Neutrales Kleinmembranmikrofon

  • Ersteller Gast236322
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Von Microtech Gefell ist zur NAMM auch ein modulares System erschienen.
 
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Einfach Mal mit großen Vollbereichselektrostaten über Class-D Verstärker abhören und dann wird sofort klar, warum nur Mikrofone von Schoeps in Frage kommen.
Na ja…es geht um die Nutzung im Heimstudio. Dieses ist meistens akustisch ziemlich shitty, da hilft ein Schoeps auch oder erst recht nicht aus der Patsche.
 
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Nicht nur geht es um eine "Hobbytonstudio" (Post #1), sondern werden auch die vorhandenen Monitore JBL LSR 305 (Post #2) kaum in der Lage sein, die Qualitäten der Schopes-Mikrofone voll zur Geltung zu bringen. Sind sie doch wahrscheinlich meilenweit von guten Vollbereichselektrostaten entfernt. Und noch wahrscheinlicher würden letztere weder vom Platz, noch von der Raumakustik, noch vom Genre her wirklich passen, schreibt doch der TE dazu in Post #2:

- Rockmusik
- ausschließlich Hobbymusiker
- mittelmäßige, teiloptimierte Raumakustik
- Raum zu klein

Fazit, in vorliegenden Fall wären Schoeps ´nice to have´, aber wohl doch eher ziemlicher "Overkill".
 
Werte Kollegen,
Der TE hat sich längst aus diesem Forum verabschiedet, ist abgemeldet.
Das Thema ist somit erledigt.
 
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Oh wie schade ;)
 
Vielleicht könnten wir den Thread dann posthum in "C1000 Bashing Thread" umbenennen? :engel::evil:
(Hab selber keins, würde es mir auch nicht kaufen, aber wenn ich eines vorfinde, weiß ich damit umzugehen)
 
(Hab selber keins, würde es mir auch nicht kaufen, aber wenn ich eines vorfinde, weiß ich damit umzugehen)
Hab selber zwei, das waren seinerzeit (vor über 30 Jahren) die ersten Mikros, die ich mir nach den beiden MD421 gekauft hatte, auf die ich als Student gespart hatte. Für die MD421 erwiesen sich die Mikrofonvorverstärker meines damaligen (einfachen) Tonbandgeräts als zu schwachbrüstig, wenn die Schallquelle zu leise war. In diesen Situationen waren die C1000S als Elektret-Kondensator-Mikros mit ihrem höheren Ausgangspegel besser geeignet. Dabei können sie mit Batterien betrieben werden wenn keine Phantomspeisung zur Verfügung steht, was sie sehr universell brauchbar macht. Mein(e) Tonbandgerät(e) hatten keine Phantomspeisung.

Für Aufnahmen benutze ich sie schon lange nicht mehr, weil ich deutlich bessere Mikros dafür habe, aber als sehr robuste Allrounder habe ich sie verwahrt. Gut geeignet z.B. als Rednermikro und überhaupt in etwas unkalkulierbar ´robusten´ Situationen und Umgebungen.

Als Recording-Mikros würde ich auf keinen Fall mehr empfehlen, da gibt es schon lange bessere Mikros in derselben Preislage.
 
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die C1000 sind an mir vorüber gegangen. Als die raus kamen, hatte ich schon meine beiden ersten C535. Und da haben mich die C1000 von Anfang an nicht interessiert.
 
Einfach Mal mit großen Vollbereichselektrostaten über Class-D Verstärker abhören und dann wird sofort klar, warum nur Mikrofone von Schoeps in Frage kommen.
Und was genau zeichnet in diesem Zusammenhang einen Class-D Verstärker gegenüber Class A, B oder A/B besonders aus? Außer , dass die Dinger bei hoher Leistung vergleichsweise leicht, kompakt und günstig sind?
 
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