
willypanic
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Hi,
ich frage mich beim Texten oft, wie man den Hörer am besten erreicht.
Manchmal hab' ich das Gefühl, mit klaren Worten und einfachen Sätzen mehr Leute für meine Musik interessieren zu können, hin und wieder will ich aber trotzig sein, und lass mir von dem Mini- Zuhälter im Ohr nicht reinreden.
Dieser folgende Text ist mal wieder ein Versuch, ein "weniger" tiefsinniges aber emotionales Thema der selbstverliebt- melancholischen Nabelschau, die wir alle bisweilen betreiben, in verständlichem Deutsch 'rüberzubringen.
Ich bin euch wie immer dankbar, für jede Schilderung eurer Gedanken dazu.
Um Mißverständnissen über meine Person vorzubeugen, möchte ich klarstellen, dass die Idee zum Text aus der Betrachtung des Lebensstils eines ehemaligen Schulfreundes stammt, den ich nach 20 Jahren kürzlich wiedertraf.
Danke
Grüße
willy
Nix drunter
Du fasst mich an wie immer,
doch du berührst mich gar nicht mehr.
Da kann ich doch lieber
mit meinen Autos spielen gehen.
Du weißt, es wird nur schlimmer.
Du ärgerst dich zu sehr
wieder und wieder
willst du meinen Selbstmord nicht mehr sehen.
Pre- Chorus:
rote Lack- Stilettos,
sind irgendwie würdelos,
und obwohl sie immer wirken,
machen sie nicht wirklich groß.
Ref.:
und wenn du auch nix drunter anhast,
dein Design tut mir nur weh.
Ich kann dich nur ertragen,
wenn ich dich nicht seh.
und deine Hütte ist mir peinlich,
ihr seid viel zu glatt rasiert.
wie sehr soll ich versiffen,
bis ihr es endlich mal kapiert?
Was sie tut? Ich hab kein Schimmer,
ok- ich war ein ganz ein Schlimmer.
Mir helfen dann die leisen Lieder,
dann muss ich nicht mehr gerade stehn.
Pre-Chorus:
Bin ich nicht ne arme Sau?
viele Mädels - keine Frau.
Ich geh wieder zu ihr hin,
wenn ich endlich groß bin.
Ref.:
und wenn du auch nix drunter anhast,
dein Design tut mir nur weh.
Ich kann dich nur ertragen,
wenn ich dich nicht seh.
und deine Hütte ist mir peinlich,
ihr seid viel zu glatt rasiert.
wie sehr soll ich versiffen,
bis ihr es endlich mal kapiert?
ich frage mich beim Texten oft, wie man den Hörer am besten erreicht.
Manchmal hab' ich das Gefühl, mit klaren Worten und einfachen Sätzen mehr Leute für meine Musik interessieren zu können, hin und wieder will ich aber trotzig sein, und lass mir von dem Mini- Zuhälter im Ohr nicht reinreden.
Dieser folgende Text ist mal wieder ein Versuch, ein "weniger" tiefsinniges aber emotionales Thema der selbstverliebt- melancholischen Nabelschau, die wir alle bisweilen betreiben, in verständlichem Deutsch 'rüberzubringen.
Ich bin euch wie immer dankbar, für jede Schilderung eurer Gedanken dazu.
Um Mißverständnissen über meine Person vorzubeugen, möchte ich klarstellen, dass die Idee zum Text aus der Betrachtung des Lebensstils eines ehemaligen Schulfreundes stammt, den ich nach 20 Jahren kürzlich wiedertraf.
Danke
Grüße
willy
Nix drunter
Du fasst mich an wie immer,
doch du berührst mich gar nicht mehr.
Da kann ich doch lieber
mit meinen Autos spielen gehen.
Du weißt, es wird nur schlimmer.
Du ärgerst dich zu sehr
wieder und wieder
willst du meinen Selbstmord nicht mehr sehen.
Pre- Chorus:
rote Lack- Stilettos,
sind irgendwie würdelos,
und obwohl sie immer wirken,
machen sie nicht wirklich groß.
Ref.:
und wenn du auch nix drunter anhast,
dein Design tut mir nur weh.
Ich kann dich nur ertragen,
wenn ich dich nicht seh.
und deine Hütte ist mir peinlich,
ihr seid viel zu glatt rasiert.
wie sehr soll ich versiffen,
bis ihr es endlich mal kapiert?
Was sie tut? Ich hab kein Schimmer,
ok- ich war ein ganz ein Schlimmer.
Mir helfen dann die leisen Lieder,
dann muss ich nicht mehr gerade stehn.
Pre-Chorus:
Bin ich nicht ne arme Sau?
viele Mädels - keine Frau.
Ich geh wieder zu ihr hin,
wenn ich endlich groß bin.
Ref.:
und wenn du auch nix drunter anhast,
dein Design tut mir nur weh.
Ich kann dich nur ertragen,
wenn ich dich nicht seh.
und deine Hütte ist mir peinlich,
ihr seid viel zu glatt rasiert.
wie sehr soll ich versiffen,
bis ihr es endlich mal kapiert?
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