"Musik stirbt im Laden" - HR-Doku

  • Ersteller peter55
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Wobei ich persönlich kein Freund des exzessiven Zurückschickens bin.

Richtig propagiert hat das mMn erst Zalando, also bei Schuhen, die ja in der Anfangsphase regelrecht dazu aufgefordert haben, wie wild zu kaufen, und ohne jegliche Gewissensbisse zurück zu senden.

Durch ständig wechselnde Preise versuchen heute manche Plattformen, das Nachdenken vor dem Kauf zu reduzieren.

Ich bevorzuge es, vorher gründlich auszuwählen, zu vergleichen, und dann eine definitive Entscheidung zu treffen.

Rücksendungen nehme ich nur im Notfall vor, wenn es gar nicht zu mir passt, oder wenn die Qualität nicht stimmt.

Bei einem "Kauf auf Probe" kann der Einzelhandel nicht mitgehen. Das verstehe ich.
 
...... gegenhalten können oder wollen.
Ich glaube, dass ist ein wichtiger Punkt. Die Ladengeschäfte haben die Umtausch-Geschichten am Anfang nicht ernst genommen. Auch heute hört man ja immer wieder: Instrumente kauft man im Fachgeschäft, da kann man das Teil in die Hand nehmen und schauen, ob es passt. aber wenn es nicht passt und ich habe es schon mitgenommen ?
Umtausch....boah, diese Diskussionen, wenn man nach 14 Tagen zurück in den Laden kam und die Gitarre bei 3 Proben gespielt hatte. Das war einem ja peinlich und diese Grundstimmung in den Läden (sicher nicht in allen Läden) hat mit dazu beigetragen, dass zumindest ich heute ungern in einen Laden gehe. Konditionierung ist das Stichwort.

Und natürlich das deutlich kleinere Sortiment. Versuch mal hier in Freiburg eine Gibson SG zu kaufen....unmöglich....hat einfach keiner. Oder eine Explorer oder ES. Also muss ich mich ins Auto setzen (sofern ich denn eins habe) und irgendwo hinfahren. Und ob das dann so viel ökologischer ist, als das Paket hin und her zuschicken, weiß ich nicht.

Von daher denke ich, der Handel hat einiges verschlafen, wie vieles in der analogen Welt verschlafen wurde. Im Anfangs-Post zeigt sich doch sehr schön, wo die Musikgeschäfte punkten können: Klaviere, Flügel, ja da setzte ich mich dran und spiele. Da brauche ich den Service und gerne den Vor-Ort Service. Dann noch weiteren Service bieten, wie Musikschule, Veranstaltungen, Auftrittsmöglichkeiten für Bands, Bazar und Flohmarkt...

Ich schaue mal hier in Freiburg: Der eine Laden hat so ca. 7-9 Gitarren an der Wand hängen, der andere hat deutlich mehr, aber viel davon in einem Zustand, wo ich denke, die hängen auch schon 5 Jahre da. Und Präsentation....fehlanzeige. Hängen alle wie im Gitarrenständer seitlich nebeneinander und man sieht sie nicht richtig. Zudem weit oben, weil man soll ja nicht dran packen....
 
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Bei Klamotten/Schuhen kommst du aber kaum drumrum, 2-3 Größen zu bestellen, weil der Kram halt passen muss. Wobei ich da auch gut finde, wenn der Rückversand z.B. nur kostenfrei ist, wenn du mindestens ein Teil behälst oder so.....

Und ja, das mit dem hemmungslosen Zurückschicken ist eher ein Fluch als ein Segen. Ich versuche das inzwischen auch zu vermeiden
 
Vieles wurde bereits angesprochen - Noch ein paar Worte dazu:

Ich habe zu dem Thema festgestellt, dass viele Geschäfte auch selbst eine Mitschuld tragen.
Die Qualität der Mitarbeiter sinkt stetig – und das in einem Ausmaß, das man schon als katastrophal bezeichnen kann. Dabei geht es mir weniger um die fachliche, sondern vielmehr um die menschliche Qualifikation.

Sobald man eine Frage hat, hat man fast das Gefühl, sich entschuldigen zu müssen, dass man überhaupt den Laden betreten hat.
Ja, das ist nicht überall so – aber es fällt mir immer wieder deutlich auf.

Außerdem habe ich festgestellt, dass Reklamationen im stationären Handel oft mit erheblichem Aufwand und Rechtfertigungen verbunden sind. Beim Online-Versand hingegen packe ich das Teil einfach ein, schicke es zurück – und das Problem wird meist ohne Diskussion gelöst. Das finde ich vollkommen absurd, denn gerade der Einzelhandel sollte doch den besseren Service bieten!

Der stationäre Handel kann im Grunde nur in einem Punkt wirklich glänzen – aber der ist entscheidend: Service, und zwar extrem kundenorientiert!
Dann wird der Kunde das auch zu schätzen wissen.

Ein weiteres Problem sind die hohen Lohnnebenkosten, Mieten, Lagerkosten, Energiepreise – das alles ist inzwischen kaum noch tragbar.
Ich bin seit 1994 selbständig, aber was sich hier derzeit abspielt, ist absolut ungesund – und das spiegelt sich auch deutlich im Musikmarkt wider.
 
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Die Beratung im "Fachhandel" ist nicht erst jetzt teils unterirdisch, nur hat man jetzt Alternativen. Mein hiesiger lokaler Kleinhändler, der leider schließen musste, war eigentlcih sehr gut, in Beratung und Service.

Aber als ich seinerzeit in Stuttgart (ca. 1994) meine erste Gesangsanlage gekauft habe, wurde ich nicht gut beraten. Ich kannte die Ramsa WS-A200, sehr kompakte, leichte (12-15 kg) und gut klingende 12" Boxen mit guter Sprachverständlichkeit und wollte ein Pärchen von denen zusammen mit einem Power Mixer für meine damalig Accapella Gruppe (und eigentlich wäre das damals genau das Richtige gewesen). Der Power Mixer von Studiomaster war gut (wenn auch mit 18 kg sehr schwer - aber ok). Aber er hat mir förmlich andere Boxen aufgedrängt. 15" Bullfrog mit 25 kg "die sind viel besser und sogar günstiger". Da hatte der wohl direkt aus USA eine Palette von bestellt. Ich hatte damals keinerlei Erfahrung und bin drauf eingestiegen. Als Mikros wurden mir Shure SM58 wärmstens empfohlen (für eine Accappella Gruppe, die eher feinere Sachen singt) Da hätte es durchaus besser geeignete Kandidaten gegeben, aber das SM58 "geht immer" (nur leider verträgt es sich ganz schlecht mit meiner Stimme)
Mit meinem heutigen Kenntnisstand und Erfahrung schlage ich heute darüber die Hände über dem Kopf zusammen.
Von günstigen 15" Zweiwegeboxen würde ich heute für Gesang dringend abraten, würde auf das Transportgewicht und Volumen hinweisen und andere Mikros empfehlen (ok das AT2010 und das SE V7 gab es damals noch nicht).
Aber soviel zum Thema "kompetente Beratung"

Oder später bei der Suche nach einer neuen Nylon Akustik: eine Ortega, die vom Ton eher schön war, aber zwischen dem 7. und 12. Bund relativ schlecht von der Intonation war. Verkäufer: "Nylongitarren sind nie ganz bundrein". Nun ja, ich habe derzeit 2 die es sehr gut sind.

Oder im Baumarkt (damals Obi) beim Kauf meines Bohrhammers. Entscheidung, ob mit oder ohne Drehstopp. 30 DM teurer mit Drehstopp. Der Verkäufer: wenn Sie meißeln wollen, können Sie ja auch einen Rundmeißel nehmen, dann geht das ohne Drehstopp. Richtig wäre gewesen: Wenn Sie jemals vorhaben, damit zu meißeln, sollten Sie unbedingt das Modell mit Drehstopp nehmen!

Beratung im Fachhandel ...
 
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Als ich damals, in einem spezialisierten, Einzelhandel meine Ausbildung gemacht habe, ist genau so etwas immer angesagt worden. "Wir müssen gucken, dass wir die und die Räder verkaufen, die stehen schon die dritte Saison hier". Später in anderen Shops war es genauso.
Aus dem Grund kaufe ich persönlich nur noch ohne Beratung und informiere mich vorher ausführlich.

Spannend ist auch, wenn man z.B. in Richtung Saturn oder Mediamarkt unterwegs ist und dort Verkäufer von einem bestimmten Hersteller stehen, die einem natürlich die eigenen Produkte verkaufen wollen.


Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel und somit haben wir uns beim Schlagzeugkauf für unsere 7 jährige Tochter im Music Store beraten lassen, weil wir eigentlich an ein E-Drum Set gedacht hatten. Die Argumente vom Verkäufer waren jedoch absolut einleuchtend und mit einem Pearl Export macht man vermutlich nichts falsch.
 
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Saturn oder Mediamarkt
Meine Lieblingsgeschichte - weiß gar nicht, ob ich die schonmal erzählt hab':

Ich war im MM, auf der Jagd nach Arbeitsspeicher (muss womöglich noch zu SDR-RAM-Zeiten gewesen sein). Mit dem Blister in der Hand zum "Fachverkäufer". Was ich fragen wollte, weiß ich gar nicht mehr. Soweit kam es aber eh' nicht, denn kaum hatte der junge Mann erkannt, dass ich ihn auf dem Kieker hatte, fragte er präventiv, ob ich denn sicher sei, das Richtige ausgesucht zu haben. "Brauchen Sie 5.400 oder 7.200 Umdrehungen? Das ist nämlich NICHT dasselbe!"

Hab' mich höflich bedankt und bin gegangen. 🤭
 
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Ich hätte den Riegel mit 7.200 RPM zurück ins Regal geworfen 🤭
 
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War auch im MM, brauchte ein SSD für mein Läppi, sicheheitshalber habe ich gefragt, ob das reinpasst, Antwort: Nein, die passen nur in PC.
Ich an die Kasse, gekauft, SSD eingebaut, läuft.
Tja, Fachkräftemangel.
 
Ich hab nicht alles gelesen bei 9 Seiten. Insofern ein vielleicht schon gebrachter Gedanke.

Als ich mit Musik angefangen habe, war das in Zeiten von Corona. Erst mit der Ukulele, dann mit E-Gitarre. Ich hatte keine große Chance in einen Laden zu gehen, insofern war Online-Kauf angesagt. Also kenne ich es auch nicht anders. Meine Quellen waren Youtube, Reviews und das Forum hier. Und am Ende muss ich sagen, dass ich damit am Anfang und heute noch immer recht genau einschätzen kann, ob eine Gitarre grundsätzlich für mich in Frage kommt. Mag sein, dass ein guter Musikladen mit toller Beratung ähnliche Ergebnisse erzielen würde. Aber ich wüsste nicht einmal, wo das sein sollte. Auch einige Käufe bei Bigfoot in Paderborn liefen ohne einen einzigen Rückläufer. Von meinen bisherigen Gitarren (die kommen und gingen), habe ich exakt eine im Laden gekauft und durch "Beratung" gefunden. Wobei "Beratung" da bewusst in Anführungszeichen ist, denn der nette Mitarbeiter hat unzähligen Quatsch angeschleppt und empfohlen. Es war eher ein Zufallsfund. Wann immer ich mal in kleineren Läden war, gab es vielleicht mal einen einzelnen Glückstreffer wo mir was gefiel, aber zumeist habe ich genaue Vorstellung davon, was ich suche und haben möchte.

Als Ausnahme möchte ich hier Läden wir z.B. das Gitarrenstudio Neustadt nennen. Alles war in Richtung Custom-Shop, Gitarrenbauer-Einzelstücke etc. geht, würde ich eher im Laden kaufen. Vermissen tue ich absolut nichts. Ich habe noch nie eine Beratung erhalten in Musikgeschäften, die mich wirklich erhellt hätten. Meistens hatte ich mich vorher schon wochenlang durch Infos gearbeitet und recherchiert und war rein theoretisch (!) besser informiert als der Fachverkäufer. Ich frage mich insofern, ob der Wunsch nach einem "guten alten Gitarrenladen" nicht auch ein wenig Nostalgie der älteren Generation ist. Sicher war das damals ein ganz anderes Gefühl und man bekam nach echter Beratung ein passendes Instrument. Vielleicht aber auch nur, weil der Markt kleiner war und/oder man keine Chance hatte zu bedauern, was man noch besseres hätte empfohlen bekommen können?
 
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Langsam werde ich ganz nervös, weil wir (glaube ich) noch nie so nah dran waren, endlich diesen Blödsinn "Geh' in einen Laden und alles wird gut!" zu entzaubern. :w00t:

Weitermachen, Leute! Nicht lockerlassen!!!

😘
 
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Du meinst wir sind da einer richtig großen Sache auf der Spur?
 
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So, nun muss ich auch noch meinen Senf reingeben ;-)
Ich bin schon ein paar Jahre musikalisch unterwegs, und das hat sich schon ziemlich gewandelt - nicht alles, aber auch einiges zum Positiven. Alles was man bei Musikgeschäften sieht, sieht man ja auch generell in anderen Shops wie Buchläden, etc. - in Internetzeiten wandelt sich das eben, da kann man eh nichts dran ändern.

Früher gab es einige große Musikläden, da bin ich auch gerne reingegangen um zu schauen was es so Neues gibt und ob ich mein Equipment noch verbessern kann. Da kam allerdings auch jedes Jahr irgendein (teures) Keyboard raus, das einfach maßgeblich besser klang als das alte. Mittlerweile kann man für ein paar Euro gutes Equipment bekommen, mit dem man alle Arten von Musik gut abgebildet bekommt.

Ich hatte bis vor ein paar Jahren noch einen kleinen Musikladen im Umland, bei dem ich alles gekauft habe. Der hatte nicht die Riesenauswahl, aber das was man normalerweise braucht, und hat mir alles besorgt, was ich brauchte. Der Besitzer hat mir gesagt, dass er nicht die Einkaufskonditionen eines Thomann hat, aber dafür niedrige Fixkosten, und entsprechend war der Preis immer gut. Hat mir auch mein altes Zeugs in Kommission genommen, und ich konnte immer auch kurzfristig mit einem Problem kommen. Hat dann leider - nicht aus kommerziellen Gründen - geschlossen.Dann bin ich noch ein Weilchen zum damals letzten großen Händler gegangen, aber das war nicht meins. Riesige Verkaufsflächen mit Zeugs, das ich nicht brauche; du lässt ein paar Tausend Euro im Laden und 2 Wochen später kennt dich keiner und du stehst wie ein Neukunde da. Somit bin ich auch eher im Versandhandel unterwegs. Informieren tue ich mich ohnehin selbst vorher, so richtig gute Beratung war auch früher nicht die Regel.
Dennoch, der kleine Laden wäre mir auch heute noch lieber, so ein Musikinstrument passt ja auch nicht so gut in die Packstation, und im Problemfall oder Notfall kann man da schnell mal das Equipment ergänzen und/oder was ausleihen.
 
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So sehr die Beratungswüste um sich gegriffen hat, so wenig kann man das persönliche Anspielen im Laden ersetzen. Gerade bei Instrumenten.
Meine Querflöte habe ich hier im lokalen Bläserladen gekauft, Flötenlehrerin war dabei und ich konnte 6-7 Flöten im in Frage kommenden Preisrange ausprobieren und da hat sich eine recht schnell als das Instrument heraus kristallisiert, das zu mir passt. War sogar eher im unteren bis mittleren Preisbereich. Der Laden hat übrigens eine sehr gute Beratung.

Meine letzten Gitarrenkäufe haben sich auch eher lange hingezogen, bis dann das Instrument (sogar im lokalen Laden) auftauchte, das ich mir dann gekauft habe. Davor habe cih etwa ein Jahr lang alle möglichen Läden abgeklappert, wenn ich wo vorbei kam.
Bei der Ukulele war es so, dass ich die im lokalen Laden gekauft habe, nachdem ich die angespielt und für gut befunden hatte (damals gab es den noch)
Meine Player Plus Strat habe ich in Stuttgart nach Terminabsprache gekauft (ist noch heute so im Soundland und ich finde das nicht verkehrt). Nach einer Fehlbestellung beim T (grottig eingestelltes Instrument mit deutlichen Mängeln) hatte ich bei der Terminanfrage noch das Modell + ein weiteres ähnliches angefragt und angegeben, dass ich eine eher flache Saitenlage bevorzuge.
Da hatte ich dann tatsächlich 2 perfekt eingestellte Instrumente in der Hand. Die 2. Strat war eine HSS der Vorgängerserie und ebenso perfekt. Es wurde dann aber die SSS Player Plus, die ich schon vorher favorisiert hatte. Es geht also durchaus.

Nur sollte man sich nicht allzusehr auf die Beratung verlassen (müssen).
 
Ich frage mich insofern, ob der Wunsch nach einem "guten alten Gitarrenladen" nicht auch ein wenig Nostalgie der älteren Generation ist.
Definitiv nein, die Musikgeschäfte waren vor über 40 Jahren auch schon muffig und ich habe mich schon damals dort etwas unwohl gefühlt.
Meine erste A-Gitarre habe ich mit einem guten Freund ausgesucht, das schon sehr gut spielen konnte, deshalb war ein Verkäufer nicht nötig.
Bei akustischen Instrumenten find ich es eh gut, das Instrument auch von vorne hören zu können, deshalb ist es nie verkehrt, jemand mit zu nehmen.
Aber auch zu so etwas ist ein Geschäft mit etwas Auswahl nicht schlecht, egal wie der Händler ist.

Meine letzte A-Gitarre habe ich tatsächlich in einem sehr guten kleinen Geschäft gekauft, wo alles gestimmt hat, das gab es vor 40 Jahren so noch nicht, so was kam erst später.
Nur leider hat das jetzt auch zu gemacht.

Was mich ärgert ist, dass die eher bescheidenen Musikgeschäfte, die vom Verkäufen an die lokale Musikschule leben, irgendwie überleben.
Hier hängt das Überleben leider mehr von Beziehnungen als von Qualität ab.
Im Einzelfall könnten die mehr daraus machen, tun es aber nicht ... :nix:
 
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