
MamaMuuht
Registrierter Benutzer
Moin zusammen,
zu diesem Text im spÀtem Entwurfstadium hÀtte ich gerne Feedback.
Zwei Fragen beschÀftigen mich besonders.
Zum Einen bin ich noch etwas unschlĂŒssig , aus welcher Perspektive ich das erzĂ€hlen will. Aus der einer Frau, die sich von allem Rosa befreien will oder aus der eines Mannes, den der Rosawahn seiner Rosa in den Wahnsinn treibt.
Im Moment neige ich eher zu der Perspektive des Mannes. Das erscheint mir irgendwie schÀrfer und auch authentischer. Und ich könnte es selber singen...
Zum Anderen bin ich beim Prechorus noch etwas unsicher, ob der zweite Teil (weil Frauân von Kind an voll auf rosa sind.) nicht zu allgemein ist. Bzw. es vielleicht sinnvoller ist, da eine witzige, absurde Zeile zu schreiben.
Aber auch alles andere an Feedback ist willkommen.
Ich wĂŒnsche euch schon mal einen guten Rutsch und ein neues Jahr.
Einen Aphorismus von mir zum Jahreswechsel mĂŒsst ihr auch noch ertragen...
Der Schnee von gestern ist das Glatteis von morgen.
Liebe GrĂŒĂe
die Mama
Nie wieder Rosa!
Rosa Glitter, Rosa Lippen,
rosa Zigarettenkippen.
Rosa Kissen, rosa Sofa
und ein rosa Diaphragma.
Rosa Puschen, Rosa Feenbett
und ein rosa Muschimoped.
Rosarote Pflasterstrips,
schweinchenrosa Tangaslips.
All das rosa macht mich bestimmt noch blind,
weil Frauân von Kind an voll auf rosa sind.
Ich will
Nie wieder Rosa!
Nie wieder Rosa!
Nie wieder Rosa!
Rosa Rosen, rosa Hosen,
rosaroter Teppichboden.
rosa Tampons, rosa Pillen,
rosa Ray Ban Sonnenbrille.
Rosa Smartphone, rosa NĂ€gel,
Topflappen, rosa umhÀkelt.
Rosa WĂ€nde, rosa Stofftier,
rosa BlĂŒmchen Klopapier.
All das rosa macht mich bestimmt noch blind,
weil Frauân von Kind an voll auf rosa sind.
Ich will
Nie wieder Rosa!
Nie wieder Rosa!
Nie wieder Rosa!
Es wird Zeit fĂŒr mich, das ich mich mal von Rosa trenne.
Und das rosa Einhorn werde ich verbrennen.
Ich will
Nie wieder Rosa!
Nie wieder Rosa!
Nie wieder Rosa!
zu diesem Text im spÀtem Entwurfstadium hÀtte ich gerne Feedback.
Zwei Fragen beschÀftigen mich besonders.
Zum Einen bin ich noch etwas unschlĂŒssig , aus welcher Perspektive ich das erzĂ€hlen will. Aus der einer Frau, die sich von allem Rosa befreien will oder aus der eines Mannes, den der Rosawahn seiner Rosa in den Wahnsinn treibt.
Im Moment neige ich eher zu der Perspektive des Mannes. Das erscheint mir irgendwie schÀrfer und auch authentischer. Und ich könnte es selber singen...
Zum Anderen bin ich beim Prechorus noch etwas unsicher, ob der zweite Teil (weil Frauân von Kind an voll auf rosa sind.) nicht zu allgemein ist. Bzw. es vielleicht sinnvoller ist, da eine witzige, absurde Zeile zu schreiben.
Aber auch alles andere an Feedback ist willkommen.
Ich wĂŒnsche euch schon mal einen guten Rutsch und ein neues Jahr.
Einen Aphorismus von mir zum Jahreswechsel mĂŒsst ihr auch noch ertragen...
Der Schnee von gestern ist das Glatteis von morgen.
Liebe GrĂŒĂe
die Mama
Nie wieder Rosa!
Rosa Glitter, Rosa Lippen,
rosa Zigarettenkippen.
Rosa Kissen, rosa Sofa
und ein rosa Diaphragma.
Rosa Puschen, Rosa Feenbett
und ein rosa Muschimoped.
Rosarote Pflasterstrips,
schweinchenrosa Tangaslips.
All das rosa macht mich bestimmt noch blind,
weil Frauân von Kind an voll auf rosa sind.
Ich will
Nie wieder Rosa!
Nie wieder Rosa!
Nie wieder Rosa!
Rosa Rosen, rosa Hosen,
rosaroter Teppichboden.
rosa Tampons, rosa Pillen,
rosa Ray Ban Sonnenbrille.
Rosa Smartphone, rosa NĂ€gel,
Topflappen, rosa umhÀkelt.
Rosa WĂ€nde, rosa Stofftier,
rosa BlĂŒmchen Klopapier.
All das rosa macht mich bestimmt noch blind,
weil Frauân von Kind an voll auf rosa sind.
Ich will
Nie wieder Rosa!
Nie wieder Rosa!
Nie wieder Rosa!
Es wird Zeit fĂŒr mich, das ich mich mal von Rosa trenne.
Und das rosa Einhorn werde ich verbrennen.
Ich will
Nie wieder Rosa!
Nie wieder Rosa!
Nie wieder Rosa!
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