Mythos dicke Saiten

Leute ... warum vertieft man sich so sehr darauf wie es andere machen…

Weil das scheinbar im Wesen des Gitarristen verankert ist, Stichwort "Empfehlt-mir-Thread" oder "Welche-Thread". Gitarren werden so gewählt, Amps werden so gewählt, Effekte werden so gewählt… wie in der Politik, es gewinnt nicht der Beste, sondern der, der den Durchschnitt am besten repäsentiert :D
 
Jo, ist wahrscheinlich nicht so einfach einzusehen, dass überzeugender Gitarrensound und bemerkenswertes Spiel nicht im Setup, den Saitendicken und sonstigen Randparametern zu finden ist.
 
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Ich mach's mir einfach, ich habe genug E-Gitarren :) ... sodass ich, in verschiedenen Stimmungen, ständig alles mögliche probieren kann, von 9-42 bis 12-56 Roundwounds und 12er und 13er Flatwounds mit gewickelter G-Saite.... eben je nach Sound und Spielgefühl das ich haben will (ne dicke Jazzbox mit 9-42 spielt sich etwas seltsam und klingt auch so, während das auf ner guten Tele grandios sein kann). D.h. alles im Vergleich eher dicker, ich bin ein eher herzhafter Spieler, dünne Saiten reißen mir live zu oft und sind intonationstechnisch für mich grenzwertig im Handling.

Wobei ich finde, je besser die Gitarre eingestellt ist, umso besser und flexibler klingen und spielen sich nicht zu dicke Sätze.

Problematisch, und da nehme ich oft andere Stärken als im Satz vorgegeben, sind die E-Saite und inbes. die G-Saite, sind sie zu dünn, eiert's und sind sie zu dick, klingt's vgl. zu den anderen mulmig/pappig (eine 0.022er G finde ich schlicht gruselig) und umwickelte G's lassen sich kaum benden und reißen mir schnell. Zudem halte ich verstellbare Pole-Pieces für sehr sinnvoll, weil G ist mir sonst zu laut und D zu leise (und bei gestaggerten Poles -- da für umwickelte G-Saiten gedacht -- sind blanke G's noch erst recht zu laut).

Dass dickere (umwickelte) Saiten mehr "Balls" und prinzipiell längeres Sustain als dünne hätten empfinde ich selber nur kaum (d.h. stimme dem Umstand "Mythos" eher zu, auch wenn das Klangspektrum sich natürlich ändert), dennoch haben *zu* dünne dann beides nicht mehr so sondern fangen (bei mir) an zu wabern und zu scheppern, womöglich tiefer gestimmt ...gelegentlich ist auch das ein Wunschsound... alles easy.
 
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Naja, ich glaub das lag vor allem daran, dass bei den ersten beiden Alben Zeit und Geld noch relativ knapp waren und die Produktion noch von Chas Chandler geleitet wurde. Bei Electric Ladyland hat Hendrix die Produktion alleine gemacht, ausserdem wurde dieses Album in Hendrix eigenem Studio aufgenommen. So gesehen waren künstlerischer Freiheit und Budget bei Electric Ladyland deutlich weniger Grenzen gesetzt als bei den Vorgängeralben.

Eben - Electric Ladyland wurde damals im modernsten Studio der Welt aufgenommen, bei Record Plant in New York.
Dort hatte man zwölf Spuren zur Verfügung, in England gerade mal vier - das eröffnet natürlich im Mix ungeahnte Möglichkeiten,
weil man nicht Bouncen (= mehrere Spuren zusammenfassen) muss.
Außerdem finde ich das erste Album extrem stark komprimiert, fast schon ein bisschen pappig vom Sound. Kann aber auch sein, dass das am Remastering liegt. Als Vinyl-Originalpressung habe ich es noch nie gehört.
 
Bei mir ist die Wahl der Saitendicke auch spieltechnisch bedingt. Hab zwei Strats und ne Tele - bei Rhytmusparts, die etwas schnelleres und präziseres Spiel erfordern, hatte ich (gefühlt) immer etwas Probleme, dass a) der Ton etwas verstimmt klang (trotz Oktavreinheit) und dass ich manchmal Timing-Probleme hatte, weil mir die Saiten zu sehr schlabberten.
Ich bin dann über Umwege auf 10 auf 52er Saiten umgestiegen und seitdem habe ich die Probleme nicht mehr.

Zugegebenermaßen ist das Solospiel jetzt etwas schwerer. Aber das kann ich durch "mehr Anstrengung" ganz gut ausgleichen, was beim Rhytmusspiel mit dünneren Saiten nicht möglich war.

Generell komme ich mit 628er Mensuren nicht so gut zurecht - habe da aber auch festgestellt, dass 10 auf 52er Saiten dort zu schlabbrig für mich wären.

Das habe ich sowohl mit GHS Boomers, Elixir, D'Addario und D'Addario EXP festgestellt. Seit einiger Zeit bleibe ich bei Elixir 10 auf 52 und komme damit am Besten klar.
 
Hier mal was aus dem https://www.musiker-board.de/bierga...n-saiten-pick-ups-mashup-userthread-1656.html :
Interview mit Gregor Hilden:



... Klingt eine Gibson Les Paul aus dem Custom Shop besser als eine Les Paul Standard?
Gregor: Ja.

Klingt eine Gibson Collector’s Choice besser als eine „normale” Custom Shop?

Gregor: Ja.

Klingen Relic- besser als nicht geagede Gitarren?

Gregor: Ja.

Klingen Gitarren mit Nitrolack besser als solche mit Polyurethan-Lackierung?

Gregor: Ja.

Ist Holz die wichtigste Klangkomponente einer Gitarre?

Gregor: Nein.

Können hochwertige Gitarren aus Kunststoff mit traditionellen Instrumenten klanglich mithalten?

Gregor: Ja.

Klingen dicke Saiten besser?

Gregor: Ja, eindeutig!



>>> mehr hier: http://www.boutique-guitars.de/blog/interview-gregor-hilden

Aber wir haben ja bereits festgestellt das dass jeder anders empfindet. :)
 
Sorry, ich schätze Hilden sehr als Gitarristen, aber diese Aussagen haben überhaupt keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit!
 
@Mod-Paul: Ich hab auch nirgends geschrieben das diese Aussagen "Anspruch auf Allgemeingültigkeit" haben.;) Deswegen hab ich nochmal darunter geschrieben:
Aber wir haben ja bereits festgestellt das dass jeder anders empfindet. :)
Hilden gehört eben zu den Gitarristen denen der Klang von dickeren Saiten gefällt.


Was mir besser gefällt kann ich (noch) nicht beurteilen da ich bisher immer nur 10-46 Saiten gespielt habe. Aber ich hab schon 10-52er Saiten zum testen rumliegen die beim nächsten Saitenwechsel draufkommen.
 
@Mod-Paul: Ich hab auch nirgends geschrieben das diese Aussagen "Anspruch auf Allgemeingültigkeit" haben.;) Deswegen hab ich nochmal darunter geschrieben...
Das hatte ich schon verstanden ;)
Hilden gehört eben zu den Gitarristen denen der Klang von dickeren Saiten gefällt.
Das ist auch, wie ich oben schon einmal schrieb, absolut okay. Das ist wirklich jedermanns eigene Sache, wie er mit welchem Saitensatz am besten klarkommt. Was mich nur dabei stört, ist oft die mehr oder weniger versteckte Botschaft, dass nur mit einer bestimmten Saitenstärke der und der Sound herausgeholt werden kann. Das ist absoluter Blödsinn! Und ehrlich gesagt, kann ich mir vorstellen, dass z.B. Hilden genau das auch weiß :)
 
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Gebe auch mal meinen Senf dazu ...

Ich spiele seit 4 Jahren E-Gitarre (Hauptsächlich E Standard , Tuning) habe alle Saitensätze durchprobiert und bin zu dem für mich Optimalen Ergebnis gekommen .

Auf meiner Gibson LP verwende ich den Standard 46 - 10er Satz

Bei meiner Jackson benutze ich Hauptsächlich nen 9er Satz (manchmal geh ich sogar auf 8 runter)

Hatte vor 2 Jahren auf meiner Verflossen Schecter einen 13er Satz aufgezogen (für 1 Woche)

Soundmässig hat es mir nichts als Ärger bereitet (Pickups übersteuert, Amp zu schnell Angezerrt, Matschig)

Bendings gingen mit Müh und Not , mir ist dann beim Benden die B Saite gerissen und ich hab wieder den 10er Satz raufgeklatscht ...

Fazit : Für Standard E und Drop D ist ein 10er Satz völlig ausreichend , für Tiefere Sachen wie Drop C, A darfs auch mal dicker sein
 
Das hatte ich schon verstanden ;)

Das ist auch, wie ich oben schon einmal schrieb, absolut okay. Das ist wirklich jedermanns eigene Sache, wie er mit welchem Saitensatz am besten klarkommt. Was mich nur dabei stört, ist oft die mehr oder weniger versteckte Botschaft, dass nur mit einer bestimmten Saitenstärke der und der Sound herausgeholt werden kann. Das ist absoluter Blödsinn! Und ehrlich gesagt, kann ich mir vorstellen, dass z.B. Hilden genau das auch weiß :)

Moin zusammen.. in diesem zitierten Teil des Interviews sollte ich ausschließlich mit "ja" oder "nein" antworten, was natürlich der Sache nicht gerecht wird. Natürlich gibt es Musiker, die auch mit dünnen Saiten gut klingen - im übrigen gilt in diesem Zusammenhang: geübt zu haben ist immer noch wichtiger als jedes Gear Detail (und deswegen klingt etwa auch ein Thomas Blug mit seinen 9ern gut) ....!
Ich kann nur für mich sprechen wenn ich sage, dass 09er Saiten nicht nur dünn und plärrig klingen, sondern sich auch fies piselig anfühlen - jemand der 9er gewohnt ist wird dies auch über 08er Saiten sagen...(!).
Wenn ich also eine Verkaufs-Gitarre mit 9ern bekomme, wechsel ich diese als erstes auf 10er Saiten - und danach klingt es generell deutlich voller und runder - somit für mich auch "besser". Auf meinen eigenen Gitarren spiele ich 11er - was ich nicht jedem Gitarristen empfehlen würde weil es durchaus schon eine deutliche Umgewöhnung erfordert (aber der Ton wird nochmals voller... ich mag es. Auch das Spielgefühl finde ich super) - 10-46 ist meiner Meinung nach aber ein gutes mittleres Format bei dem Ton erhalten bleibt und eben auch die leichtgängige Bespielbarkeit.
greeting aus dem münsterland, Gregor
 
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Uff, habe mich nun durch den ganzen thread gearbeitet und wundere mich, dass ein Aspekt hier überhaupt noch nicht zur Sprache gekommen ist: Die hohe Kunst des Slide - Spielens.

Als Gitarrist, der schon bald 40 Jahre dabei und dementsprechend auch eher ein Vertreter der "klassischen" Rock/Bluesfraktion ist, versuche ich mich natürlich auch am bottleneck. Um nicht ständig das Instrument wechseln zu müssen, tue ich dies im Standard-Tuning.

Hierbei gilt: Es geht mit 10er Saiten, ist aber suboptimal und man muss ein wenig Saitenlage opfern, um das herunterdrücken der Saiten auf die Bünde zu vermeiden. 12er Saiten sind wesentlich besser und man kann sich auch eine bessere Saitenlage gönnen, muss aber darauf achten, keinen Satz mit umwickelter G-Saite zu kaufen (das geht logischerweise garnicht).

Ansonsten ist meine Meinung: Bei den Freunden der härteren Gangart (und ich habe den Eindruck, das der überwiegende Teil der geschätzten user des Forums dazu zählt), wo die Klampfe schon mit Verzerrrer gestimmt wird, ist es relativ egal.
Schreddern mit Power Strat über nen Mesa Rectifier klingt mit 08er Saiten ebenso gut wie mit 12ern.

Bluesern, Jazzern, Rockabillys und allen, die Wert auf das Twang legen, seien dickere Saiten ans Herz gelegt: Sie klingen einfach besser, fetter,...:)

Solong

Captain0492
 
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Uff, habe mich nun durch den ganzen thread gearbeitet und wundere mich, dass ein Aspekt hier überhaupt noch nicht zur Sprache gekommen ist: Die hohe Kunst des Slide - Spielens.

Tja, musst du nochmal von vorne anfangen…

Ich verstehe die Benutzung unterschiedlich dicker Saiten aus mechanischen Gründen. Ich spiele z.B. auf Gitarren mit Tremolos .009er, auf Gitarren mit Fixed Bridge .010er, und auf einer Fretless-Gitarre tatsächlich .011er. Ähnlich ist das wohl auch sinnvoll für Slide-Spiel, weil sich die dickeren Saiten nicht so leicht "wegducken", oder sowieso für Downtunings. Auch für Spielweisen, bei denen grundsätzlich keine Bendings erfolgen (oft im Jazz) sind die mechanisch "schwereren" Saiten kein Problem…

:D

Bernd
 
Wir eröffnen die 12. Runde.... .

Vielleicht sollte man sich doch endlich 'mal auf folgendes einigen:

Mancher mag dünnere Saiten, mancher dickere.
Mancher findet, dass dickere Saiten besser, weil fetter, klingen, mancher nicht.
Mancher findet, man kann mit dickeren Saiten und höherer Saitenlage besser Slide spielen, mancher nicht.
Mancher meint, wenn er mehr 'reinhaut, braucht er dickere Saiten, mancher nicht.
Mancher meint, "harte Männer" brauchen dicke Saiten, mancher nicht.
Mancher meint, wer dünne Saiten spielt, ist nur zu faul sich anzustrengen, mancher nicht.
Mancher spielt gern Gitarre, mancher nicht.

Mancher dies, mancher das....
 
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Man sollte es viel öfter mit Frank Zappa halten: Shut up and play yer guitar...;)

In diesem Sinne
 
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...oder um es mit Herta aus "Die Känguru Chroniken" zu halten: Et jib sone und solche, und denn jibt's noch andere, und dat sind die schlimmsten, wa?

Ich finde, hier ist alles gesagt. Und wie immer bleibt am Ende die Erkenntnis, dass viel Wege nach Rom führen und dass jede geschriebene Zeile hier besser übend an der Gitarre verbracht hätte werden sollen, wenn man einen "fetten" Sound will :D

Trotzdem - mal was anderes als "Röhre vs Transe" oder "Welche 35 EUR Einsteigergitarre besser im Set" oder "Wie stimme ich meine Gitarre mit Tremolo wenn ich auf Drop Z gehe"..

Seht es doch so - wir können als Gitarristen zwischen tausenden Instrumenten, Saiten, Amps, Kabeln, Picks etc. wählen. So ein armer Pianist hat 2-3 Markendinger als Nonplusultra, kann seinen Steinway-Flügel im Zweifel aber nicht ans Lagerfeuer schleppen. Wir können. Und das ist gut so - andererseits eben auch ein Krampf, wenn man jedes Detail zum riesigen Thema macht.
 
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Ein gutes beispiel wäre z.B noch Frank Zappa, der spielte 09er und 08er saiten. Was seinen Klang betrifft möchte ich an dieser stelle kein Wort verlieren, das wäre ja auch überflüssig ;)


Mfg. Jimmy2701
 
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Zum Thema dicke Saiten ind SRV:

Es wird hauptsächlich erwähnt, dass er 0.13 auf der e-Saite spielt. Aber wie sieht es mit dem Rest aus? Folgende Spek ist von seinem Tech

e 0.13 (zum Ende einer langen Tour 0.11)
b 0.15
g 0.19
d 0.28
a 0.38
e 0.56

b und g sind 0.01 stärker als bei einem 0.11 Standardsatz. Ich verwende die gleiche stärke, damit sich das Bending auf b und g im Vergleich zu e nicht so "labbrig" anfühlt.
d und a sind 0.11 Standardsatz. Die 0.56 verwende ich auch ganz gerne, weil man damit reinlangen kann, ohne dass es scheppert und der Tone ist so schön "Plok".
Warum SRV jetzt 0.13 auf der e verwendet ist mir echt ein Mysterium, da sie überproportional viel Spannung erzeugt.

Ich habe den Thread erstellt und für mich hat sich meine Frage wiefolgt aufgelöst:
Ändern dicke Saiten den Ton? Ja, aber nicht die Saiten an sich. Ich kann nur mit genug Saitenspannun hart reinlangen, ohne dass es scheppert. Pride and Joy mit Saitenstreicheln? No way!
Man muss aber nicht wie SRV spielen um fett zu klingen. Genug Beispiele wurden genannt. Will man jedoch wie SRV klingen, muss man wie SRV spielen und das genug nur mit mehr Saitenspannung.
 
Ein gutes beispiel wäre z.B noch Frank Zappa, der spielte 09er und 08er saiten. Was seinen Klang betrifft möchte ich an dieser stelle kein Wort verlieren, das wäre ja auch überflüssig ;)


Mfg. Jimmy2701

Beispiele gibt es immer. Ich weiß, dass auch viele von meinen ganz großen Heroes dünne Saiten spielen bzw. gespielt haben. Trotzdem muss ich noch einmal betonen: es gibt einen Unterschied zwischen "guter Gitarrist sein/gute Musik machen" und "einen guten Sound haben".

Ein heute lebender Gitarrist, dessen Sound mich immer sehr beeindruckt hat, war Buddy Whittington. Ich habe ihn noch in den 90ern mit John Mayall gesehen und war hin und weg von seinem Sound, den man nur mit einem Wort beschreiben kann: Kolossal! Ich hatte schon damals die düstere Vorahnung, dass er schwere Saiten spielt. Viele Jahre später hatte ich die Möglichkeit, ihm mal persönlich zu fragen. Und die Antwort war wenig überraschend: 11-52 in normaler Stimmung.

Hier mal ein Video:


--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Warum SRV jetzt 0.13 auf der e verwendet ist mir echt ein Mysterium, da sie überproportional viel Spannung erzeugt.

In erster Linie für die großen Bendings auf der E-Saite, z.B. am Anfang von Texas Flood. Hast Du mal versucht, sie so zu spielen wie SRV, also nicht mit dem Pick?
 
Und Tony Iommi ist aufgrund seines Unfalles "gezwungen" sehr dünne saiten zu spielen.
 
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