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Musik online stellen

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Hallo zusammen,

mir stellt sich seit einer Weile die Frage, wie man seine eigene Musik am besten online (for free & just for fun) unter die Leute bringt und was man dabei beachten sollte. Hab zu diesem Thema hier im Forum auch schon einiges gelesen, da sich aber heutzutage im Internet alles so rasend schnell verändert, dachte ich, ich eröffne mal ein neues Thema.

Mir geht es dabei hauptsächlich um die Überlegung, welches Portal ich zum Upload nutzen könnte? - Da ich selber zum Musik "stöbern" hauptsächlich auf Youtube unterwegs bin, habe ich natürlich als erstes daran gedacht. Ich denke auch, dass sich dort einfach viel mehr abspielt als jetzt z.B. auf Soundcloud, wenn man mal ein paar Statistiken zu den Nutzerzahlen anschaut. :nix:

Allerdings könnte Soundcloud wiederum mehr Sinn machen, wenn die Musik im Vordergrund stehen soll. Habe z.B. nicht vor, irgendwelche Videos zu drehen... Andererseits kann man ja auch auf Youtube einfach nur ein Standbild reinstellen...
Oder macht es vielleicht sogar Sinn mehrgleißig zu fahren?

Wenn ich mich so umschau, dann treibt sich heutzutage halt alles auf sozialen Netzwerken, wie Instagram, Twitter, Facebook usw. rum. Dies könnte mal halt höchstens nutzen, um dort die enstprechenden Links zu der Musik zu teilen. :nix:

Was mich außerdem beschäftigt, ist die Frage, ob ich meine Songs wirklich so wie sie von mir kommen online stellen soll oder sie evtl. vorher noch professionell abmischen lassen sollte? Da ich das Ganze aber wie gesagt eher aus Lust und Laune mache, möchte ich eigentlich kein Geld ausgeben.

Und noch etwas: Da mein Schaffensprozess i.d.R. eher ein Zäher ist und ich für die Fertigstellung eines einzelnen Liedes schon eher so Monate brauche, ist mir eigentlich klar, dass ich nicht warten will, bis ich mal eine ordentlich Ansammlung von Liedern hab, sondern die halt einfach nach und nach raushauen würde. Denkt ihr, dass da irgendwas dagegen spricht? :D

Bin mir einfach sehr unschlüssig in vielen Punkten und möchte das alles vorher gut durchdacht haben.
Vielleicht könnt ihr ja eure Erfahrungen und Meinungen zu dem Thema teilen. :)

LG

Jay
 
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Was die Plattformen angeht, dazu gibt es eine ganz universelle Marketing-Regel: Geh da hin, wo die Zielgruppe ist.

Beim Mix solltest du optimale Qualität anstreben. Heutzutage machen die Nutzer nach meinem Eindruck keinen Unterschied, ob das ein Amateur oder ein Profi eingestellt hat. Mit Heimstudio-Mitteln kann man schon für kleines Geld hohe Qualität erreichen. Daran sind die Leute, die nach Musik im Internet suchen, gewöhnt, und dementsprechend ist die Erwartungshaltung sehr hoch.
 
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Danke für deine Antwort. :)

Geh da hin, wo die Zielgruppe ist.
Wenn ich nur vorher schon wüsste, wer meine Zielgruppe ist. :D

Beim Mix solltest du optimale Qualität anstreben. Heutzutage machen die Nutzer nach meinem Eindruck keinen Unterschied, ob das ein Amateur oder ein Profi eingestellt hat.
Da könntest du Recht haben. Wenn dann macht man's besser gleich gescheit. :gruebel::great: Dann werd ich mich mal schlau machen, wo und zu welchem Preis ich das mischen lassen könnte. Kann mir an der Stelle irgendwer jemanden empfehlen? Das läuft ja heutzutage eh alles online nehm ich mal an?
 
Wenn ich nur vorher schon wüsste, wer meine Zielgruppe ist. :D
In dem Fall: Schrotflinte und bumm. Auf allen Plattformen rausfeuern: YouTube, Spotify, iTunes, amazon. Gibt's für kleines Geld.
Alternativ: "Nur" auf SoundCloud, weil sich da ja die rumtreiben, die noch entdeckt werden wollen.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Dann werd ich mich mal schlau machen, wo und zu welchem Preis ich das mischen lassen könnte.
Na die meisten machen das selbst, fuchsen sich rein und machen das. Wenn du es gut "machen lässt", kostet das jedenfalls mehr als die Teile auf die ganzen Plattformen zu bringen. Wichtig ist meiner Meinung nach dass man jemanden findet der auch die Musikrichtung "versteht" und sich drauf einstellen kann. Einen analog aufgenommenen Retro-Soul-Song kann man wie einen aktuellen Pop-Hit produzieren, muss man aber nicht, da muss man schon klar sein was man will...
 
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In dem Fall: Schrotflinte und bumm.
Wäre eine Möglichkeit, ja. :D

Wichtig ist meiner Meinung nach dass man jemanden findet der auch die Musikrichtung "versteht" und sich drauf einstellen kann. Einen analog aufgenommenen Retro-Soul-Song kann man wie einen aktuellen Pop-Hit produzieren, muss man aber nicht, da muss man schon klar sein was man will...
Das wäre allerdings auch meine Sorge, was daraus gemacht wird, wenn ich meine Lieder "aus der Hand" geben würde. :nix: Bin aber davon ausgegangen, dass so ein Song auch einfach -nur- qualitätiv aufpoliert werden kann, sodass es z.B. auf jeder Anlage gut klingt, alle Lautstärken passen und was weiß ich noch alles. Manche Anbieter mischen einem das ja angeblich auch erstmal zur Probe kostenlos, falls man mit dem Ergebnis dann nicht zufrieden sein sollte. :gruebel:
 
Moin,

da ist schon ganz viel Entscheidendes gesagt worden. Das mit der hohen Erwartungshaltung an die Soundqualität kann ich bestätigen; es ist für Halbwissende recht leidvoll, denn man lernt Mixen/Mastern nicht im Handumdrehen.

Zum Thema Mixing und Mastering musst du dich durch viele Youtube Lessons oder Bücher oder auch hilfreich ´Threads hier im Board´ kämfpen und viel ausprobieren.

Ich will noch anmerken, dass ich mal hörte, Soz. Netzwerke (Facebook u. a.) haben in ihren AGB (oder vergleichbare Bed.), dass die Nutzunbgsrechte von allem Kram, der da hochgeladen wird in deren Hände geht! Weiß das jmd. in dem Zusammenhang genauer? Ich bin nichtmal bei F-Book... Falls dem so ist, sollte man wohl nix dort hochladen. . .

Und wenn deine Files eine Mindestqualität noch nicht erreichen (was du selber einschätzen musst...) würde ich mich zunächst nur auf Soundcloud Uploads für deine Bekannten beschränken. Aber muss jeder selber wissen, hm.

Mastering für einen schmalen Taler kannst du u. a. auch online bekommen bei ´Landr´! Das wertet deine Produktionen vll. schon auf, wenn du gar nicht weißt wie es geht. Ich könnte mir aber vorstellen, es ´trifft´ nicht immer autom., was der Song braucht. Gebe aber zu, ich habe es noch nicht probiert.
https://www.landr.com/de/

Schade ist, dass du grade einen Schnapper um eine Wo. verpasst hast. Da gab es die Elements Version von ´Ozone 8´, einem cooolen, übersichtlichen Masteringprogramm umsonst. Jetzt wahrsch. wieder 129€ . . . Das Programm enthält PResets und einen Assistent, der dir nach Audioanalyse Masteringeinstellungen macht, die sich manchmal gut als Vorlage eigenen, die man weiter anpassen kann. Weil es doch ein wirkl. gutes Programm ist, trotzdem noch der Link:
https://www.gearnews.de/so-koennt-ihr-ozone-8-elements-gratis-abstauben/

LG

edit
Habe grade gesehen, dass es in der ´Bucht´ ein paar Elements Angebote für lau gibt; hab ich aber nicht genauer angesehen.
 
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Danke @adola für deinen Beitrag und die Links. :)

es ist für Halbwissende recht leidvoll, denn man lernt Mixen/Mastern nicht im Handumdrehen.
Das seh' ich auch so. Ich könnte wahrscheinlich selbst, wenn ich die Zeit und Muse hätte, mich da reinzufuchsen, trotzdem nie 'ne ordentliche Qualität erreichen.
:nix:

Ich will noch anmerken, dass ich mal hörte, Soz. Netzwerke (Facebook u. a.) haben in ihren AGB (oder vergleichbare Bed.), dass die Nutzunbgsrechte von allem Kram, der da hochgeladen wird in deren Hände geht! Weiß das jmd. in dem Zusammenhang genauer?
Oha?! :eek: Das würde mich auch interessieren.
 
Ich will noch anmerken, dass ich mal hörte, Soz. Netzwerke (Facebook u. a.) haben in ihren AGB (oder vergleichbare Bed.), dass die Nutzunbgsrechte von allem Kram, der da hochgeladen wird in deren Hände geht! Weiß das jmd. in dem Zusammenhang genauer?

Jein, das ist eine Halbwahrheit. Es liest sich als Laie ganz schrecklich, wenn sich solche Netzwerke die weltweiten, nicht-exklusiven Verwertungsrechte einräumen lassen - aber das ist juristendeutsch für das, was man von denen will. Man will ja, dass Facebook jedem auf der Welt das eigene Musikvideo anzeigt, und das darf Facebook nicht, wenn man dafür keine Rechte einräumt.
 
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Das seh' ich auch so. Ich könnte wahrscheinlich selbst, wenn ich die Zeit und Muse hätte, mich da reinzufuchsen, trotzdem nie 'ne ordentliche Qualität erreichen.
Das ist die Frage...
´Nie´ würde ich auch nicht sagen - nur Mut!

Ich glaube, man kann schon irgendwann einen Standard erreichen, der zum Hochladen genügt. Das Problem ist nur, dass 95% der Zeit für lernen und rumprobieren draufgeht und das Musizieren zu kurz kommt. Schwieriger wird es wohl, wenn man seinen Song auf eine best. Soundvorstellung hinproduzieren möchte, die man im Kopf hat.

Was für Equipment benutzt du denn? Es braucht natürl. auch +/- gute Abhören oder Kopfhörer, um seine Produktion beurteilen zu können. Softwaremäßig sollten ebenso einigermaßene Eingriffsmögl. in die Effektbusse und eben die Effekte an sich vorhanden (und verstanden...) sein. Minimum sind nach meiner bescheidenen Erfahrung ein vielseitiger EQ, Kompressor(en), Reverb, Delay, Maximizer (bzw. Limiter) und am Ende der Masteringkette ein Dithering-Tool. Ggf. auch De-Esser.

Ein weiteres Thema ist Raumakustik bei der Aufnahme und auch beim Abhören; alleine wenn die Aufnahme sche**e klingt, ist die Nummer schon gegessen (shit in - shit out). Die Löschfunktion wurde bei mir inzwi. sehr beliebt :D ´Nochmal machen´ anstelle von quälend reparieren wurde dann nie schlechter! Mindestinvestitionen müssen halt sein...
 
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Jein, das ist eine Halbwahrheit. Es liest sich als Laie ganz schrecklich, wenn sich solche Netzwerke die weltweiten, nicht-exklusiven Verwertungsrechte einräumen lassen - aber das ist juristendeutsch für das, was man von denen will. Man will ja, dass Facebook jedem auf der Welt das eigene Musikvideo anzeigt, und das darf Facebook nicht, wenn man dafür keine Rechte einräumt.
Vielen Dank für diese Info. Das ist dann natürlich wieder was anderes, wenn es nur darum geht, dass gewisse Inhalte auf diesen Netzwerken abgespielt werden können.

´Nie´ würde ich auch nicht sagen - nur Mut!

Ich glaube, man kann schon irgendwann einen Standard erreichen, der zum Hochladen genügt. Das Problem ist nur, dass 95% der Zeit für lernen und rumprobieren draufgeht
Ja, das stimmt wohl... Ich finde leider schon zum Musik machen an sich zu wenig Zeit, und dann auch noch mixen und mastern, puh. :(:dizzy:

Was für Equipment benutzt du denn? Es braucht natürl. auch +/- gute Abhören oder Kopfhörer, um seine Produktion beurteilen zu können.
Kopfhörer habe ich inzwischen diese hier: https://www.thomann.de/de/shure_srh...A5mZVTdkKRpf1_mi4wE8XqaqiLMuA0cBoCptMQAvD_BwE

Softwaremäßig sollten ebenso einigermaßene Eingriffsmögl. in die Effektbusse und eben die Effekte an sich vorhanden (und verstanden...) sein. Minimum sind nach meiner bescheidenen Erfahrung ein vielseitiger EQ, Kompressor(en), Reverb, Delay, Maximizer (bzw. Limiter) und am Ende der Masteringkette ein Dithering-Tool. Ggf. auch De-Esser.
Ich nutze Cubase Elements. Die Möglichkeiten dort sind wahrscheinlich schon ausreichend vorhanden, nur von "verstanden" kann man in meinem Fall noch nicht sprechen. :redface: Ich probiere es halt und greife dabei z.B. auf Tutorials von diesem netten Herren zurück, da der das für Doofies wie mich relativ verständlich erklärt :D: https://www.youtube.com/user/PaulMarxMedia

´Nochmal machen´ anstelle von quälend reparieren wurde dann nie schlechter!
Was das angeht ist es bei mir sogar so, dass ich aus Mangel an Wissen über Einstellungen und Effekte usw. gar nicht erst viel nachträglich auf sowas zurückgreife, sondern das halt gleich beim Recorden so mache, wie ich es dann haben will. (z.B. statt Chorus-Effekt Backroundvocals mehrfach einsingen) Damit bin ich momentan auch schneller. Zumindest was das Singen betrifft.
 
Jein, das ist eine Halbwahrheit. Es liest sich als Laie ganz schrecklich, wenn sich solche Netzwerke die weltweiten, nicht-exklusiven Verwertungsrechte einräumen lassen - aber das ist juristendeutsch für das, was man von denen will. Man will ja, dass Facebook jedem auf der Welt das eigene Musikvideo anzeigt, und das darf Facebook nicht, wenn man dafür keine Rechte einräumt.
Ich hatte es allerdings so verstanden (bzw. wurde es mir so dargestellt), dass die eingeräumten Nutzungsrechte darüber hinausgehen. Aber das habe ich vll. falsch interpretiert, weil ich mit F-book generell die ´Dunkle Seite der Macht´ verbinde...
Kopfhörer habe ich inzwischen diese hier
Sinngem. zitieren ließen sich viele Beiträge die es im Forum schon dazu gab folgendermaßen: "Letztlich kann man gut mit demjenigen Abhörinstrument mixen, dass man gut kennt, bzw. dessen Ausgabe man richtig ´deuten´ kann". Trotzdem ist dein KH nicht unbedingt das Gelbe zum Abhören. Ggf. Studiomonitore zu Weihnachten wünschen (s. Gewinnspiel im Board).

Ist auch ein Manko bei mir, denn mir fehlen auch geeignete Monitore. Außerdem geben meine Räumlichkeiten leider keine vernünftiges Abhören her. So arbeite ich fast ausschließlich mit denen hier: https://www.thomann.de/de/shure_srh_840.htm?ref=search_prv_15 und bin ganz zufrieden damit (und ui! - die sind ja inzwi. billig geworden).

LG
 
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Ggf. Studiomonitore zu Weihnachten wünschen (s. Gewinnspiel im Board)
Das ist ein guter Tipp. Danke dir. :) Ich weiß nur nicht, ob das überhaupt Sinn macht. Denn dafür müsste auch erstmal meine Raumakustik passen... Und die Kopfhörer habe ich mir erst kürzlich nach einer Kaufberatung bei Thomann gekauft. Klar standen da noch bessere zur Auswahl, aber meine finanziellen Mittel sind halt grade auch sehr begrenzt, so wurden es halt die. :nix: Und da es bei mir nicht nur an Geld, sondern auch an Zeit mangelt, war eben die Überlegung, ob ich nicht günstiger weggkomme, wenn ich das Mixen aus der Hand gebe. Ach, ich weiß ja selber nicht, was die bessere Entscheidung wäre. :facepalm2:
 
:facepalm2:Den Smiley kannte ich noch gar nicht. Der trifft es aber ganz gut, oh man.

Klar, ´aus der Hand geben´ bringt die Songs und dein Ansinnen wahrsch. richtig weiter und beschleunigt das ganze enorm!? Aber kostet halt. Trotzdem scheint es so, als wenn Mindestkenntnisse in Recording/Mixing heute unentbehrlich sind. ´Aus der Hand´ gibt man ja meist nur das Mastering; mixen tun glaube ich viele selber.

Zu deiner Abhöre fiel mir ein, dass es mir viel gebracht hat den Klang der KH mit dem zu vergleichen, wie es in (semi)prof. Studios oder im Monitor-Testraum bei Thomann erklingt. Wenn du es nicht so weit zum ´Big-T´ hast, kannst du dort auch deinen eigenen mp3-Player anschließen. Die waren da auch immer sehr hilfsbereit. Jedenfalls habe ich da schon Unterschiede zum Klang aus den KH wahrgenommen, derer ich mir nun bewusst bin, wenn ich mit meinen KH mische. Auch Gegenproben über stinknormale Stereoanlagen bringen viel ans Licht...
 
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Schade ist, dass du grade einen Schnapper um eine Wo. verpasst hast. Da gab es die Elements Version von ´Ozone 8´, einem cooolen, übersichtlichen Masteringprogramm umsonst. Jetzt wahrsch. wieder 129€ . . .
Kurzer Nachtrag:
Es gibt grade ein (Black Friday ?) Angebot für ein Bundle aus Ozone8 Stand. und Neutron2 Stand. für umgerechnet 113€. Mir zuckt mein Finger schon am Abzug.
https://www.audiodeluxe.com/products/audio-plug-ins/izotope-ozone-8-and-neutron-2-bundle

Neutron ist ein Mixing Tool; dazu kanni ch aber nix sagen.

Vll. hat ja jmd. Interesse oder weiß noch was drüber?

LG
 
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Kurzer Nachtrag:
Es gibt grade ein (Black Friday ?) Angebot für ein Bundle aus Ozone8 Stand. und Neutron2 Stand. für umgerechnet 113€. Mir zuckt mein Finger schon am Abzug.
https://www.audiodeluxe.com/products/audio-plug-ins/izotope-ozone-8-and-neutron-2-bundle

Neutron ist ein Mixing Tool; dazu kanni ch aber nix sagen.

Vll. hat ja jmd. Interesse oder weiß noch was drüber?

LG


Man muss die Mixing- und Masteringtools auch bedienen können, was für Leute ohne Routine in Sachen Mastering auch eine echte Wissenschaft ist. Audio Files laden und mit einem Standard-Preset immer das richtige Ergebnis rausholen... so einfach ist es nicht.

EQs und Mastering Plugins sind auch bei den meisten DAWs mit im Lieferumfang, aber die Problematik ist auch da die Selbe.
 
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