Muss ein Hardcore-Drummer kloppen?

  • Ersteller MechanimaL
  • Erstellt am

Muss ein HC-Drummer "fest" spielen, damit es gut klingt?

  • Ja klar, powervoller sound braucht power!

    Stimmen: 24 35,8%
  • Nein, denn / wenn... (Begründung)

    Stimmen: 43 64,2%

  • Umfrageteilnehmer
    67
Gehts eigentlich um die Tatsache, dass seine Felle und Becken so schnell kaputt gehen oder einfach dass er zu laut ist? Wo hast du eigentlich das Problem, MechanimaL? Nur dass ich es nicht falsch intepretiere!

wollte nur mal die meinung von anderen drummern hören, wei ich der ansicht bin, dass ne trommel auch klingen kann, wenn sie nicht am limit ihrer lautstärke gespielt wird, sofern das teil was taugt und ordentlich gestimmt ist.. und wenn man neben dem drum steht in der probe ist das auch einfach angenehmer, wenn es nicht so maltretiert wird, wobei ich nix gegen geknüppel in dem sinne habe ;) es ist dann eben nur nicht so derbe laut. und dynamisches spiel ist natürlich auch nicht drin, wenn es immer fest sein muss, da es sonst ja angeblich nicht klingt.
 
@ Bungle und sanderdrummer

Ja ich bin Drummer ;)

Ich sitze nicht nur wie eine Maschine hinterm Set. Ganz im Gegenteil. Wenn ich Bilder oder Videoaufnahmen von Auftritten sehe bin ich immer ganz erstaunt was für Grimassen ich so mache. Ich bekommt das beim Spielen gar nicht so mit.
Es kommt halt immer auf die Situation und das Umfeld an.
 
Wenn ich Bilder oder Videoaufnahmen von Auftritten sehe bin ich immer ganz erstaunt was für Grimassen ich so mache. Ich bekommt das beim Spielen gar nicht so mit.

Ich habe genau das gegenteilige Problem: Ich sehe tatsächlich beim Gig sehr ernst, konzentriert und mitunter regelrecht emotionslos aus. Ich weiß gar nicht warum, wer mich kennt, weiß, daß ich ein ziemlich munteres und fröhliches Kerlchen bin! Ich fühl´ mich auch gar nicht verkrampft und habe Spaß wie Sau, aber das sieht nicht wirklich so aus!

@topic: Eure Musik ist - wenn man ehrlich ist - sehr dynamikarm, alle Spiel- und Unterarten des Metals sind tendenziell arm an Dynamik, lediglich die Progger haben hier manchmal Platz, um sich auszutoben und Ihre technischen Fähigkeiten zur Schau zu stellen, allen voran ein Mensch namens Portnoy. So gesehen kann der Drummer bei Euch vermutlich nicht viel tun als auf hohem Niveau zu dreschen, denn die Gitarren, der Bass und vor allem auch der "Gesang" tun es vermutlich auch.
Die Kollegen haben´s schon gesagt, Lautstärke wird durch Kraft UND durch Technik erzeugt, zumindestens letzteres scheint bei Eurem Drummer nur wenig ausgeprägt zu sein. Wenn er ständig Felle und Sticks shreddert - und ich nehme mal stark an, daß er nicht mit Essstäbchen spielt - macht er an dieser Stelle ganz sicher etwas falsch.

Ich rate euch, kritisch Eure Gesamtlautstärke zu prüfen, wenn der Drummer knüppelt wie beim letzten Mal, kann das ein Indiz dafür sein, daß der Rest auch sehr (zu?) laut ist.
 
Ich seh das auch so. Wenn du auf der Bühne bist dann kannst du auch richtig los legen, aber du hast ja meistens immer noch Verstärkung durch Mikros und ne Anlage, also brauchst du net dein Set zu vergewaltigen.
Und im Proberaum würde ich mich eh etwas zurückhalten mit der Lautstärke da ich meine Ohren noch für ein paar Jahre behalten möchte.
 
Ich habe genau das gegenteilige Problem: Ich sehe tatsächlich beim Gig sehr ernst, konzentriert und mitunter regelrecht emotionslos aus. Ich weiß gar nicht warum, wer mich kennt, weiß, daß ich ein ziemlich munteres und fröhliches Kerlchen bin! Ich fühl´ mich auch gar nicht verkrampft und habe Spaß wie Sau, aber das sieht nicht wirklich so aus!

@topic: Eure Musik ist - wenn man ehrlich ist - sehr dynamikarm, alle Spiel- und Unterarten des Metals sind tendenziell arm an Dynamik, lediglich die Progger haben hier manchmal Platz, um sich auszutoben und Ihre technischen Fähigkeiten zur Schau zu stellen, allen voran ein Mensch namens Portnoy. So gesehen kann der Drummer bei Euch vermutlich nicht viel tun als auf hohem Niveau zu dreschen, denn die Gitarren, der Bass und vor allem auch der "Gesang" tun es vermutlich auch.
Die Kollegen haben´s schon gesagt, Lautstärke wird durch Kraft UND durch Technik erzeugt, zumindestens letzteres scheint bei Eurem Drummer nur wenig ausgeprägt zu sein. Wenn er ständig Felle und Sticks shreddert - und ich nehme mal stark an, daß er nicht mit Essstäbchen spielt - macht er an dieser Stelle ganz sicher etwas falsch.

Ich rate euch, kritisch Eure Gesamtlautstärke zu prüfen, wenn der Drummer knüppelt wie beim letzten Mal, kann das ein Indiz dafür sein, daß der Rest auch sehr (zu?) laut ist.

das mit dem metal = nur simples gedresche und keine dynamik halte ich für absoluten blödsinn. es gibt so viele(grad metalcore) metalbands,die dynamisch spielen. das kann man nich einfach verallgemeinern.
das metal laut sein muss,stimmt irgendwo schon. aber man muss im proberaum ja net so reindreschen wie live.
 
Ein richtig guter Drummer sollte auch in der Lage sein leise spielen zu können.

Man kann die Lautstärke doch auch richtig schön variieren und Akzente (laute/leise Betunungen auf der Snare usw.) setzen.

Und besonders Ohrenfreundlich ist das wohl auch nicht, wenn ein Drummer wie ein bekloppter auf seine Felle drauf eindrescht.
Im hohen Alter hört der dann vielleicht gar nix mehr, und braucht ein Hörgerät.

Gerade im Proberaum muß man es mit der Lautstärke eh nicht übertreiben.
Eure Ohren werden es euch danken...
 
Ein richtig guter Drummer sollte auch in der Lage sein leise spielen zu können.

Man kann die Lautstärke doch auch richtig schön variieren und Akzente (laute/leise Betunungen auf der Snare usw.) setzen.

Und besonders Ohrenfreundlich ist das wohl auch nicht, wenn ein Drummer wie ein bekloppter auf seine Felle drauf eindrescht.
Im hohen Alter hört der dann vielleicht gar nix mehr, und braucht ein Hörgerät.

Gerade im Proberaum muß man es mit der Lautstärke eh nicht übertreiben.
Eure Ohren werden es euch danken...

Das ist aber ein weitverbreitetes Problem und an sich schon wieder einen eigenen Thread wert.
Viele Bands sind im Proberaum einfach viel zu laut. Ich schätze das ist bei mindestens 3/4 der Bands der Fall. Ich war schon bei einigen im Proberaum da sind dir nach spätestens 5 Minuten die Ohren fast weggeflogen. Und alle ohne Gehörschutz. Die wissen jedenfalls immer wenn sie Probe hatten, denn denen klingelte es wohl noch 2 Tage später im Ohr. :rolleyes:
In einem ca. 25 m² großen Proberaum (dürfte wohl so die Durchschnittsgrösse sein) braucht es halt nicht sehr viel um einen Höllenlärm zu machen.
Wenn man die Gitarren- und Bass-Verstärker und Boxen auf Ohrhöhe stellt, braucht man auch nicht voll aufdrehen um was zu hören. Und als Drummer muss ich mich halt zurücknehmen (lautstärkemässig). Ich kann da aber trotzdem Spass haben und gewaltig abgehen, das hat meiner Meinung nix mit Lautstärke zu tun. ;)
 
ich finde eine live situation ist eine ganz andere als im proberaum. live darf man schon gerne mal etwas mehr mitgehen, man muss sich ja keine abzappeln wie ein irrer oder sein set zu staub dreschen, aber ich finde vor allem zu etwas härter musik gehört schon ein drummer dazu der nicht stocksteif auf seinem hocker sitzt und alles runterspielt. allerdings kann man sehr wohl technisch gut spielen und mitgehen ohne dabei zu versuchen die drums durch den bühnenboden zu befördern^^
man muss nicht draufprügeln um zum klingen, was z.b dieses video ein wenig "beweist"
er drischt nicht, spielt sicher nicht total soft, aber für mich sieht es nicht emotionslos oder inaktiv aus.

http://de.youtube.com/watch?v=tCQdlgVA3-0
 
hey ho,

das wort "kloppen" stört mich sehr. das erinnert mich irgendwie an ein kleinkind, was endlich mal hinters drumset darf, um krach machen zu können - dabei beachtet es rhythmus usw. erstmal nicht.
wenn du das unter "kloppen" verstehst, dann ist das weder im hardcore noch im grindcore oder im speedcore oder im deathcore oder sonst wo zu gebrauchen.

wenn du unter "kloppen" kraftvolles spiel verstehst, dann kann man geteilter meinung sein - die einen finden, dass dies von schlechter technik zeugt und für den schlagzeuger die einzige möglichkeit sei, eine bestimmte lautstärke bzw geschwindigkeit zu erreichen.
die anderen verstehen darunter "performance" oder "show" - dies kann ich voll und ganz unterstüzen. die musiker sind entertainer!
die musiker bringen mit ihrer musik ein bestimmtes gefühl rüber - wenn sie dieses gefühl aber nicht visualisieren, dann ist die wirkung live (!!!) wesentlich schlechter.
somit komme ich zu dem schluss, dass ein hardcore drummer "kloppen" muss, da "bühnen-action" immer gern gesehen wird.
beachtet, dass ich dabei nicht meine, dass er wie ein wilder ohne technik und verstand auf allem rumkloppt was ihm in die quere kommt - ich meine vielmehr, dass er nicht stumm und introvertiert hinter den drums hockt sondern meinetwegen headbangt, weit ausholt, sticktwirls einsetzt o.ä. .

genauso ist es bei andren genres - es ist unpassend wenn man zu einer ballade headbangt und einen auf rambo macht. hier wird sensibilität erwartet.
bei einem bombastischen song (we will rock you) muss dieses "wir-gefühl" durch entsprechende bewegung und haltung vermittelt werden.

mfg

edit: ... ich glaube ich bin ein wenig am topic vorbei geschrabbt ... :]
also um auf die umfrage zu antworten, ob ein hc-drummer "fest" (quasi "mit gewalt) spielen muss - nein, muss er nicht.
 
Ich finde es macht schon einen großen Unterschied ob der Drummer einer Band einfach emotionslos
hinter dem Set sitzt oder man ihm ansieht das er mit der Musik mit geht :) und grade bei härterer
Musik gehört da ein gewisses Maß an gedresche dazu :).

Ja, das kann man so schon unterschreiben, bei Dimmu Borgir zB (ok, ist n anderer Stil aber trotzdem) hab mal n Video vom Ozzfest gesehen wo Toni Laureano als Guest-Drummer (ex-Nile) sowas von Lustlos hinter seinem Set sitzt, dass einem echt das K*** kommt. Das macht überhaupt keinen Spass dem zuzusehen.
Gut da muss man unterscheiden: Ozzfest ist ne Riesen-Veranstaltung, wo man den Drummer halt sowieso nicht so wirklich visuell wahrnimmt, da kann man sagen... net so schlimm, wenn das dann aber aufgenommen wird und im Fernsehen oder auf DVDs kommt, dann ist es imho was anderes und so ist es da gewesen!!
 
Viele Bands sind im Proberaum einfach viel zu laut. Ich schätze das ist bei mindestens 3/4 der Bands der Fall. Ich war schon bei einigen im Proberaum da sind dir nach spätestens 5 Minuten die Ohren fast weggeflogen. Und alle ohne Gehörschutz. Die wissen jedenfalls immer wenn sie Probe hatten, denn denen klingelte es wohl noch 2 Tage später im Ohr. :rolleyes:
In einem ca. 25 m² großen Proberaum (dürfte wohl so die Durchschnittsgrösse sein) braucht es halt nicht sehr viel um einen Höllenlärm zu machen.

Mein 8-jähriger Cousin wollte letztes Jahr (da war er noch 7) anfangen Schlagzeug zu spielen, hatte aber dann doch kein Interesse daran. Da meine Tante das Instrument erst mal nicht weg tun wollte, falls er doch noch mal Interesse kriegt, es aber sonst vorläufig nur in der Rumpelkammer rumgestanden hätte, habe ich es mir vor kurzem geholt und mir (da ich nie Drums gelernt habe und das auch nicht beabsichtige) daraus ein kleines leicht spielbares Set nur aus Snare, Ride und Standtom zusammengestellt, so um "just for fun" ein paar einfache Rhythmen zu trommeln.
Selbst so ein kleineres Set macht in dem doch recht kleinen Zimmer, in dem es jetzt steht (ca. 3,5 x 3,5 m) einen ziemlichen Krach, ich schätz mal 100 dB, dass man es nach wenigen Minuten kaum mehr aushält ohne Gehörschutz. Und ich dresche wirklich nicht. Seit längerem spiele ich ja - ebenso nur zum Spaß - Maracas, und mein Modell (diese hier) erreichen einen ebenfalls einen vergleichbaren Lautstärkepegel, zumal man die ja oft auch in direkter Ohrnähe spielt.
Da ich es jetzt nur "just for fun" ohne irgendwelche Ambitionen mache, reichen mir da zum Schutz die einfachen gelben Schaumstoffdinger aus der Apotheke aus.

Allerdings kann ich so sehr gut das Problem bei den Bands nachvollziehen. Ebenso bin ich mir über die Nachteile von E-Drums (z. B. Wirbel klingen wie schnelle Einzelschläge) bewusst. Und solche Sachen wie die erwähnten Maracas kann man gar nicht irgendwie dämpfen... somit sehe ich auch keinen einfachen Ausweg aus dem Problem.

DJ Nameless
 
Ich finde es erschreckend,dass nach einer so simplen Frage Vorschläge kommen,den Trommler rauszuwerfen,oder geschmunzelt wird,da er einlagige Felle für 'Hardcore' verwendet.Das ist ja noch größerer Unfug,als sein Schlagwerk nach Strich und Faden zu verhauen.

Zu der Fragestellung:Kein Schlagzeuger muss 'kloppen'-ganz egal,welchem Genre er zuzuordnen ist.Punkt.Er oder sie muss auch keineswegs bolzen,damit es klingt,bzw. gut klingt.Ob man das dann gut findet,ist Geschmackssache.Ich komme definitiv aus der Ecke der 80er-Trommler,sprich: pure Show.Sobald dadurch aber ein abnormaler Materialverschleiß eintritt,würd' ich das Ganze nicht mehr gut finden.

Zu dem Thema einlagige Felle,inklusive der unsinnigen Aussage:Warum sollte man eine bestimmte Musikrichtung nicht mit einlagigen Fellen spielen?Ist das ein ungeschriebenes Gesetz?Einlagige Felle sind in meinen Augen extrem flexibel.Ich kann Rock mit Ambassadors spielen,und ich kann Jazz mit Ambassadors spielen.Beides wird klingen.Wer die Soundvorstellung eines recht 'punchigen',"Low-End-Sounds" hat,greift dann vielleicht eher zu doppellagigen Fellen...aber das ist alles eine Frage der persönlichen Soundvorliebe.Hier wird manchmal Zeugs geschrieben...
 
Eine Trommel kann man auch überspielen, wenn man wirklich mit aller Kraft draufhaut tötet man den Ton, anstatt das er noch lauter wird. Die größtmögliche Lautstärke hat auch damit zu tun, das man z.B. den Stick springen lässt anstatt in auf dem Fell zu halten, was die Trommel abdämpft. Und Kraft braucht man auch nicht, schwingende Arm- und Fingerbewegungen wirken Wunder und bekämpfen auch den übertriebenen Materialverschleiß.

Und @ DJ Nameless:
Dein Drumset macht nicht den Krach, du machst ihn! Wenn von riesigen Lautstärken sprichst und dann behauptest, du würdest nicht dreschen, dann klingt das schon ein wenig komisch. Ich habe vor 2 Jahren aufgehört, in meinem Fliesenkeller mit Gehörschutz zu spielen, und somit musste ich zwangsweise meine Lautstärke drosseln, was auch meiner Technik sehr gut getan hat, gerade bei Wirbeln, da man de nur noch mit Technik und nicht mehr mit Kraft spielen kann. An der Musikschule spiele ich u.a. mit akustischem Bass und Klavier in einem "Zimmer", und wir spielen auch Swingsongs bei Tempo 250 (bpm) inklusive Drumsolos, und noch nie haben sich Leute aus Nachbarräumen oder meine Mitmusiker beschwert.
Wenn du leise spielen willst, dann tu es einfach. Natürlich wirst du einige Zeit brauchen dich umzugewöhnen, aber zu behaupten das ginge nicht halte ich für blanken Unsinn, schonmal Dinnermusik-Bands gehört, die müssen Jazz-Stücke mit allem Drum und Dran (also auch Drum-Soli) in einer Lautstärke spielen, das man direkt daneben stehen und sich noch bequem unterhalten kann, und das auch teilweise mit Sticks statt Besen. Wenn man natürlich Rockmusik spielt und knallige Drums haben will braucht man für den Sound zugegebenermaßen auch ne gewisse Lautstärke, aber theoretisch kannst du erstmal alles leise spielen.
 
eigl. muss dass ja jeder für sich entscheiden wie er spielt ! also ich hau manchmal schon gern ein bisschen fester drauf aber das find ich auf dauer 1. kacke und 2. hats keinen style xD ! was will ein hardcoredrummer machen wenn er mal in einer jazzband aushelfen muss oder in einer swingband? da kann er dann nichmehr draufhauen! ja und das mit den einlagigen fellen muss ja sein problem sein oder? wenn er will dass er ständig neue kaufen muss dann is es ja sein problem!
 
Also ich finde eine gute Technik macht hier viel aus, aber wenn jemand in einer Hardcoremetalband spielt dann muss er meiner meinung nach halt einen größeren Kraftaufwand betreiben, als z.B. ein Jazz/Fusion etc. Drummer.
Aber die Lautsärke eines Beckens hört schon lange auf sich zu steigern bevor einem die Kraft aus geht.

Mein Fazit: Ich finde übertriebenes kloppen bringt überhauptnichts.
 
Wenn man natürlich Rockmusik spielt und knallige Drums haben will braucht man für den Sound zugegebenermaßen auch ne gewisse Lautstärke, aber theoretisch kannst du erstmal alles leise spielen.

Dass man theoretisch auch jeden Rhythmus leise spielen kann, ist mir natürlich auch klar. Ich beziehe mich auch eher auf diejenigen Musikrichtungen, wo "knallige" Sounds wichtig sind, z. B. Rock oder auch Samba. Solche Rhythmen auf einem Drumset oder einem anderen Percussion-Instrument in einem nur 10 m² Raum ist zwangsläufg laut.
 

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