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skipjames
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Ich möchte hier über eine einfach Modifikation des Stratocaster Tone Potis erzählen, durch die ich mich wieder mit meinem Tone-Poti versöhnt habe.
Zuerst einmal ist das hier nichts neues es ist alles von hier geklaut:
http://www.premierguitar.com/Magazine/Issue/2008/Mar/Auditioning_Tone_Capacitors.aspx
wer also lange englische artikel bevorzugt kann sich hier verabschieden.
Ich probiere mich kurz zu fassen.
Meine Strat ist ein Eigenbau, bis vor kurzem nur mit einem Volume-Poti (sonst nichts) doch irgendwann begannen mich bei meinem Amp die fiesen eispickel höhen zu nerven, ein Tone-poti musste her. Da ich mit dem Standard Kondensator nie warm geworden bin (irgendwie dumpf), hab ich über alternativen informiert (siehe oben).
So nun endlich dazu was zu tun ist.
Zuersteinmal habe ich keine Ahnung was ein Kondensator ist, kann man bestimmt irgendwo lesen, ist für den Amateur-Löter aber auch egal!
Das Wichtige ist, je kleiner der Wert des Kondensators desto weniger wird der gesamt Sound beeinflusst (glaube ich (alles Halbwahrheit))
Ich marschierte also erstmal zu Conrad und habe mir die 5 Kondensatoren geholt die im Artikel zum Test empfohlen werden.
820pf, 2200pf, 3300pf, 4700pf, 6800pf (siehe Grafik)
zusammen ca. 1 Euro.
Danach erstmal die Strat auseinandergebaut und ein 250k Poti außen (!) angebracht an die ich das kabel von pickup und klinkenbuchse standardmäßig verlötet habe (ganz links)
(bei standard verlöteten strats einfach nur das tone-poti nach außen holen)
Der Kondensator wird nun zwischen den mittleren Kontakt und das Gehäuse (Erde) gelötet. (WICHTIG: nicht vergessen das Poti zu erden sonst geht nix)
Alles auf dem 2. Bild zu sehen.
Nun einfach fix die Saiten rauf, Amp an und testen -> Notitzen machen bzw. aufnehmen -> nächsten Kondensator einlöten usw.
Zum Sound kann ich hier nicht allzuviel sagen da das wie alles Geschmacksache ist....einfach ausprobieren.
Mein Favorit zurzeit ist der 6800pf Kondensator nagt nur ganz leicht an den Höhen, perfekt für meinen Neck-Pickup in der Brücken Position würde ich warscheinlich was etwas "stärkeres" nehmen.
Da ich meine Stärke gefunden habe werde ich warscheinlich 80 cent in
einen richtig guten Kondensator stecken und ab jetzt wieder fröhlich tonen....ich hoffe ich konnte euch anregen zu experimentieren !
Weitere Infos darüber welcher wie klingt:
http://www.proguitar.de/Support/RonsPersonalTricks/RonsPersonalTricks.html
(Artikel Nr.2)
Weitere Infos über die verschiedenen Hersteller Firmen und wie sich damit der Klang ändert:
http://www.premierguitar.com/Magazine/Issue/2008/Apr/Auditioning_Tone_Capacitors_Part_II.aspx
und natürlich der nonplusultra Tone Artikel vom Onkel:
https://www.musiker-board.de/vb/tec...8360-die-klangeinstellung-elektrogitarre.html
Zuerst einmal ist das hier nichts neues es ist alles von hier geklaut:
http://www.premierguitar.com/Magazine/Issue/2008/Mar/Auditioning_Tone_Capacitors.aspx
wer also lange englische artikel bevorzugt kann sich hier verabschieden.
Ich probiere mich kurz zu fassen.
Meine Strat ist ein Eigenbau, bis vor kurzem nur mit einem Volume-Poti (sonst nichts) doch irgendwann begannen mich bei meinem Amp die fiesen eispickel höhen zu nerven, ein Tone-poti musste her. Da ich mit dem Standard Kondensator nie warm geworden bin (irgendwie dumpf), hab ich über alternativen informiert (siehe oben).
So nun endlich dazu was zu tun ist.
Zuersteinmal habe ich keine Ahnung was ein Kondensator ist, kann man bestimmt irgendwo lesen, ist für den Amateur-Löter aber auch egal!
Das Wichtige ist, je kleiner der Wert des Kondensators desto weniger wird der gesamt Sound beeinflusst (glaube ich (alles Halbwahrheit))
Ich marschierte also erstmal zu Conrad und habe mir die 5 Kondensatoren geholt die im Artikel zum Test empfohlen werden.
820pf, 2200pf, 3300pf, 4700pf, 6800pf (siehe Grafik)
zusammen ca. 1 Euro.
Danach erstmal die Strat auseinandergebaut und ein 250k Poti außen (!) angebracht an die ich das kabel von pickup und klinkenbuchse standardmäßig verlötet habe (ganz links)
(bei standard verlöteten strats einfach nur das tone-poti nach außen holen)
Der Kondensator wird nun zwischen den mittleren Kontakt und das Gehäuse (Erde) gelötet. (WICHTIG: nicht vergessen das Poti zu erden sonst geht nix)
Alles auf dem 2. Bild zu sehen.
Nun einfach fix die Saiten rauf, Amp an und testen -> Notitzen machen bzw. aufnehmen -> nächsten Kondensator einlöten usw.
Zum Sound kann ich hier nicht allzuviel sagen da das wie alles Geschmacksache ist....einfach ausprobieren.
Mein Favorit zurzeit ist der 6800pf Kondensator nagt nur ganz leicht an den Höhen, perfekt für meinen Neck-Pickup in der Brücken Position würde ich warscheinlich was etwas "stärkeres" nehmen.
Da ich meine Stärke gefunden habe werde ich warscheinlich 80 cent in
einen richtig guten Kondensator stecken und ab jetzt wieder fröhlich tonen....ich hoffe ich konnte euch anregen zu experimentieren !
Weitere Infos darüber welcher wie klingt:
http://www.proguitar.de/Support/RonsPersonalTricks/RonsPersonalTricks.html
(Artikel Nr.2)
Weitere Infos über die verschiedenen Hersteller Firmen und wie sich damit der Klang ändert:
http://www.premierguitar.com/Magazine/Issue/2008/Apr/Auditioning_Tone_Capacitors_Part_II.aspx
und natürlich der nonplusultra Tone Artikel vom Onkel:
https://www.musiker-board.de/vb/tec...8360-die-klangeinstellung-elektrogitarre.html
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