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PotKinRot
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(Folgend: Meine Ansichten, SemianfÀnger, nicht zu gewichtig nehmen)
Man sollte bei der LautstÀrke in erster Linie erstmal seine eigene WunschlautstÀrke finden. Sprich, so spielen, dass man einerseits spieltechnisch hinkommt (Stichwort Dynamikreserven), andererseits aber auch sein Spiel vom Spaà an der Musik beeinflussen lÀsst.
Danach sollte dann die Anpassung an etwaige Bedingungen erfolgen:
Hab ich viel Publikum, groĂe Anlage etc, kein Problem.
Bei kleineren Veranstaltungen muss man halt ein paar Tricks anwenden:
-Stickwahl (weg von den BaseballschlĂ€gern, auch mit 5x lĂ€sst sich gut rocken, evtl. auch Rods, damit kann man ohne grosse LautstĂ€rkenentwicklung knĂŒppeln)
-Monitoring (dem Drummer die LautstÀrke etwas verringern (es sollte ein Spielraum da sein, bis ein "Ich hör den Rest nicht!" kommt), meistens passt man sich da ein bisschen an)
-Equipment (hier kommt vor allem, wie schon angesprochen, Vorwissen ins Spiel, so dass ggf leisere Becken etc mitgebracht werden können)
@Becken=Verschleissteile: Viele schaffen so was tatsĂ€chlich, aber ich bin ĂŒberzeugt, bei normaler AnschlagsstĂ€rke und Technik kriegt man auch ein Becken in Paperthin nicht kaputt.
Als Antwort auf die Frage vom OP:
Nein, definitiv nicht. So laut, dass es Spass macht (das definiert fĂŒr mich "rocken"). Der erwĂ€hnte Showeffekt sollte erst nach der KlangqualitĂ€t ins Spiel kommen, zur Not mal halt nicht headbangend einen Schmied mimen.
Man sollte bei der LautstÀrke in erster Linie erstmal seine eigene WunschlautstÀrke finden. Sprich, so spielen, dass man einerseits spieltechnisch hinkommt (Stichwort Dynamikreserven), andererseits aber auch sein Spiel vom Spaà an der Musik beeinflussen lÀsst.
Danach sollte dann die Anpassung an etwaige Bedingungen erfolgen:
Hab ich viel Publikum, groĂe Anlage etc, kein Problem.
Bei kleineren Veranstaltungen muss man halt ein paar Tricks anwenden:
-Stickwahl (weg von den BaseballschlĂ€gern, auch mit 5x lĂ€sst sich gut rocken, evtl. auch Rods, damit kann man ohne grosse LautstĂ€rkenentwicklung knĂŒppeln)
-Monitoring (dem Drummer die LautstÀrke etwas verringern (es sollte ein Spielraum da sein, bis ein "Ich hör den Rest nicht!" kommt), meistens passt man sich da ein bisschen an)
-Equipment (hier kommt vor allem, wie schon angesprochen, Vorwissen ins Spiel, so dass ggf leisere Becken etc mitgebracht werden können)
@Becken=Verschleissteile: Viele schaffen so was tatsĂ€chlich, aber ich bin ĂŒberzeugt, bei normaler AnschlagsstĂ€rke und Technik kriegt man auch ein Becken in Paperthin nicht kaputt.
Als Antwort auf die Frage vom OP:
Nein, definitiv nicht. So laut, dass es Spass macht (das definiert fĂŒr mich "rocken"). Der erwĂ€hnte Showeffekt sollte erst nach der KlangqualitĂ€t ins Spiel kommen, zur Not mal halt nicht headbangend einen Schmied mimen.