RoboHackfeld
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Schalter habe ich sowohl am Schalter selber sowie am ende des Kabels durchgemessen. Der Schaltet wie er soll.SChalter ok??
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Schalter habe ich sowohl am Schalter selber sowie am ende des Kabels durchgemessen. Der Schaltet wie er soll.SChalter ok??
aber wenn du Aussetzer hast, wirst du das schwerlich mit einem Multimeter messen können ... es sei denn, du hängst es während es Spiels an irgendeinen Diagnose-PortDer Schaltet wie er soll.
Ja genau. Vom Schalter geht ein Kabel zu den Reglern, geht dort auf das Gegenstück und wird dann verteilt.aber wenn du Aussetzer hast, wirst du das schwerlich mit einem Multimeter messen können ... es sei denn, du hängst es während es Spiels an irgendeinen Diagnose-Port(Scherz ... aber der Stecker da, der führt zum Schalter? oder wo geht der hin?)
Das ergibt so überhaupt keinen Sinn. Um die Potis eindeutig zu bestimmen, müssen sie ausgelötet sein. Sonst misst du den Rest der Schaltung mit, und das verfälscht alles.Also die Volume Regler beide wie folgt:
Neck
0 = 8,2 kOhm
Mitte = 115 kOhm
Max = 0 Ohm
und
Bridge
0 = 13,4 kOhm
Mitte = 118 kOhm
Max = 0 Ohm
warum??Jetzt schaue ich mal, dass ich mir neue Pickups bestelle.

Das ist das Problem, richtig. Man kann daher an keiner Stelle wie beim unbeschalteten Poti die komplette Bahn messen, weil bei einem Volumepoti beide Enden fest mit der Masse verbunden sind. An den äußeren Anschlüssen misst man daher einfach 0 Ohm.Das ergibt so überhaupt keinen Sinn. Um die Potis eindeutig zu bestimmen, müssen sie ausgelötet sein. Sonst misst du den Rest der Schaltung mit, und das verfälscht alles.
Gerade weil (nur) die Volumepotis kurzgeschlossen sind. Dabei muss aber noch berücksichtigt werden, dass der Schleifer auf der anderen Seite einen zweiten, parallelen Weg zur Masse besitzt, nämlich über den Pickup.Warum ist der Teiler 4?
Die Potis werden durch die Pickups kurzgeschlossen. Also sollte in Schleifer-Mittelstellung (bei linearen Potis - Kennlinie B) vom Schleifer des Potis zur Masse annähernd der halbe Widerstandswert messbar sein.
Die Idee ist im Prinzip gut und richtig, aber ich würde sie nur anwenden, wenn ich sicher wäre, dass der Rest der Schaltung intakt ist. Wenn wie hier der begründete Verdacht besteht, dass irgendwas nicht funktioniert wie es soll, würde ich mich darauf nicht verlassen. Zumal man, um den Fehler zu finden und zu beheben, wahrscheinlich sowieso den Lötkolben schwingen muss.Daher der kleine Trick, auf dem Drehweg den höchsten Widerstand zwischen Mittelabgriff und Masse zu suchen. Der Rest der Schaltung ist aber nicht so komplex, dass man ihn nicht ganz gut rausrechnen könnte.
Das sage ich potentiellen Kunden auch oft. Tonabnehmer werden oft vorschnell ausgetauscht. Ich hatte gerade selbst ein gutes Beispiel hier. Ich habe mir eine Harley Benton DC Junior gekauft, um P90er Dogears zu testen. Der Sound gefiel mir nicht so gut, ein Tonabnehmertausch brachte allerdings auch keinen großen Unterschied. Was wirklich einen Ausschlag gegeben hat, war der Tausch gegen vernünftige Potis und Kondensatoren sowie der Umstieg auf 50s Wiring. Der verbaute Roswell Pickup klang nicht viel schlechter als mein eigener. Man kann also auch mit weniger Materialaufwand eine Verbesserung des Sounds erzielen.Siehst du dann hättest du mit einem neuen TA das gleiche Problem gehabt. Darum lieber mal vorher nachdenken als blind TA
tauschen. Viele Grüße
...das ist ein Phänomen, das auch alten Spielern unterkommt ... vielleicht bist du einfach besser geworden und kannst ihr jetzt mehr entlocken?Sound doch etwas anders in Erinnerung. War gestern doch recht (positiv) überrascht.