Musikmesse 2014: Der Bericht vom Frox

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Also denne, hier ist mein Bericht ;)


Erst einmal ein ganz herzliches Dankeschön an "Drummer1987", der hier ein Ticket gewonnen hat, es dann aber mir überlassen hat, da er selbst verhindert war. Wirlich klasse von dir, vielen Dank

Die Vorbereitungen…

…fanden am Freitag Abend und am Samstag morgen statt. Ich wohne nur etwas außerhalb von Frankfurt und bin innerhalb von 20 Minuten in der Innenstadt, sodass ich keinen langen Anfahrtsweg hatte.
Eigentlich wollte ich schon letztes Jahr auf die Musikmesse. Da fand dann aber parallel eine andere Veranstaltung statt (auch eine Art Messe, nur sehr viel kleiner), deren Besuch schon etwas längerfristig geplant war. Also gut, nächstes Jahr, hab ich mir dann gesagt. Et voila…

Also am Abend davor mal geschaut, wo die interessanten Aussteller sind. Für mich als Gitarrist vor allem in Halle 4, aber auch teilweise in Halle 3. Die Wichtigsten dann markiert und die Übersicht inklusive Ticket ausgedruckt. Am Samstagmorgen habe ich dann noch den Tremolo- sowie Elektronikfachdeckel meiner PRS SE Tremonti Custom (Review lesen) abgeschraubt und eingepackt. Mr.513 schrieb bereits, dass Paul Reed Smith persönlich da sein wird - das wollte ich mir nicht entgehen lassen.

Die Messe


Ich war dann um ca. 12 Uhr an der Messe und bin sofort reingekommen, da gab es absolut keine Verzögerungen. Also als erstes zur Gitarren-Halle. Auf dem Weg sehe ich Paul Reed Smith. Perfekt, er ist also da. :)

PRS Guitars

Erster Eindruck von der Halle: Voll und laut, aber das macht ja nix. So, wo ist jetzt der PRS-Stand?
Aha, der war schnell gefunden. Nicht sehr groß, dafür haben die Jungs aus Maryland mal wieder absolut feinste Gitarren mit im Gepäck gehabt. Also den Foto herausgeholt und fleißig geknippst. Die Lichtverhältnisse waren Messe-typisch nicht immer super, somit waren manche Bilder etwas verschwommen, aber nunja.

Zweimal SC 250

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Eine schicke DGT:

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SE Custom 24 Floyed und SE Angelus, im Hintergrund eine Mike Mushok Signature Baritone SE

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Hollowbody II:

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P-22 mit Stoptail (das P steht für Piezo):

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Der 2014er Headstock mit einem Rosewood-Furnier und der Unterschrift von Paul. Das Material der Schrift scheint Perlmutt oder so zu sein.

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Paul's Guitar:

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Noch eine SC-250

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Die neuen S2-Modelle. Made in USA, aber günstiger und nicht ganz so super aussehend wie die Core-Modelle:

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Und noch eine SC 250 (die ist aber auch geil)

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Beste Grüße von Carlos Santana, hier sein Signatur-Modell in Eriza Verde.

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Eine 513 in schicker Farbe:

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Sowie eine nicht unschöne Custom 22:

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Nach der ersten Fotosession habe ich dann mal Detlef gefragt, ob Paul auch da ist - nicht, dass ich mich vorhin geirrt habe. Aber Paul war wirklich da und lief auf dem Gelände herum, was mir Detlef bestätigte. Also erst einmal weg vom PRS Stand und weiter geschaut.

Als nächstes bin ich zum Gibson-Stand gelaufen. Bevor ich PRS kennenlernte, war ich großer Gibson Fan. Zugegeben: Schlecht finde ich deren Gitarren auch jetzt nicht, aber PRS ist einfach, nunja, schöner. Und besser klingen tun sie auch. Aber ich lasse die Bilder sprechen:

Elektrische Gitarren, ganz klassisch:

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Feuervögel:

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Akustisches:

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Halbakustisches:

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Und noch etwas aus dem Custom-Shop:

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Weiter zu ESP, das ist im Gegensatz zu Gibson nichts mehr für Vintage-Puristen, sondern eher für den modernen Rock- und Metalgitarrist. Aber die Tops können sich auch sehen lassen, da werden teilweise schöne Hölzer verwendet. Zum Glück wurden hier nur wenige Modelle mit EMGs "verschandelt":

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- - - Updated - - -

Teufflische Gitarren

Danach blieb ich am Stand von Teuffel Guitars hängen. Die Teile sehen sehr interessant aus und haben mit konservativem Gitarrendesign gar nichts mehr zu tun. Die Pickup-Cover sind als Holz. Also gleich mal gefragt, wie das denn den Sound beeinflusst. Am Stand war Bob Gore aus Boston, der mir schilderte, dass es im Grunde gar keinen Einfluss auf den Sound hat. Über die Voodoo-Effekte bei Tonabnehmerkappen kann er nur lachen. Das Holz ist extra hart, sodass beim Spielen auch nichts kaputt geht. Dann fragte Bob: "Spielst du Gitarre?" Ich: "Ja,
klar". "Dann setz dich mal hin und probier sie aus".

Die Birdfish:

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Und dann saß ich auf dem Hocker und hatte die Birdfish in der Hand. Zugegeben: Sie sieht gewöhnungsbedürftig aus, ist aber sehr leicht (3,1 kg), liegt gut in der Hand und lässt sich angenehm spielen. Die Positionen der Tonabnehmer können verstellt werden. Außerdem können die Pickups sehr schnell miteinander getauscht werden. Im Set sind drei Humbucker und zwei Singlecoils dabei sowie zwei verschiedene Sets von "Tonebars" (das sind diese zwei Stäbe): Einmal Erle aus den USA, einmal Ahorn. Ein gewöhnlicher 5-Way-Bladeswitch wird für die Tonabnehmerauswahl genutzt. Der Klang ist schwierig zu beschreiben, geht teilweise ein die Richtung einer Stratocaster, wenn man clean spielt. Twäng ist auch mit dabei, außerdem kling die Birdfish sehr offen. Aber schaut euch mal ein Video dazu auf Youtube an.

Bob hat auch erzählt, dass er es sehr toll findet, wenn sich Leute für die außergewöhnlichen Gitarren interessieren, denn viele schauen sich einfach nur die hundertste Telecaster-Kopie an, von denen es doch so viele in den Musikläden gibt - dafür muss man nicht auf die Musikmesse gehen, sagt Bob, und da stimme ich ihm auch irgendwie zu. Kaufen würde ich die Birdfish nicht, aber anschauen muss man sich das definitiv.

niwa:


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Nach kurzem Antesten sage ich: "Kling wirklich interessant". Bob sagt: "Ja. Bleib kurz sitzen, ich bring dir die niwa". Und dann hatte ich die niwa auf dem Schoß. Und das wäre für mich der Inbegriff einer modernen Gitarre. Die niwa ist elegant, modern und edel zugleich, irgendwie kann man sie mit modernen Designermöbeln vergleichen. Ich finde das Design wirklich gelungen, und sollte ich mal genug Geld haben, könnte ich mir auch vorstellen, sie zu kaufen. Sowohl Hals als auch Body bestehen aus Erle, das Fretboard ist aus Honduras Palisander gemacht. Die niwa kommt in insgesamt fünf schönen Farben daher, außerdem ist ein Tremolo mit dabei (das war von Wilkinson, wenn ich mich nicht irre). Interessant ist die Pickup-Kombination. Hier sind sogenannte Splitcoils eingebaut. Diese besteht aus zwei versetzten Spulen, eine nimmt die Basssaiten, die andere die Diskantsaiten ab. Da beide Spulen umgekehrt sind, wird das Brummen eliminiert - wie bei einem Humbucker. Und doch klingen die Tonabnehmer eher nach Strat-Singecoil, jedoch voller. Bob beschrieb dies als eine Art Mix zwischen Singecoil und PAF. Diese Tonabnehmer sind in Hals- und Mittel-Position eingebaut. Der Bridge-Pickup ist eine Art P-90, nur heißer. Er lässt sich ausschließlich durch Druck auf den Tone-Regler - ein Push-Push-Poti - auswählen. Und wenn der Bridge-Pickup aktiviert ist, dann ist er aktiviert und alle anderen sind aus, da kann man am Pickup-Regler drehen, bis einem die Haare ausfallen (es sei denn, man hat ohnehin keine mehr), es wird sich nichts verändern. Der Drehregler zur Pickup-Auswahl besitzt fünf Einstellungen: Hals / Hals + Mitte / Hals + Steg / Mitte / Mitte + Steg.

Auch die niwa lässt sich angenehm bespielen und klingt schön. Wie bereits gesagt geht auch diese Gitarre vom Klang in Richtung Stratocaster. Das elegante Aussehen der niwa hat mich definitiv beeindruckt, irgendwie hat diese Gitarre etwas.

"Du hast doch noch Zeit, oder?", fragt Bob. "Ja, klar". "OK, dann zeige ich dir noch die antonio"

Die Antonio:

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Und auch die antonio sieht interessant aus. Sie ist benannt nach Antionio des Torres Jurado, der als Erneuerer des spanischen Gitarrenbaus gilt. Und das spiegelt sich auch im Design wieder: Tatsächlich sieht die antonio aus wie eine klassische Gitarre. Die Mechaniken, das imaginäre Schallloch, die Brücke, der Headstock. "Sieht aus wie eine akustische Gitarre", sage ich. "Ja, irgendwie ist es eine akustische Gitarre, aber irgendwie ist es auch eine elektrische". "Sie klingt sehr offen", bemerke ich. "Stimmt. Das liegt an dem gechamberten Body". Und das sieht man auch, denn tatsächlich erkennt man von außen, dass der Korpus der antonio nicht aus Massivholz besteht. Auch das ist irgendwie ein schönes Design-Feature. Es existiert nur ein Hals-Tonabnehmer, dieser ist in das imaginäre Schallloch eingebaut. Korpus und durchgehender Hals sind als Honduras Mahagonie, die Brücke, das Griffbrett sowie die Pickup-Cover aus Cirigote. Weil es nur einen Cutaway wie bei einer Les Paul gibt und der obere Teil des Korpus bereits am zehnten Bund anfängt, leidet die Bespielbarkeit etwas. Aber klanglich kann man sich hier nicht beschweren.

Bob Gore mit der Antonio

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Ich kann euch wirklich nur empfehlen, mal die Produktseite von Teuffel aufzusuchen, interessant sind diese Gitarren allemal. Außerdem noch ein großes Dankeschön an Bob Gore, der sehr nett war und mir diese teufflischen Erfindungen mit viel Elan und Passion vorgestellt hat.

Somit wäre Teil 1 der Berichterstattung beendet, der Rest kommt nach. Unter anderem mit: Schwedische Power-Metallern auf dem Messegelände und einem Gitarrenbauer, der zusammen mit einem Blues-Gitarristen am Stand jammt.
 
Eigenschaft
 
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Schöner Bericht!!!

Was mich als NEW Epiphone Nighthawk-User wunderte war, dass keine am Stand von Gibson/Epiphone zu sehen war. Hätte gerne mal die anderen Farben gesehen. Meine kommt in Fireburst daher.

Besonders schade fand ich, dass Nick Page so nen kleinen Stand hatte. Konnte er gar nicht so viele seiner wunderschönen Gitarren zeigen. Eine Baron Classic Black würde mir schon sehr gefallen. :)
 
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Und weiter geht's:

Es war nun 13:00 Uhr und ich habe mich auf zur Yamaha-Halle gemacht. Dort erblickte ich dann auch schon ein Musiker Board T-Shirt. Insgesamt waren dann mit mir sechs Leute da, unter anderem Eggi. Die restlichen Namen habe ich leider schon wieder vergessen, aber meldet euch, wenn ihr das hier lest :D

Nach einer Begrüßung und kurzen Unterhaltung ist dann jeder weiter seinen Weg gegangen. Ich gehe also wieder in Richtung Halle 4 und sehe dort - man glaubt es kaum - Pär, Chris und Hannes von der schwedischen Power-Metal Band Sabaton. Also erst einmal die Jungs begrüßen und ein Foto schießen. Joakim und Thobbe waren irgendwo anders unterwegs, wie Chris erwähnte, dürfte sich Thobbe bei Fender herumtreiben, denn das sind seine Lieblingsgitarren. Joakim habe ich dann später bei ESP gesehen.

Die schwedische Invasion der Musikmesse ist schon weit fortgeschritten. Von rechts nach links: Chris Rörland (Gitarre), ich, Pär Sundström (Bass), Hannes Van Dahl (Drums):

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Aber erst einmal wieder in die Halle 4 und dort etwas umgeschaut: EvH Gitarren waren zum Beispiel zu sehen:

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Sind jetzt nicht unbedingt meins, aber die eine Decke war schon ganz schön.

Und auch die mittlerweile sehr populären Verstärker-Bauer von Blackstar hatten einen Stand:

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Neben PRS waren auch einige andere Edelhersteller mit dabei, unter anderem Knaggs Guitars:

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Sehr schön ist auch diese Gitarre, aber ich weiß nicht mehr, von welchem Hersteller sie ist.


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Danach war ich kurz bei Cort. Die sind ja bekannt für ihre Gitarren mit ausgezeichnetem Preis-Leistungsverhältnis und guter Qualität für dieses Preissegment. Ich habe selbst eine Cort-Acoustic und würde Cort immer Squier und Epiphone vorziehen. Hier ein paar Fotos:

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Für die harten Jungs: ENGL war auch da mit den fetten Topteilen (irgendwie gefallen die mir vom Design nicht, sind ein bisschen zu protzig, ich mag's lieber etwas dezenter):

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Sehr schön anzusehen die Gitarren von Frank Hartung:

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Die hier stand sogar auf einem Drehpodest:

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Palmer war auch mit am Start mit einem recht großen Stand:

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Direkt daneben Dean Guitars, wo Michael Angelo Batio gespielt hat. Den ersten Song, Burn, habe ich mir angehört (Burn gefällt mir auch sehr), dann bin ich weiter. Es gab wohl auch eine Signing-Session, als ich wieder vorbeikam, war diese aber schon wieder beendet. Naja, ich würde mich jetzt nicht als Batio-Fan bezeichnen. Dean hat ein neues Batio Modell (mit 29 Frets!) vorgestellt, was eigentlich nicht neu ist sondern aus Speed Kills bekannt ist. Die auf dem Bild gezeigte ist es aber nicht

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Und schließlich noch der AMP-Hersteller schlechthin: Marshall. Sowohl klassisches als auch schöne Amp- und Speakercover gab's zu sehen.

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Es darf auch etwas weniger sein:

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More to follow…
 
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Wahrgenommen habe ich auch, das ein oder andere, was Du dann auch abgelichtet hast.
Zu Herrn Batio: Im FB-Auftritt von Thomann gibt es ein Video von ihm, was ein paar sehr lustige Momente beinhaltet. Als ich DO rumlief, baute er gerade sein Bühnenprogramm auf.
Die Marshall Cover sind ein Fall für sich.
 
Danke für den Tipp mit dem Batio-Video auf der Thomann Seite, ist sehr lustig :D

Nachdem ich die schicken Cover von Marshall abgelichtet habe, folgte dann ein weiterer, wichtiger Gitarrenhersteller, den ich bis dahin vernachlässigt habe. Ihr ahnt es wahrscheinlich schon, Fender sollte man nicht auslassen. Und deswegen gibt's jetzt reichlich Fotos von den dortigen Gitarren, aber erst einmal eines von Guild Guitars, die werden wohl auch von Fender vermarktet.

Guild Guitars:

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Altbewährtes am Fender Stand:

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Telecaster, nicht sonderlich umwerfend. Ich muss ja zugeben, dass ich die Tele teilweise auch recht interessant finde, aber die hier sieht mir zu langweilig aus:

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Die hier besitzt zwar keine superschöne Ahorndecke wie die PRS-Gitarren, sieht aber dafür auch gut aus mit dem netten Muster:

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Akustik mal anders:

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Maple-Top: Check!

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Die Tele hier sieht auch gut aus mit ihrer roten Quilt-Decke:

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Interessant, aber schön? Nee, dieser Headstock sieht nach nix aus:

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Nach einem kurzem Zwischenhalt bei Hughes & Kettner (deren Amps leuchten so schön blau) ging es wieder zu meinen Lieblingsstand: PRS Guitars.


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Dort saß dann auch der "Master of Tone", Paul Reed Smith himself. Lässig gekleidet in Jeans, Hemd und Schuhen zum Reinschlüpfen zeigte er dem Musiker, welcher die SE Custom 7-String vorführte, etwas auf der Gitarre.

Etwas später kam dann auch Bernie Marsden (spielte lange bei Whitesnake) mit einem kleinen Rollkoffer hereinspaziert, anscheinend kam er direkt von seinem Hotel zur Messe.

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Also erst einmal ein Foto gemacht - "Du musst ein bisschen weiter runter", sagte Bernie lachend - ich bin ja auch etwas größer als er.

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Dann schlossen die beiden ihre Gitarren an die Amps an (Paul spielte seine Paul's Guitar über den neuen Archon, einen High-Gain Amp mit tollem Clean-Channel), Bernie benutzte eine SC 245 und spielte über Paul's Amp (das ist die Produktbezeichnung für den Signature-Verstärker von Paul). Hier möchte ich kurz hervorheben, wie schön und edel die AMPs von PRS aussehen. Sicherlich sorgt dafür auch die Ahorn-Platte vor dem Grill, das elegante Schwarz und die goldene Schrift.

PRS Archon:

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Und schließlich ging es los: Die beiden jammten eine Runde am PRS-Stand, Paul spielte meistens Rhymthus während Bernie solierte. Hörte sich sehr gut an und hat definitiv Laune gemacht - die beiden haben's drauf. Als sie dann mit einer Runde fertig waren, rief Paul: "It's not a Gibson!" :great:

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Danach habe ich mich mit Paul ablichten lassen und habe noch ein paar Gitarren fotografiert, bevor ich mir eine Bratwurst auf dem Gelände gegönnt habe - mein Magen meldete sich in der Halle, Paul war sowieso gerade beschäftigt und verließ dann mit Bernie den Stand, die Unterschrift für meinen E-Fach Deckel konnte ich mir auch noch später holen.

Beweis: Foto mit Paul (und der hat heimlich Pepsi-Werbung gemacht :D):

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Und noch mehr PRS:

Eine SC 245 in Black Gold :)

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Noch eine 408 (die Nummer steht für 4 Pickups und 8 Sounds. Die 513 hat 5 Tonabnehmer und 13 Sounds):

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Special-Edition der Custim 24, hier mit F-Loch und dem 408 Pickup System:

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Neue Farbe für die SE Custom 24:

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408 in Eriza Verde Burst :eek:

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SE Custom 24 "Floyd":

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Headstock einer SE Angelus:

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Und noch ein Headstock:

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Die Zach Myers SE. Sehr schick!

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Tremonti SE Custom in Spalted Maple. Interessant, aber nix für mich:

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Weitere Bilder von anderen Ständen kommen auch noch ;)
 
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:weep:Du musst erst einige Beiträge anderer Benutzer bewertet haben, bevor du Frox erneut bewerten kannst.



Da hast Du bei PRS mehr auf die Ohren bekommen als ich. Bei mir war nur der "Headbanger".
Im Gegensatz zu anderen Ständen spielte er aber eine sehr angenehme Lautstärke.
 
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Sehr cooler Bericht!! Schade nur dass es kein gutes Foto der roten Mike Mushok gibt :(


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OKOK !! Du hattest mehr Glück auf der Messe ;), danke für die Bilder und den guten Bericht !! :great:
 
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Nachdem ich die Bratwurst verspeist hatte, ging es wieder in eine der Messehallen. Allerdings habe ich nicht Halle 4, sondern Halle 3 aufgesucht. Dort gab es auch noch einige E-Gitarren zu sehen.

Nachdem ich mir erst einmal einen Überblick verschafft habe - das heißt so viel wie einmal durch die Halle gelaufen bin - und meine Trommelfelle von wilden Drum-Beats beschallt wurden, landete ich bei Musik Meyer bzw. Musik und Technik. Die hatten einen riesigen "Stand", der aber durch Wände komplett abgeschirmt war. Es gab nur einen Eingang. Also mehr eine Art Halle in der Halle. Ich hab mich dann einfach mal "reingeschlichen", hat ja keiner was gesagt, schien also in Ordnung zu sein. Drinnen war eine Art Café mit Tischen und Theke, an den Fachbesuchertagen war dort außerdem nur geladenes Publikum erlaubt, habe ich gehört. Es wurden also wahrscheinlich Verkaufsgespräche geführt. Dahinter gab es unter anderem ein paar Gitarren zu sehen. MusicMan, Hagström als auch FGN teilten sich hier eine sehr kleine Ausstellungsfläche. Hagström war ja auch noch an anderer Stelle vertreten, aber besonders in Anbetracht der interessanten MusicMan und FGN Modelle wäre ein offener Stand mit mehr Ausstellungsfläche auf jeden Fall wünschenswert gewesen. Besonders weil MusicMan auf der NAMM so einen geilen Stand hatte.

Die neue John Petrucci Signature:

Headstock der normalen Version

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Hier die 7-String:

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Die Carbon-Optik hat schon was:

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Schicke Klapfen aus Japan:

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Und nicht ganz so schicke aus Schweden:

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Danach ging es weiter zum Ibanez-Stand. Ich bin absolut kein Fan dieser Marke, deren Gitarren finde ich irgendwie so seelenlos und das Design gefällt mir auch nicht so. Naja, jedenfalls interessierte mich die neue Prestige Uppercut Serie - made in Japan. Nachdem man bemerkt hat, dass EMGs bei tiefen Stimmungen nicht wirklich gut klingen (höhö, frühe Erkenntnis aber auch, die klingen nicht nur blöd, wenn die Gitarre tief bestimmt ist :D), hat man nun handgewickelte Bareknuckle-Pickups einbauen lassen. Die sehen nicht nur gut aus, sondern klingen auch gut. Die Gitarren sind in Mattschwarz lackiert, besitzen Locking-Mechaniken sowie ein Ebenholz Griffbrett.
Hier ein paar Shots:

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Die Pickup-Optik ist ja schon geil...

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Der Korpus sieht ja noch ganz nett aus, aber wenn ich dann wieder diesen Headstock sehe - nene…

Nur ein paar Schritte weiter befand sich der Stand einer Verstärkerschmiede aus den USA, welche nicht nur für ihre schönen Clean-Sounds, sondern auch brachialen High-Gain bekannt ist: Mesa Engineering.

Was klassisches:

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Rectricfier in Blau, das ist was für die harte Fraktion:

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Für die mit den dicken Dingern war auch was zu sehen

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Dicke Saiten Leute, Saiten! An was habt ihr denn gedacht? :D

Mark V in schickem Design. Der kann auch böse!

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Name vergessen (Mesa Fans, klärt mich auf! Ich will nicht dumm sterben)

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Mesa-Pedalboard. Konnte man leider nicht mitnehmen :(

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Der limitierte King Snake:

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Recti in klein:

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Gibt's auch als Fullstack:

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Danach ging es zum nächsten Ausgang, die Außentreppe hoch und eine Ebene weiter oben wieder rein - ich war dann in Halle 3.1
 
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Der "Name vergessen"-Amp ist ein Royal Atlantic ;)
 
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Many thanks ;)
 
Oben angekommen ging es zum Stand von Martin/Sigma Guitars bzw. zum AMI Stand. Ganz in der Nähe war auch der von Taylor. Mist, hätte ich das mal früher gewusst. Naja, nächstes Mal nehme ich mir mehr Zeit für die Acoustic-Gitarren und schaue dann auch bei Ovation vorbei (die habe ich nämlich auch nicht gefunden, waren aber wohl direkt bei Fender). Ich lasse auch hier einfach mal die Bilder sprechen, da ich in erster Linie fotografiert habe. Später war ich noch bei C.F. Martin & Co. Inc. und habe ich ein Modell angetestet. Die hat sich aber auf jeden Fall gut angehört, soweit man sich denn selbst hören konnte…

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Resonator:

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Danach ging es, ihr ahnt es, noch ein letztes Mal in Halle 4. Schließlich war mein E-Fach Deckel noch nicht vom "Master of Tone", Paul Reed Smith persönlich, signiert worden. Doch bevor ich den Weg zum PRS Stand wagte, schaute ich noch bei einigen anderen Herstellern vorbei.
Als erstes zu Peavey, welche zahlreiche Amps und Gitarren ausstellten:

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Marvel lässt grüßen:

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Im Eingangsbereich der Halle haben die Jungs von TC Electronics eine kleine Probieroase geschaffen. Sound über Kopfhörer, da konnte man wenigstens hören, was man spielt. Die Tretminen von den Dänen sind auf jeden Fall echt klasse!

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Die nächste Station war Line6. Mit dem ganzen Modelling-Kram kenne ich mich nun nicht wirklich gut aus, aber ich wollte mir mal die Variax Modelle anschauen sowie den Amplifi. Letzterer wäre zwar sowieso nichts für mich, da ich kein Apple-Gerät besitze, aber das Design finde ich nach wie vor sehr interessant.

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Keim Amplifi, aber dafür ein DT25 Combo-Amp. Schade, dass Bogner keinen Stand hatte:

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Ein paar Tage später erkundigte ich mich via Facebook bei Line6, ob der Amplifi in Zukunft weitere Geräte unterstützen wird (Android, PC). Hier die Antwort:

Hello Frank - nothing to announce about Android/PC/Mac compatibility at the moment, but luckily we did build a USB port into AMPLIFi to leave the door open for wired connectivity development in the future. Thanks for reaching out on Facebook with your question!

Scheint also, als würde da was kommen.

Dann habe ich noch die Variax-Modelle abgelichtet. Zwei davon sind ja auch derzeit im MB auf Wanderschaft.

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Danach war ich bei Diezel. Deren Amps finde ich einfach nur klasse, seitdem ich bei Session eine PRS SE 245 am VH4 angetestet habe. Dieser Sound, wirklich geil. Wenn ich dran denke, bekomme ich fast wieder Gänsehaut. Die Bendings haben sich verdammt gut angehört, und nicht nur die. Und das Design sagt mir auch sehr zu. Achja, wenn man nur die Kohle hätte…

Doch da schaffen die Jungs aus Franken jetzt Abhilfe, und zwar mit dem Lil' Fokker (Little Fokker). Hierbei handelt es sich um einen unkomplizierten 100 Watt 2-Kanal Amp ohne unnötigen Schnick-Schnack wie Midi-Unterstützung. Vier KT77 Endstufenröhren sorgen für den typischen Diezel-Sound, mitgeliefert wird außerdem ein Fußschalter. Dazu kommt ein serieller Einschleifweg für Effekte. Während Channel 1 für Clean/Crunch gedacht ist, ist der zweite Kanal eine Mischung aus dem dritten Kanal des VH-4 und dem Kanal 2+ des Herbert. Nur heißer und mit 20% mehr Gain. Das Cover des Lil' Fokker ist in Blau gehalten und hebt sich somit vom bekannten Diezel-Design ab. Der Preis beläuft sich wohl auf rund 1600€. Das ist zwar immer noch viel zu viel für mich, aber der ein oder andere wird bei einem Diezel zu diesem Preis sicherlich von GAS-Anfällen geplagt.

Der 'Lil Fokker:

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Keine Sorge, es gibt auch noch eine günstigere Lösung. Ob diese aber dauerhaft funktionieren wird?

Es wurde nämlich das erste Diezel-Effektgerät vorgestellt, und zwar der "Zerrer". Absolut geiler Name, dass muss man Diezel ja auf jeden Fall lassen. Dieses Effektgerät kann entweder als Distortion-Pedal oder Pre-Amp genutzt werden. Es existieren zwei Kanäle, für jeden kann man Gain, Volume, Bass, Middle und Treble separat einstellen. Dazu kommen noch ein Deep, ein Master sowie ein Presence-Regler, diese gelten aber für beide Kanäle. Darüber hinaus kann man auch andere Effekte in den Zerrer einschleifen, hierfür gibt es einen Send-Ausgang sowie zwei Return-Eingänge für die Benutzung von Stereo-Effektgeräten. Außerdem existieren zwei weitere Ausgänge zum Anschluss an ein Mischpult/DI-Box/Hifi-Anlage, ein Stereo Aux In und ein Kopfhörerausgang.

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Und noch ein paar Diezel-Klassiker:

D-Moll:

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Herbert:

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Danach war ich noch bei Orange. Die bieten ihre Amps jetzt nicht nur ein Orange und Schwarz, sondern auch in Weiß (limitiert) an. Außerdem wurde der Dual Dark vorgestellt. Hierbei handelt es sich um einen neuen Zweikanaler, wahlweise mit 100 (Output kann zwischen 100, 70, 50 und 30 Watt gewechselt werden) oder 50 Watt (wechselbar zwischen 50 und 25W). Während der erste Channel ein komplett neues Voicing verpasst bekommen hat, bekommt man im zweiten Kanal den Sound des Dark Terror zu spüren. Beide Kanäle können in allen Soundvariationen genutzt werden, von Clean über Crunch bis zu High-Gain ist alles dabei.

Nette Wand:

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Jetzt auch in Weiß:

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Der neue Dual Dark:

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Basser-Gear:

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Nach Orange schaute ich noch schnell bei Schecter vorbei, da habe ich aber keine Fotos von.
Danach ging es wieder zum PRS-Stand: Ich brauchte ja noch mein Autogramm von Paul Reed Smith. Tatsächlich war er auch da. "Hey Paul, kannst du hier unterschreiben?" "Klar, wie ist dein Name?"… Wie heißt es so schön: Das Beste kommt am Schluss. Ich bedankte mich und machte mich mit einem breiten Grinsen sowie dem unterschriebenen E-Fach Deckel meiner Tremonti SE in Richtung Ausgang. Besser hätte der Besuch nicht laufen können!

Nun will ich noch Danke sagen, und zwar an folgende Personen:
"Drummer1987" für das Ticket
Chris, Pär und Hannes von Sabaton für das Foto
Paul Reed Smith und Bernie Marsden für die geile Jam-Session
Paul für die Unterschrift und das Foto, Bernie für das Foto
Bob Gore von Teuffel, der mir die Gitarren vorgeführt hat und mich sie sogar ausprobieren lies, ohne dass ich fragen musste
Michael Angelo Batio für seine beeindruckende Vorführung
sowie den Messebesuchern, welche mich mit den oben genannten Personen - bis auf MAB, mit dem habe ich kein Foto - abgelichtet haben ;)
Und bei allen, die meinen Bericht bewertet haben :)
 
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MusicMan - JP … auch wenn es wie Carbon aussieht, es ist Holz an der Stelle !!


Scheint also, als würde da was kommen.

Adrian (Haselhuber) - seines Zeichens "Director Product Management - Guitar Products Line 6" war ja am Vorabend der Messe bei mir zu Besuch, um das "Amplifi FX100" vorzustellen … https://www.musiker-board.de/musikm...301-musikmesse-2014-splitter.html#post6914583 + https://www.musiker-board.de/musikm...301-musikmesse-2014-splitter.html#post6914908 (danach dann bitte wieder hier im Thread weiterlesen !! ). Er hat bestätigt, dass die "fehlende" Schnittstelle zu Android das von den Kunden am meisten kritisierte "missing link" ist. Auch wenn die Programmierung mit Aufwand verbunden ist, würde es mich wundern, wenn da nichts mehr kommt.

Ähnlich lautende Kommentare haben wir bereits in Kalifornien vor der NAMM von ihnen gehört. Ausserdem ist es mir noch nicht gelungen ihnen zu entlocken, wofür sie denn die USB Schnittstelle verwenden wollen. Bei "PC Soundkarte" haben sie erst mal den Kopf geschüttelt. Ein kleines Geheimnis machen sie da noch drum :gruebel: ..

Gruß
Martin
 
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Ich könnte mir vorstellen, dass für den PC ein Interface wie für die Variax-Modelle kommt. Aber wird werden es sehen.
 
Gib es zu: Du warst nicht auf der MM Frankfurt, sondern auf der MM Mars !!!

Beweis sind die schwarzen Spaceteile und andere! Klasse!

Und: Sehr toller Bericht!
 
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