Motu M2 - höherer Buffer führt zu Geräuschen beim Playback

melmac
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Hallo zusammen,

meine Frau nimmt an einem Windows 10 PC (AMD 8-Kern, 16 GB RAM) per Rode NT1-A Gesang und Sprache mittels Samplitude Pro X5 auf.
Also nur 1 Kanal, nur Hardware-Monitoring, keine VST-Instrumente oder MIDI-Geschichten. Daher ist also Latenz auch kein Problem.

Bis vor kurzem hatten sie noch ein älteres Focusrite 2i2 (2nd Gen.) im Einsatz, das zwar gute Ergebnisse brachte aber leider immer wieder Bluescreens produzierte, Ursache unklar.
Also sind wir mal eine Stufe höher gegangen und nach kurzer Recherche beim Motu M2 gelandet, das prinzipiell top läuft (gute Audioqualität, gute Hardware, natürlich auch kein einziger Absturz).

Da ich der Meinung war, dass bei ihr Latenz sowieso keine Rolle spielt, habe ich in den Motu-Settings den maximalen Puffer (1024 samples) eingestellt, nach dem Motto: das sollte das System am wenigsten belasten.
Infolgedessen gab es aber beim Abspielen (z.B. auch von YT Videos außerhalb der DAW) unregelmäßige, kurze, kratzende Geräusche. Ich bin erst spät darauf gekommen und habe den Buffer auf 256 zurückgestellt - da waren die Geräusche wieder weg.

Blöde Frage: kann das überhaupt sein? Kann ein zu hoch eingestellter Puffer zu Störgeräuschen führen?
 
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