Musikvideo: Echoes & Clouds – INK

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Hallo liebes Forum,

heute möchte ich euch das Musikvideo zur Single „INK“ der Berliner Alternative Rockband „Echoes & Clouds“ (www.echoesandclouds.de & www.instagram.com/echoesandclouds) vorstellen.

Ich selbst war bis 2021 Gitarrist von „Echoes & Clouds“, bis ich die Band aus privaten Gründen verlassen musste. Die Trennung erfolgte in absoluter Freundschaft und mit dem gegenseitigen Wunsch, auch weiterhin zusammenzuarbeiten. Klar war: sollte die Band jemals ein Musikvideo benötigen, würde ich als professioneller Filmemacher für die Umsetzung sorgen.

Dies ist nun mit dem Dreh von INK geschehen. Da die verbleibenden Bandmitglieder nach meinem Ausscheiden beschlossen haben, keinen neuen Gitarristen zu suchen, war der Dreh auch so etwas wie eine Band-Reunion in alter Konstellation.


View: https://www.youtube.com/watch?v=nVDbIGJni1s

ZUR GESCHICHTE DES SONGS:
In der Regel entstehen Songs bei Echoes & Clouds so, dass ein gewisser instrumentaler Grundrahmen zunächst aus der Hand des Bassisten/Gitarristen Alex kommt, dann Lyrics und Gesangslinien von der Sängerin Franzi und der restlichen Band geschrieben werden und anschließend gemeinsam die Songparts so arrangiert werden, dass sie zu den Gesangslinien passen und ihnen den Raum geben, den sie benötigen.

Rein instrumental hatte INK bereits früh eine enorme Energie, die es gesanglich mit Leben zu füllen galt. Gerade diese Energie inspirierte die Band dazu, inhaltlich sehr emotionale und persönliche Erfahrungen von Selbstakzeptanz, der Kontrolle über das eigene Leben, aber gleichzeitig auch Verletzlichkeit und dem Umgang mit inneren Herausforderungen einzubringen. Da der persönliche Bezug zu Kunst, Gestaltung mit Farbe und Tinte und insbesondere Tätowieren bei Echoes & Clouds stark gegeben ist, bildet dies textlich die metaphorische Ebene für INK.

RECORDING:
Wie bei den meisten Bands ist auch bei Echoes & Clouds das Budget begrenzt und daher wurde beim Recording der EP (INK ist einer von 6 Songs) versucht, so viele Dinge wie möglich eigenständig zu machen, um die Kosten für ein Studio und den Soundengineer so gering wie möglich zu halten.

Grundsätzlich wurde der klassische Weg von selbstproduzierten Demos zum Zweck des Songwritings und Arrangements gegangen, die dann im Anschluss sauber und zum Teil im Studio eingespielt wurden.

Während Gitarren und Bass im Homerecording über Quad Cortex mit DI Spuren eingespielt und eigenständig editiert wurden, wurde das Schlagzeug in einem separaten Studio aufgenommen und zum Editieren an einen Soundengineer geschickt. Der Soundengineer erstellte aus den Spuren einen ersten Instrumentalmix für die Gesangsaufnahmen und anschließend den Gesamtmix und -master.

Grundsätzlich könnte das Recording von INK nicht simpler sein: Es wurden zwei Spuren Rhythmus Gitarren (rechts & links), eine Lead-Gitarren-Spur (stereo) und eine Bass Spur (mono) aufgenommen. Der große Vorteil des Quad Cortex war hierbei die Möglichkeit mit DI Signalen und Reamping zu arbeiten.

Das Editieren des Schlagzeugs war neben dem Gesang der aufwendigste Teil, wobei lediglich Snare und Bassdrum im Nachhinein etwas mit Samples unterfüttert wurden.

DAS MUSIKVIDEO:
Als klar war, dass die Band im Zuge des EP-Releases ein Musikvideo drehen wollte, schickte Alex mir drei Songs, die sie als potenzielle Kandidaten ausgewählt hatten. INK ist ein Song, den ich selbst schon live mit Echoes & Clouds gespielt habe und der mir von seiner Energie immer sehr gut gefallen hat. Auch aus der Vorauswahl stach er für mich heraus und erzeugte aufgrund des Themas sofort starke visuelle Assoziationen – deren Umsetzung mir realistisch erschien.

Denn ein No-Budget-Musikvideo auf professionellem Niveau zu drehen ist immer eine enorme Herausforderung auf vielen Ebenen, die nur darüber gelöst werden kann, dass zum einem die Konzeption so erfolgt, dass eine Umsetzung im gegebenen Rahmen möglich ist und zum anderen, dass eine Menge Leute bereit sind, das Projekt ohne jegliche Gage und nur aus Leidenschaft zu unterstützen.

Zunächst galt es also, ein Konzept zu finden, das visuell und narrativ zum Song passt, seine Message aufnimmt und weiterführt – gleichzeitig aber zum äußerst begrenzten Budgetrahmen der Band passt und trotzdem einen gewissen Standard ermöglicht. Es war klar, dass wir die Schwarz-Weiß-Ästhetik der Band-CI aufgreifen, ohne jedoch ein Schwarz-Weiß-Video drehen zu wollen, dazu sollte inhaltlich viel mit dem Thema „Farbe“ und „Haut“ gearbeitet und gleichzeitig die hohen Dynamik des Songs und die intime Ebene des Textes bedienen werden.

Die Band steuerte Referenzen und Moodbilder bei, an denen ich mich in der Konzeption zusätzlich orientierte.

Grundsätzlich, ist es mir bei Musikvideos wichtig, genügend unterschiedliche visuelle Ebenen zu kreieren, sodass sich das einfache Prinzip der Bandperformance beim Schauen nicht erschöpft, und auch nach hinten raus genug Neues zu sehen ist, um nicht zu langweilen.

Dies sowie genügend Zeit und die Möglichkeit, die Bedingungen mit wenig Aufwand zu kontrollieren sind Grundbedingungen, wenn man fehlendes Geld ausgleichen und trotzdem einen hochwertigen Look erzeugen will. Nach einigem Hin und Her wurde also das Atelier der Sängerin zum „Studio“ umfunktioniert, damit wir dort mit der nötigen Ruhe und Präzision arbeiten können. Alles ein ziemlicher Kompromiss im Hinblick auf Platz und Infrastruktur, aber am Ende die beste Option innerhalb der gegebenen Möglichkeiten.

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Ich konnte einen befreundete Kollegen (@kreuzbergerkind) überzeugen, die Produktion gemeinsam mit mir zu stemmen. Über ihn kamen die Kameras, Optiken und etwas Licht. Zusätzliches Licht, Grip, ein Hazer und Filter (Promist und Streak) sowie die Asteras, die im Bild zum Einsatz kommen (ein Luxus, den wir uns konzeptionell gegönnt haben und der aus der Not eine naheliegende Tugend macht), wurden von einem Berliner Technikverleih großzügig subventioniert.

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Zusammen mit einem Oberbeleuchter und der tatkräftigen Unterstützung der Band und einiger ihrer Freunde haben wir im Oktober an zwei Tagen die unterschiedlichen Ebenen gedreht: am ersten Drehtag die Performance-Ebenen der Band vor schwarzem Hintergrund und den Topshot der Sängerin, am zweiten Tag die Farb-Ebenen vor Weiß und die Makroshots. Ein besonderes Highlight war, als sich die Sängerin – eine professionelle Tätowiererin – vor der Kamera selbst den Songtitel gestochen hat. Diese Ebene gibt dem Video meiner Meinung nach eine ganz persönliche und besondere Note.

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Eine spezielle Herausforderung bei diesem Dreh war neben der logistischen Planung und dem Handling der Props sicherlich der Umgang mit der Farbe, was insgesamt eine ziemliche Sauerei war und vor allem durch die unzureichende Manpower und Möglichkeit sich zu waschen sehr erschwert wurde.

Letztlich war es aber – wie so häufig bei solchen Harakiri-Drehs – so, dass die widrigen Bedingungen eine ganz besondere Energie und Stimmung erzeugt haben und der Dreh für die Band ein sehr intensives und bereicherndes Erlebnis war, das sie noch stärker zusammengeschweißt hat. Ich bin sicher, dass der Mehrwert des Videos für die Band somit viel mehr ist als Sichtbarkeit und Reichweite.

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Veredelt wurde das Material im Folgemonat durch die großartigen – und ebenfalls gagenfreien – Leistungen des Cutters und des Coloristen.

Das Video hatte eine Woche nach Release mehr als 1000 Klicks auf YouTube, was natürlich als reine Zahl nicht viel, in seinem Kontext aber ein toller Erfolg für die Band ist, auf den sie sehr stolz sind.

Auf dem Instagram-Kanal der Band findet ihr noch einen kleinen Bericht der Band über die Entstehung des Videos sowie ein paar Behind-The-Scenes-Eindrücke:


View: https://www.instagram.com/p/C04kyWPspC6/


View: https://www.instagram.com/p/C1C4sEjM9F0/


View: https://www.instagram.com/p/C1HBTagMEnT/


View: https://www.instagram.com/p/C1VB58kMnH6/

Viel Spaß!
 

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Da hier gar keine Kommentare kamen, pushe ich das Thema noch mal, denn einerseits frage ich mich, warum ausführliche Vorstellungen von Projekten hier so wenig Reaktionen bekommen und andererseits bin ich wirklich interessiert an eurer Meinung. Also let's go! Lasst uns sich ein bisschen mehr über die Produkte unserer Arbeit sprechen (und damit meine ich den User-Veröffentlichungen-Bereich insgesamt, in dem meiner Meinung nach viel zu Reaktionen passieren)!
 
Da hier gar keine Kommentare kamen, pushe ich das Thema noch mal
Vollkommen zu Recht!
Kurz: Ich kann mir die Nicht-Reaktion nur mit dem vertrackten thread-Datum erklären. Ich habe mir jedenfalls den Beitrag (wie ich das generell bei user-Veröffentlichungen mache) auf Beobachten gestellt, aber dann kommt Sylvester und das Neue Jahr und und und - und ohne Deinen push-post wäre es tatsächlich untergegangen.

Musik und Video finde ich sehr sehr klasse.
Energetisch gut aufgeladen, stringent, klar und bilderreich. Den Text habe ich beim eins, zwei, dreimal hören nicht komplett auf dem Schirm, aber er spielt wohl mit INK (Tinte), sozusagen als Blut des Schreibens, als Tattoo auf der Haut, als etwas, das man hinterläßt ... Das allein erzeugt schon Bilder im Kopf, die mit dem des Videos angereichert werden, das zum Teil sensationelle Visualisierungen enthält - alleine die Köpfe, die sich teilweise in Tinte auflösen, sind ein absoluter Hingucker. Zum ersten Mal habe ich das eindrucksvoll bei dem Video von "crazy" von Gnarles Barkley gesehen. Mit sensationell meine ich also nicht "der allerneueste Scheiß", sondern etwas sinnlich-visuell bewegendes und beeindruckendes.
Das dann eben auch - und das gibt sozusagen Sonderpunkte - inhaltlich stimmig ist und sich damit von einem Gimmick abhebt.

Der song selbst ist gut gewählt und könnte ohne Aufzufallen in jedem Radioprogramm laufen, das halbwegs aktuelle Musik spielt. Erschafft die Musikwelt nicht neu - soll es auch nicht und braucht es auch nicht. Einfach gut gemachte Musik, gutes songwriting, gute Dynamik und geht eben auch gut ab. Hut ab! By the way: kennt Ihr das Musiker-Board-Radio? In meiner Signatur ist ein link - Euer song ist absolut geeignet dafür und durch das Radio erreicht Ihr möglicherweise eine weitere Hörerschar und potenzielle Fans.

Sehr sympathisch finde ich auch Euer Herangehen und die Lösung des altbekannten Phänomens: wenig Geld, geringes Budget. Zum einen persönlicher Einsatz, zum anderen sich mit Leuten zusammen tun und es eben gemeinsam stemmen. Ein gutes Gegengewicht gegen eine zunehmende Vereinzelung (die ja durch Corona noch zugenommen hat), wo irgendwie jeder zweite wie eine musikalische Ich-AG herumläuft und sich als Schmied des eigenen Glücks mit begrenzten Möglichkeiten durchzuschlagen. Schöne Einblicke auch in die tatsächliche Entstehungsgeschichte des Videos.

Danke auch für die vielen Details im Eingangspost! Gerade beschäftige ich mich mit Möglichkeiten von Gitarrenaufnahmen und leisen Lautstärken verzerrter Gitarren - dass Ihr mit dem Quad Cortex arbeitet, finde ich sehr interessant. Meine Frage wäre, ob die Band bzw. Du auch bei den Proben, beim Entwickeln von songs, bei Auftreten auf den Quad Cortex setzt oder ob er für Euch ein reines Aufnahmemedium ist (und aus welchen Gründen)?

Herzliche Grüße und viel Erfolg Dir und der der Band!

x-Riff
 
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Ich hatte deinen Beitrag hier schon gelesen und gehört und habe ein "Gefällt mir"-Sternchen gegeben, da ich natürlich die Fleißarbeit sehe und auch die dahinterliegende Professionalität anerkenne. Ich finde das gut, sowas gefällt mir. Ich habe keinen Kommentar geschrieben, weil es mir schwerfällt, Kritik anzulegen an etwas, das ich selber so nicht bringe, nicht drauf habe (und wahrscheinlich auch nie drauf haben werde). Meine Kritik, absolut subjektiv!!, beinhaltet, dass mich weder der Song noch die Visualisierung besonders mitreißt, aber das ist wirklich nur Geschmackssache (klar, was sonst...).
Trotzdem sehe ich, dass eure Arbeit und die eurer Mitstreiter eine hohe Qualität vorweist. Solch ein Video hätte vor 15, 20 Jahren nur von einer Plattenfirma mit wahrscheinlich mindestens fünfstelligem Betrag realisiert werden können. Heute macht man sowas alleine, mit Freunden (und etwas monetärer Eigenleistung), und das ist der Hammer! Das verdient großen Respekt und den bekommt ihr selbstverständlich von mir. Ihr habt einfach "gemacht", und hinten raus kommt ein absolut hochwertiges Ergebnis.
Auch ich wünsche euch viel Erfolg, verdient hättet ihr es!
Gruß camus
 
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Eieiei, auf das Datums habe ich ja mal so gar nicht geachtet beim Posten, nur dass ich da Zeit hatte... 😅

Aber wie gut, dass ich mich dann getraut habe, noch mal zu pushen und danke dir sehr für das tolle Feedback, es freut mich sehr zu hören, wie es angekommen ist!

Genau das, was du beschreibst war der Gedanke dahinter: die Themen, die du gut "herausgelesen" hast in sinnliche, haptische Assoziationen zu übersetzen, die ein eigenes Verstehen ermöglichen und auch einfach Spaß machen anzuschauen. Gleichzeitig die Dynamik und Energie des Songs ins Video zu übersetzen. Wie schön, dass uns das bei bei dir gelungen ist!

Die Quad Cortex' werden von Gitarre und Bass komplett genutzt, also auch für alle Proben, live und eben die Aufnahmen. Die Vorteile sind ja vielfältig und hinlänglich bekannt, vom Funktionsumfang bis Sound aber eben auch Portabilität spielt eine große Rolle (mit Gigbag und Fahrrad zur Probe fahren können).

Wir haben zuvor einen Kemper und zwei individuell zusammengestellte Pedalboards genutzt (meins war um das NUX Cerberus herum aufgebaut in Kombination mit einem H&K BlackSpirit 200), mittlerweile sind wir alle bei Modelern gelandet, wobei beim QC auch die Möglkichkeit von Captures sehr geschätzt wird.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Ich hatte deinen Beitrag hier schon gelesen und gehört und habe ein "Gefällt mir"-Sternchen gegeben, da ich natürlich die Fleißarbeit sehe und auch die dahinterliegende Professionalität anerkenne. Ich finde das gut, sowas gefällt mir. Ich habe keinen Kommentar geschrieben, weil es mir schwerfällt, Kritik anzulegen an etwas, das ich selber so nicht bringe, nicht drauf habe (und wahrscheinlich auch nie drauf haben werde). Meine Kritik, absolut subjektiv!!, beinhaltet, dass mich weder der Song noch die Visualisierung besonders mitreißt, aber das ist wirklich nur Geschmackssache (klar, was sonst...).
Trotzdem sehe ich, dass eure Arbeit und die eurer Mitstreiter eine hohe Qualität vorweist. Solch ein Video hätte vor 15, 20 Jahren nur von einer Plattenfirma mit wahrscheinlich mindestens fünfstelligem Betrag realisiert werden können. Heute macht man sowas alleine, mit Freunden (und etwas monetärer Eigenleistung), und das ist der Hammer! Das verdient großen Respekt und den bekommt ihr selbstverständlich von mir. Ihr habt einfach "gemacht", und hinten raus kommt ein absolut hochwertiges Ergebnis.
Auch ich wünsche euch viel Erfolg, verdient hättet ihr es!
Gruß camus
Ja, so ist das mit den Geschmäckern. Gefallen muss es wirklich nicht jedem. Aber ich freue mich, dass du die Qualität dennoch anerkennst und hoffe, der Einblick in die Produktion des Songs und Videos war dennoch gewinnbringend!
 
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Die Quad Cortex' werden von Gitarre und Bass komplett genutzt, also auch für alle Proben, live und eben die Aufnahmen. Die Vorteile sind ja vielfältig und hinlänglich bekannt, vom Funktionsumfang bis Sound aber eben auch Portabilität spielt eine große Rolle (mit Gigbag und Fahrrad zur Probe fahren können).
Danke für die Infos!
Gute Aufnahmen und leichter Transport könnten auch bei mir eine Rolle spielen. Eigentlich will ich eher von Modellern weg und (wieder) hin zu Röhren - aber für irgendwas muss ich mich (schon aus Geldgründen) entscheiden ...

x-Riff
 
TOP! macht echt Lust auf mehr... sowohl Musikproduktion als auch Videoproduktion 👍

Vielen dank das du uns auch mit deinem Making Of hinter die Kulissen blicken lässt! sehr interessant, und zeigt gut, was eigentlich da immer für ein Aufwand dahintersteckt

denn einerseits frage ich mich, warum ausführliche Vorstellungen von Projekten hier so wenig Reaktionen bekommen
das pushen war gut, ist auch bei mir zwischen den Feiertagen völlig untergegangen
 
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Cooler Song und tolles Video.
 
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Danke euch für das nette Feedback! Freut mich!
 
Wow!
Das Video ist Klasse und die Musik geht mir echt ins Ohr.
Das macht Lust drauf euch mal Live zu sehen.

Die Idee mit der Farbe gefällt mir auch. Vielleicht übernehmen wir die wenn wir mal ein eigenes Video machen.
Das es eine Sauerei war glaub ich sofort, aber wie sagen es die Hollywood Regisseure? "Nutze das!" ...und ihr habt das gemacht.

Also auf mich macht das eine sehr professionellen Eindruck. Nicht nur das Video, auch der Mix ist einwandfrei.
 
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Danke für die Blumen!

Wenn euch die die Mukke gefällt – die ganze EP ist jetzt auf Spotify:

 
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