm und menschlich klingt

Den learning by doing Prozess hast Du ja schon begonnen. Lektion eins ist, wer Maximale Lautheit zum Kriterium erhebt bekommt hinten nur Müll raus. Zweiter Schritt ist dann anders machen.

Raten kann man Dir konkret nichts. Dazu müsste man den Mix hören.......
 
Aber nach dem mastern ist das alles nicht mehr der Fall

Was verstehst Du unter "mastern".
Deiner Beschreibung nach müsstets Du "mastern" nur weglassen um Deinen Wünschen näher zu kommen.

Wie stellts Du Deine "Lautheit" fest?
Nur in dem es nach dem "mastern" leiser ist als vorher?
Oder sind es die Pegelanzeigen die Dir sagen das es "zu leise" ist?

Lautheit hat nicht nur mit den Pegelanzeigen bzw. der "Lautstärke" zu tun.
Lautheit und volle Dynamik schlägt sich auch bis zu einem gewissen Grad.

Man müsst da schon ein konkretes Beispiel haben (hören) um sinnvoll antworten zu können.
Oder wenigstens eine Analyserkurve von dem Song. Vor und nach mastern.

Ich denke aber, daß es sinnvoller ist wenn Du Dich bei einem der Anbieter für Lehrgänge in dieser Richtung
einschreibst bzw. die entsprechende Literatur durchackerst. Das umfassende nötige Basiswissen wirst Du hier
nicht vermittelt bekommen. Das würde den Rahmen der Möglichkeiten sprengen und ein Immerpassend-Patentrezept
gibts nicht.
 
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Unter Mastern verstehe ich, das man das i-Tüpfelchen aus dem Mix rausholt, den Sound so anpasst, dasss man ihn ziemlich überall anständig hören kann und falls ein Album ansteht man alles zur einer Einheit macht usw. Ich weis schon was das ist. Nur geht es hier nicht um ein Album, sondern um einzelne Songs. Bevor das nicht läuft, brauch ich auch nicht daran denken ein Album zu Mastern, das ist eine andere Liga. Trotzallem ist die Arbeit von der ich rede im Bereich des Masterns. Der Mix ist ja Fertig. Wie kann ich denn hier am besten einen Mixdown reinstellen?
 
Alles was du Veränderst entfernt dich vom Ausgangspunkt. Globaler EQ, Multibandkompressoren, Enhancer, Bandsimulation, Loundness Maximizer - alles Quark wenn du nicht genau weisst was du eigentlich verbessern willst.

- Wenn den Mix beibehalten willst nur etwas lauter, dann nimm einfach einen brickwall limiter und kürze so vereinzelt die Spitzen. Wenn du den Effekt hoerst ist es schon zu viel. Für mich ist schon verständlich dass man im Track eine gewisse Grundlautstärke haben möchte. Man darf es halt nicht übertreiben.

- Ist ein Teil des Songs zu leise im Vergleich zum Rest musst du an einem cleveren punkt crossfaden und die segmente einzeln bearbeiten.

- Im Bass aufräumen kommt immer gut, ab besten vor dem Mastering.
- Auf Stereobalance und Phasenschweinereien achten - kommt der Song auch in Mono gut?
- Anfang/Ende musikalisch geschnitten?

Alles andere wird deinen Mix nachhaltig verändern. Idr kann man mit Bandsättigung oder etwas enhancer die Höhen noch etwas auffrischen. Dabei muss man aber tierisch aufpassen nichts kaputt zu machen. Multibandcompressoren verwende ich nicht mehr. Das sollten nur Profis. Und der Mix muss wirklich von vorn herein sehr sauber gemischt sein.
 
Wo ist denn der Unterschied zwischen Limiter und Brickwall Limiter?
Also die Limiter die ich verwende haben Parameter wie Treshold, dann dieser andere (ka wie der heist) an dem ich einstelle wo die grenze ist. Denn stell ich immer auf -0.2 dB und Release, denn lass ich miestens wie er ist. Dann gibts da noch die Bit einstellung. Mach ich immer auf 16. Hab ma gehört das wäre besser
 
Wie kann ich denn hier am besten einen Mixdown reinstellen?

Hochladen zu einem der Zahlreichen File Hostern. Soundcloud, Box, egal, irgendwas. Und dann den Link reinstellen.

Dabei muss man aber tierisch aufpassen nichts kaputt zu machen

Heutzutage kann man nichts mehr kaputtmachen. Alles Total Recall....... :evil:

Wo ist denn der Unterschied zwischen Limiter und Brickwall Limiter?

Da ist kein Unterschied. Nur unterschiedliche Namen für das selbe Ding.
 
Heutzutage kann man nichts mehr kaputtmachen. Alles Total Recall....... :evil:

Da ist kein Unterschied. Nur unterschiedliche Namen für das selbe Ding.

Dann hast du irgendwann 100 Versionen deines Mixes und kannst dich nicht entscheiden. Dann rennste von Abhöre zu abhöre und am Ende entscheidest du dich, bzw. der Kunde, genau für die Version die auf den popligen Ipod kopfhörer und beats der nation schlecht klingt :)

Ein Brickwall limiter hat idr ein kleines delay vorne dran zur Voranalyse des Materials und gibt absolut keinen Pegel oberhalb des treasholds durch. Gute Brickwall Limiter schauen sich auch das intersample an. Ein klassischer limiter oder eine virtuell analoge Kopie ist da meist weniger restriktiv und hat doch noch ein kleines soft-knee.
 

hoffe das funktioniert. Das ist jetzt der reine Mix ohne Lauter gemacht zu haben oder sonst was danach.
Das müsste doch ausreichen um ein gutes Endprodukt zu bekommen oder nicht?
 
Wie gesagt, mastere deine Songs so, das sie Druckvoller und klarer werden aber nicht ihre Dynamik verlieren.

Und wie soll das funktionieren?
Wie kann man denn mehr Druck drauf geben ohne Dynamikverlust?
 
Das ist jetzt der reine Mix ohne Lauter gemacht zu haben oder sonst was danach

Na ist doch prima. Das kann man Mastern. Wenn bei Dir nur Quark rauskommt, dann gibt es mehrere Möglichkeiten:

1) Online Service nutzen. LANDR ode sowas. Für die schnelle Nummer zwischendurch eine Alternative.
2) Zum Beispiel Signalschwarz anfragen. Der macht das für einen Beitrag zu seinen Brötchen. Und Du darfst ihm solange auf den Wecker gehen bis es passt...... :evil:
3) Mit der Materie beschäftigen. So nach ein zwei Jahren sollte dann was gehen. Voraussetzung ist, Du musst es hören können. Kannst Du das nicht ist es sinnlos.

oder einen Shortcut.

Nur einen Limiter einsetzen ist kein Mastering. Kann gehen, wenn der Song schon auf Master Level gemischt ist. Ist er das nicht werden Mittel in dieser Reihenfolge, Kombinationen aus diesen oder nur einzelne Bestandteile derselben in sinnvoller Reihenfolge eingesetzt:

Frequenzkorrektur. Dafür geeignet wenn man nicht so recht weiß wie ein Matching EQ. Welcher ist dabei nicht so wichtig. Ich nehme den:

https://www.meldaproduction.com/MAutoEqualizer

da gibt es schon eine ganze Palette von Sound als Preset. Die probiert man aus bis man was findet, was passt und dreht den eigenen Mix damit automatisch mit hin. Einfach der Anleitung folgen. Das machen Online Services wie LANDR nicht anders. Da gibt es auch einen Dry / Wet Regler sollte der Eingriff dann doch zu krass sein. Und wenn gewünscht, kann man beliebige Songs nehmen, die man eventuell als Referenz genommen hat und deren Frequenzgang auf den Mix gelegt werden. Das macht Spaß, schult das Gehör und kann durchaus zu einem recht guten Ausgangspunkt für weitere Bearbeitungen im Master Chain führen.

Danach kann dann zum Beispiel eine erste Compression folgen. Das kann Multiband sein oder ein einfacher Compressor aber zumindest Sidechain sollte er haben damit man zumindest bestimmen kann, welche Bassfrequenzen unbeeinflusst durchkommen. Kann auch was Character haben, also eventuell eine Analog Simulation. Das kann auch ein Plugin sein, das Bandmaschinen simuliert. Der Sättigungs Effekt, der beim heissen anfahren dieser Plugins entsteht, ist eine leichte Compression.

Danach dann gerne noch ein Master EQ für letzte Frequenzkorrekturen. Breitbandig darf der gerne sein.

Kommt drauf an, wieviel Dynamic der ursprüngliche Input hatte. Es könnte gegebenenfalls noch mal ein Compressor folgen. Bevor es dann endgültig in den Limiter geht.

Einfach nur Limiter und laut machen, das funktioniert nur in den seltensten Fällen.

Ich habe mal eine schnelles 5 Minuten Master gemacht mit den obigen Zutaten. Zuerst sollte man mal wissen, wie die Eingangskoditionen sind:

master in.PNG


Range 7.1 und LUFS (entspricht der Lautheit) -19.8. Gut Luft nach oben.

Zuerst der AutoEQ:

autoeq.PNG


Die rote Linie ist der gewünschte Frequenzverlauf. Der stammt aus einem Preset "Techno (Rob Holten- Euro Dancer). Die blaue Line ist der gemessene Frequenzgang des Mix. Die weiße Line die Korrektur. Dry / Wet ca. 75% also zu 25% ist das der Original Mix.

Danach dann das:

pultec.PNG


der macht keinen EQ sondern lungert nur da rum. Der bringt Transformer Sound in den Mix.

Dann ein Multiband Compressor:

Multiband.PNG


und zum Schluss das:

master kombi.PNG


das ist ein all in one Ding. Die Signalkette dieses Ding sieht so aus:

kette.PNG


hier hat man auf die einzelnen Komponenten keinen grossen Einfluss. Die sind so wie sie sind bis auf Threshold von Desser und letztem Compressor und Gain Makeup.
Die Kette entspricht der Kombi die im Lurssen Master Studio verwendet wird. Daher auch der Name.

Und so klingt das dann:

https://app.box.com/s/ofskp1d0r8alb1js5d64hle0hnhza7y4

Messung Ausgang:

master out.PNG


Also lauter sollte das dann nicht. So geht das ohne Blessuren durch alle Algorithmen von Online Streaming Services. Und das hat sogar noch was Dynamik mehr. Klar, für ganz Taube geht auch noch lauter. So kann das aber schon in jedem Radio gespielt werden.

Für Mastering auch prima geeignet, iZotope Ozone:

https://www.izotope.com/en/products/master-and-deliver/ozone.html

da sind alle Elemente drin, die man braucht und auch da sind Presets vorhanden, die als Grundlage dienen können. Ich persönlich finde die nicht so toll aber zumindest geben die dann einen Einblick in die Art und Weise, wie die verschiedenen Elemente kombiniert werden und was sie machen. Die kann man ja dann einfach Muten und hört dann, was die im Master gemacht haben.

Also, vielleicht reicht das ja erst mal, um Dir einen Anhaltspunkt zu geben, was Du machen kannst. In diesem Sinne dann... Happy Mastering......... :D
 
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Erstmal danke das du dir soviel Zeit genommen hast, mir einen Weg zu zeigen mit Bildern ect. Echt Prima, dankeschön.
Das ist auch echt Top geworden. Und das in 5 min? Ich mach da immer ne halbe Stunde rum und dann sind die Ohren schon wieder fertig.
Hab noch per privat Mail eine Version bekommen, die fand ich richtig mega.
Kann man diesen Sound, oder sagen wir mal ein ebenfalls gutes Ergebnis auch ohne UAD Plugs bekommen?
Hab nämliche keine. Aber sonst so ziemlich alles. Ozone 7 hab ich auch.
Im Prinzip machen die Dinger doch alle das gleiche außer, dass es verschiedene Charakteristiken gibt, oder gibts da auch Qualitätsunterschiede?
Naja das ist erstmal eine Sache. Teure Plugs helfen mir auch nicht, wenn ich nicht weis was ich damit tun soll.
Mein Problem ist eben oft, das ich garnicht weis wie es eigendlich klingen soll oder was da wohl das Beste ist.
Und wenn ich einen Referenz Track benutze, dann weis ich schon was daran besser ist, aber der Weg da hin bleibt mir oft ein Rätsel.
Dann denk ich wieder es liegt am Mix und schraub da rum und das geht hin und her. Aber ich sehe ja das der Mix schon okay ist anscheinend.
Da geht auch noch umeiniges mehr rauszuholen mit sicherheit, aber das stellt wohl nicht das Hauptproblem da.
Was irgendwie auch beruhigend ist :D
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Was ich aber nicht ganz kapiere ist, dass zb anhand deines Eq Screenshotes erkennbar ist, dass es mir ziemlich an Höhen fehlt wenn ich das
richtig gesehen habe. Ich mach das extra so, weil ich denke so mehr Wärme in den Mix zu bekommen, so wie ich es oft in anderen Songs raushöre. Trotzdem komm ich nicht
dahin und mir fehlen Höhen. Hmm
 
Was ich aber nicht ganz kapiere ist, dass zb anhand deines Eq Screenshotes erkennbar ist, dass es mir ziemlich an Höhen fehlt wenn ich das richtig gesehen habe.

Das hast Du richtig gesehen. Fehlen ist aber relativ. Das fehlt im Vergleich zu der geladenen Referenz. Das können beliebige Songs sein. Ich würde empfehlen, das Plugin mal zu installieren. Das läuft als voll funktionsfähige Demo. Und da kann Du dann auch Deinen Referenz Song reinladen und das Ergebnis der Analyse als Korrektur auf Deinen Mix legen. Eigentlich ist ja das Ziel annähernd so zu klingen wie "Radio". Und das ist der Shortcut dahin.

Würde auch mit Fabfilter Q2 gehen. Oder Ozone. Da ist auch ein matching EQ mit bei......

Und das in 5 min?

Ja das ist ja nun das Shortcut Verfahren. Im echten Leben mache ich das nicht so. Ich nehme mal an, das Master vom Kollegen ist dann schon noch mal einen Zacken besser.

Matching EQ verwende ich schon, aber eher mal zum Checken. Und ja, das geht auch ohne UAD. Ab und an nehme ich Klanghelm SDRR und MJUC. Macht sich prima und Preis hält sich in Grenzen.

Ebenso brauchbar für Mastering die TDR Plugins Kotelnikov:

http://www.tokyodawn.net/tdr-kotelnikov/

und Slick EQ:

http://www.tokyodawn.net/tdr-slickeq-m/

Einfach ausprobieren. Learning by doing heisst die Devise..... :D
 
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Ich hab den Fabfilter Q. Ich muss das mal ausprobieren ja :)
Danke
 

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