Noten schreiben für Posaune - bezahlte Hilfe gesucht

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Andreas E.
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Hallo zusammen,
ich würde mich freuen, wenn sich ein hilfsbereiter Mensch bei mir meldet, der sich vielleicht etwas ganz seriös dazu verdienen möchte. Und zwar suche ich jemanden, der mir die korrekten Zugziffern in meine Noten schreibt. Ich komme kaum hinterher und verliere langsam den Anschluss an die Kollegen meiner Truppe.

Wenn also jemand Interesse hat, kann er sich gern melden.
 
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Oje, die Verzweiflung muss ja echt groß sein, wenn man für so eine leichte Übung sogar noch Geld geboten wird. :eek:
Ich hatte kurz überlegt, nach dem Lohn zu fragen - nee, nur ein Scherz :D

Danke @Claus für das Verlinken des alten Threads.

Ich kann mich leider nur wiederholen: mit konsequentem, regelmäßigem Üben lernt man das Notenlesen wie im Flug, einfach zusammen mit der Erweiterung des Tonraums. Dann braucht man auch keine Zugpositionen mehr reinschreiben und hängt folglich auch nicht mehr der Truppe hinterher. Das Problem ist hier also eigentlich nicht das "nicht mehr hinterherkommen", sondern das konsequente Verweigern des Notenlesen lernens... Letztlich fühle ich mich durch die Anfrage in dem, was ich im letzten Thread geschrieben haben, zu 100% bestätigt
Noten lesen können ist unerlässlich in der Musik, zumindest wenn man nicht nur allein musizieren möchte...

Bei meinen Anfängern im Gruppenunterricht mache ich immer wieder mal Abfragerunden, in denen ich zu dem aufliegenden Stück die Notennamen und Griffe bzw. Zugpositionen reihum aufsagen und gleichzeitig am Instrument drücken bzw. ziehen lasse. Das schont den Ansatz und wenn sie das Stück nach der Abfragerunde auf dem Instrument spielen, klappt es auch schon viel besser.

Natürlich kann man das auch alleine so machen, allerdings hat man dann keinen, der etwaige Fehler korrigiert. Man sollte sich also schon einigermaßen sicher sein. Auch ich mache das gelegentlich, dass ich sehr schwierige Läufe auch "trocken" auf dem Instrument durchgehe bevor ich sie spiele. Oder noch nicht mal mit Instrument, einfach nur mit dem Auge auf dem Notenblatt.

Wenn man das noch nicht kann, kann man auch einen Schritt zurück gehen, und das Notenlesen erst einmal mit den guten alten Karteikarten üben, bis das sitzt.
  • Vorderseite = Note im Notensystem
  • Rückseite = Notennamen und Zugposition
Ich denke, wie man damit übt ist selbsterklärend. ;)
Jeden Abend 5min vor dem Schlafengehen 2 Durchläufe (Mischen nicht vergessen) und in weniger als 1 Woche hat man das drauf.

Sorry, dass ich hier nach wie vor auf das Lernen des Notenlesens setze.
Es macht wirklich keinen Sinn, sich dem Notenlesen zu verweigern, man braucht das einfach!


Viel Erfolg

Gruß Marco
 
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der sich vielleicht etwas ganz seriös dazu verdienen möchte.
Vielleicht könnte man direkt jemanden mieten, der die Sachen gleich spielt. Zur Not könnte die restliche Truppe sich an den Kosten beteiligen. :)
 

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