opa_albin
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Super. Kommt sowas heute noch im Fernsehen?
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Auf "hörbar harmonisch oder disharmonisch, aber nie falsch" steht meines Wissen nach mindestens ein Abend Brötzmann '67.
Gruß Claus
Ja, nicht nur Musiklehrer sondern auch TV-Moderatoren müssen musiktheoretische Kenntnisse vorweisen (Der Theorieteil fängt bei 0:37 an.) ->Zur Illustration vielleicht noch hier mal ein Ausschnitt aus einer Unterrichtsstunde, wo es um das Thema festgefügte Schablonen, Harmonielehre oder eben nicht geht
[…] daß es zwischen Musiktheorie einerseits u. dem Musizieren ohne diese Theorie kein eindeutiges Ja oder Nein gibt. Die Grenze (falls es eine gibt) ist doch sehr verschwommen. Zwischendrin existent eine Grauzone!!
Ich glaube, das warum beschreiben sie gar nicht. Das geht ja auf unsere Empfindungen zurück, die diese Klänge in uns auslösen. Also eher psychologisch.sondern eher sowas wie Naturgesetze, die einfach beschreiben, z.B. warum sich etwas gut oder weniger gut anhört.
Die Musiktheorie beschreibt aber nur die Regeln für die jeweilige Musik, nicht die Rezeption.
Sehe ich als ersten Schritt grundsätzlich auch so.Am Ende ergänzen sich beide Seiten: Theorie ohne Praxis bleibt leer, Praxis ohne Theorie bleibt oft zufällig.
Was „das“?Das hat auch jeder Sportler.