Novation Launchkey Mini – kurzer Bericht

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Als glücklicher Gewinner im Novation/Focusrite Spiel, möchte ich ein paar Worte zu diesem Gerät schreiben. Bevor ich aber anfange, gleich vorneweg:
1. Ich habe das Minikeyboard nur einen Tag besessen und es dann an den User Kleincordy
2. Ich habe leider auch nichts Positives über das Keyboard zu berichten, was aber nicht bedeutet, dass ein anderer damit glücklich wird.

Und nun ein paar kurze Worte zu dem Launchkey und warum ich das Ding nicht gut finde:

1. Verpackung war solide, daran gibt es nichts auszusetzen

2. Geliefert wurde das Gerät selbst, eine kurze Anleitung, sowie ein USB Kabel. Es lag keine Software bei. Soweit ich weiß gehört zum Lieferumfang auch ein umfangreiches Softwarepaket. Dieses muss offenbar erst von der Webseite geladen werden. Genaueres kann Kleincordy berichten.

3. Die Haptik des Geräts empfand ich als sehr schlecht. Um ganz ehrlich zu sein, fühlt es sich an wie aus einem Überraschungsei. Die Keyboard-Tasten sind sehr wacklig und haben viel seitliches Spiel. Das Gerät macht keinen soliden Eindruck und man merkt, dass es nicht für die Ewigkeit gebaut wird.
Bei meinem Exemplar waren die Keyboardtasten auf der rechten Seite eingedrückt und nicht bündig mit den anderen (siehe Bild).

4. Das USB Kabel hat einen Mini-USB Anschluss, was ich ebenfalls als Minuspunkt ankreide. Ein normaler Stecker wäre universeller und man könnte auch andere Kabel, die auf jedem Schreibtisch rumliegen nutzen.
Das Kabel selbst ist sehr steif. Gerade wenn man es mit einem iPad benutzen möchte, ist es sehr hinderlich wenn man mit den zwei Geräten auf dem Sofa/Schoß rumhantiert. Hier sieht es so aus, als wären alle Weichmacher im Gehäuse gelandet und es für das Kabel nicht mehr gereicht hätte ;).

5. Den Druckpunkt der Tasten empfand ich als sehr unpräzise. Ich habe das Gerät aber auch nur etwa 30 Minuten benutzt. Man hat einen Unterschied zwischen sanft antippen und fest draufhauen gemerkt, aber alles dazwischen schien mir irgendwie mehr Zufall zu sein. Da bin ich aber wohl von meinem Yamaha Digitalpiano verwöhnt.

Fazit
Ich persönlich würde dieses Gerät nicht weiter empfehlen. Es ist meiner Meinung nach das Geld überhaupt nicht wert. Man bekommt ein wenig vertrauenswürdiges Stück Plastik, das nicht mal präzise genug arbeitet.
Ich würde daher jedem empfehlen ein paar Euro mehr zu sparen und ein solides Gerät zu kaufen, mit dem man auch länger glücklich wird.


Hier noch ein paar Bilder:

Verpackung
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Lieferumfang
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Mini USB, Produktbilder können schmeichelhaft sein ;)
3.jpg


mal von der anderen Seite
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und von vorne, hier kann man die eingedrückten Tasten auf der rechten Seite sehen
5.jpg


hier noch besser
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8.jpg


habe ich schon die Mini USB Buches erwähnt?
7.jpg


die Regler
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Eigenschaft
 
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Hi Milamber,

zunächst vielen Dank für dein Review!

obwohl ich deine Beitrage im Allgemeinen sehr schätze, finde ich, dass diese Review doch etwas harsch ausgefallen ist.
Ohne das Gerät selbst zu kennen (oder irgendetwas mit der Musikindustrie zu tun zu haben), ist es meiner Ansicht nach schon wichtig, bei der Beurteilung den Hintergrund des Gerätes ein wenig zu berücksichtigen. Sowohl der Preis (89Euro) als auch der klassische Anwendungszweck (kleines Zweitkeyboard für unterwegs oder begrenzte Räumlichkeiten) erlauben auch eine etwas andere Sicht des Keyboards.
Den Mini-USB-Anschluss als großen Negativpunkt aufzuführen halte ich für etwas überzogen.
Zumindest bei mir haben den sogar relativ viele Geräte (Digicam, externes Laufwerk, externe Festplatte).

Fertigungsfehler und wackelige Bedienelemente, von denen auch in anderen Reviews im Internet zu lesen ist, sind traurigerweise in dieser Preisklasse keine Seltenheit.
Ich berichtete ja selbst bereits über mein 400Euro-Keyboard, das ich gleich nach dem Kauf zwei mal hintereinander einschicken musste, bevor es einwandfrei funktionierte.
Die (vermeintliche ?) Stärke des Keyboards und Abgrenzung zu vergleichbaren Keyboards sollte eigentlich ja in der Zusammenarbeit mit Ableton Live liegen...

Bevor mein Kommentar falsch aufgefasst wird: Wie alle Musikerboarder bin ich dankbar für deine Review und respektiere deine Ansicht absolut!! Ich denke einfach nur, im Kontext der vergleichbaren Konkurrenzprodukte betrachtet, hätte das Urteil trotz aller berechtigten Mängel auch weniger hart ausfallen können ;)
 
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Ich denke die Launchkey / Launchpad Reihe ist eher fuer DJs und Clubs gedacht, sie leuchten wie ein Weihnachtsbaum auf LSD und sind als Gimmick neben den anderen DJ Controllern bestens aufgehoben. Unter diesem Aspekt sollten sie auch betrachtet werden, um mal ebend ein paar Akkorde oder Noten einzuwerfen oder einen Loop etc zu triggern. Ich denke fuer den professionellen Studioeinsatz sind sie nicht gedacht.

Das Review erinnert mich etwas an mein Korg nanoKey / nanoPad, produziert fuer den Massenmarkt und relativ grosse Streuung in der Verarbeitung. Als Spielzeug sehr nett, aber fuer mich nicht relevant daher gingen sie wieder zurueck. Ich finde z.B. ein LPK25 von Akai deutlich besser verarbeitet und geeignet.

In diesem Sinne
 
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Morgen zusammen!

Vielen Dank erstmal für diesen Bericht, zudem wir gerne auch von "offizieller" Seite (wir kümmern uns um die PR von Novation) noch ein paar Anmerkungen machen möchten.

2. Geliefert wurde das Gerät selbst, eine kurze Anleitung, sowie ein USB Kabel. Es lag keine Software bei. Soweit ich weiß gehört zum Lieferumfang auch ein umfangreiches Softwarepaket. Dieses muss offenbar erst von der Webseite geladen werden. Genaueres kann Kleincordy berichten.

Das stimmt so, mittlerweile werden die Novation-Geräte ohne CD/DVD geliefert. Das hat zwei Gründe: Zum Einen haben viele Computer kein CD/DVD-Laufwerk mehr und zum Anderen ist so sichergestellt, dass die jeweils aktuellsten Treiber geladen werden.

3. Die Haptik des Geräts empfand ich als sehr schlecht. Um ganz ehrlich zu sein, fühlt es sich an wie aus einem Überraschungsei. Die Keyboard-Tasten sind sehr wacklig und haben viel seitliches Spiel. Das Gerät macht keinen soliden Eindruck und man merkt, dass es nicht für die Ewigkeit gebaut wird.
Bei meinem Exemplar waren die Keyboardtasten auf der rechten Seite eingedrückt und nicht bündig mit den anderen (siehe Bild).

Natürlich kann ein Produkt, das für knapp unter 100 Euro gehandelt wird, die Qualität nicht vergleichbar mit der sein, die eine 5mal so teure Tastatur bietet. Ich hatte allerdings schon einige Testgeräte in der Hand und fand die nicht soooo schlecht (aber da bin ich vielleicht nicht objektiv genug, grins). Die eingedrückte Taste ist aber ein Fehler und keineswegs "serienmäßig". Bitte einfach kurz bei uns melden (m.erdmann@bizkom.de), dann tauschen wir das aus.

4. Das USB Kabel hat einen Mini-USB Anschluss, was ich ebenfalls als Minuspunkt ankreide. Ein normaler Stecker wäre universeller und man könnte auch andere Kabel, die auf jedem Schreibtisch rumliegen nutzen.
Das Kabel selbst ist sehr steif. Gerade wenn man es mit einem iPad benutzen möchte, ist es sehr hinderlich wenn man mit den zwei Geräten auf dem Sofa/Schoß rumhantiert. Hier sieht es so aus, als wären alle Weichmacher im Gehäuse gelandet und es für das Kabel nicht mehr gereicht hätte ;).


Die Entscheidung für Mini-USB liegt in der iPad-Kompatibilität begründet, aber natürlich hätte man hier auch einen größeren USB-Anschluss nehmen können. Gebe ich so mal weiter nach England.

5. Den Druckpunkt der Tasten empfand ich als sehr unpräzise. Ich habe das Gerät aber auch nur etwa 30 Minuten benutzt. Man hat einen Unterschied zwischen sanft antippen und fest draufhauen gemerkt, aber alles dazwischen schien mir irgendwie mehr Zufall zu sein. Da bin ich aber wohl von meinem Yamaha Digitalpiano verwöhnt.

Auch hier sollte der Preis im Hinterkopf behalten werden. Klar, einen Vergleich mit einer Digiatal-Pianotastatur wird wohl kein Keyboard unter 100 Euro für sich entscheiden können. Ich habe Launchkey Mini einige mal gespielt und komme ganz gut damit zurecht. Eine Melodie oder ein paar Akkorde habe ich damit schnell eingespielt, für Bach und Mozart nehme ich dann auch etwas anderes :) Aber vor allem Unterwegs bin ich mit dem Mini gut dabei, denn es nimmt nicht viel Platz weg. Hier ist es aber auf jeden Fall sehr wicht, das jeweilige Einsatzgebiet zu betrachten. Für manche Anwendungen ist Launchkey Mini genau richtig, für manche aber auch nicht :)
 
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hi

danke für das Feedback.

Ich denke, man könnte mit ein paar kleinen Änderungen das Produkt deutlich verbessern.

1. ein weiches USB Kabel mitliefern - das sollte keine größeren Kosten mit sich bringen und wäre für den gedachten Einsatzzweck ein deutlicher Gewinn. Gerade wenn man auf dem Sofa sitzt und mit dem Ding ein paar Ideen einspielt, wäre es 1000 mal bequemer wenn nicht das steife Kabel das rumhantieren erschweren würde.
Ein Mini-USB hat mit einem iPad übrigens nichts zu tun ;). Dem iPad ist das egal :).

2. die Tasten ein wenig wertiger gestallten - kann gut sein, dass es ein paar Euro mehr kostet, bringt aber sehr viel. Dadurch wäre das einspielen nicht so schwammig und undefiniert. Diese haben einfach zu viel seitliches Spiel und sind zu locker.
Dafür könnte man z.Bsp. die mehrfarbige Beleuchtung der Pads weglassen und alles einheitlich und simpler beleuchten (um ehrlich zu sein, kann ich mich aber nicht mehr so 100% an die Beleuchtung erinnern, vielleicht habe ich es mir auch falsch gemerkt).

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Auch hier sollte der Preis im Hinterkopf behalten werden. Klar, einen Vergleich mit einer Digiatal-Pianotastatur wird wohl kein Keyboard unter 100 Euro für sich entscheiden können. Ich habe Launchkey Mini einige mal gespielt und komme ganz gut damit zurecht. Eine Melodie oder ein paar Akkorde habe ich damit schnell eingespielt, für Bach und Mozart nehme ich dann auch etwas anderes :) Aber vor allem Unterwegs bin ich mit dem Mini gut dabei, denn es nimmt nicht viel Platz weg. Hier ist es aber auf jeden Fall sehr wicht, das jeweilige Einsatzgebiet zu betrachten. Für manche Anwendungen ist Launchkey Mini genau richtig, für manche aber auch nicht :)

das mit dem Preis kann ich sehr gut nachvollziehen. Man muss es aber aus der Sicht des Kunden sehen. Wenn ich mit der onscreen-touch Tastatur des iPads präziser einspielen kann, was bringt es mir dann noch so ein Mini Keyboard zu kaufen? Welchen Mehrwert im Vergleich zu touch-keyboard bietet mir das Gerät?
Im Idealfall erwarte ich:
1. bessere Haptik - ich kann Knöpfe, Regler und tasten spüren. Ich muss nicht so genau hinschauen um das Gerät zu bedienen.
2. höhere Präzision - ich kann meine Ideen genauer einspielen. Das Gerät reagiert besser auf meine Eingabe und bietet mir das Feedback, das ich erwarte (Druck <-> Ton)
3. bequemer - ich habe mein Eingabegerät an einem Platz und die Darstellung meiner Instrumente/Werte/Spuren an einem anderen. So muss ich nicht zwischen Screen hin und her schalten und komme schneller voran.

Diese Punkte sollten erfüllt werden um den Kauf zu rechtfertigen.
 
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Also Moment, mit keiner Touch Screen Tastatur bist du besser aufgestellt, als mit einer beliebigen Hardware Tastatur. Das kannst du nicht ernst meinen.

Die mehrfache Beleuchtung der Pads liegt in der Zusammenarbeit mit Ableton Live und ist ein wichtiges Feature, soweit ich weis. Insgesamt sollte man sich schon ein wenig mit dem Verwendungszweck eines Keyboards (und das ist in dem Fall hauptsächlich die Zusammenarbeit mit Ableton Live) auseinandersetzen und etwas mehr als 30 min investieren, bevor man ein Review schreibt. Sich darüber zu beschweren, dass man mit einem SUV in keine Parklücken kommt, kann ja nicht wirklich Sinn der Sache sein, oder?

Ich finde die Mini Tastatur von meinem Mininova sehr geil, abgesehen davon, dass mir gerade eine Taste abgebrochen ist. Kommt aber davon, dass ich als gelernter Pianist wie ein irrer in die Synths reinprügle. Muss mich da noch immer umstellen. Aber wie gesagt habe ich mit der Tastatur an sich keine Probleme. Tastaturen sind immer Geschmackssache!
 
Leute …*bitte

ich habe meine Erfahrung mit der Haptik und Verarbeitung des Gerätes beschrieben. Ich habe von Anfang an darauf hingewiesen, dass ich die dazugehörige Software nicht geladen habe, da ich das Gerät verschenkt habe und es deswegen nicht auf meinen Namen registrieren wollte. Keine Software kann die Haptik von dem Ding besser machen.

Ich habe nur meine persönliche Meinung zu diesem Gerät geschrieben. Ich habe es nicht mit anderen Geräten verglichen (ist auch überhaupt nicht sinnvoll).

Ich habe nicht geschrieben, dass ich eine Touch Tastatur besser finde, sondern dass die Präzision auch nicht viel schlechter ist.

Wenn Du der Meinung bist, das Gerät wäre super und Du kommst damit zurecht, dann ist das toll. Darauf habe ich auch in meinem ersten Post hingewiesen. Das ändert aber nichts daran, dass es billig verarbeitet ist, die Tasten Wackeln, schief sind und das Kabel steif ist.
Wenn Du bunte Lichter wichtiger findest als eine ordentliche Tastatur, dann bist Du wohl der richtige Kunde für das Gerät. Ich persönlich würde bessere Verarbeitung bevorzugen.

Du schreibst selber, dass eine Taste abgebrochen ist. Woran liegt's? Hast Du mit dem Hammer draufgehauen? Also ich habe hier noch ein uraltes M-Audio Keyboard auf das ich auch schon oft eingeprügelt habe. Keine der Tasten hat darunter gelitten. Und das Keyboard hat damals auch nicht viel gekostet.

Ich hasse nunmal die Wegwerfmentalität. Dazu stehe ich! Und ich werde nie auf die Idee kommen ein Produkt schön zu reden, dass nicht stabil gebaut ist um viele Jahre zu halten.
 
Oh Mann, die bunten Lichter zeigen mWn den Status der Spur in Ableton Live an (ja, das hat einen sehr wichtigen Sinn!) und nochmal: keine Touch Tastatur der Welt ist präziser als eine Hardware Tastatur, das ist einfach Schwachsinn, sorry und du hast sehr wohl geschrieben, dass sie präziser ist! Der Mehrwert (bei 90&euro;!) liegt eben in der mitgelieferten Software und in der Zusammenarbeit damit. Das Teil zielt darauf ab, dass man es entweder on the road, als kleines Zweitboard und Controllereinheit oder für DJs zum Abfeuern von Samples und spielen von kleinen Passagen verwendet.

Warum ist die Taste abgebrochen? Warum ist der Mercedes von meinem Freund einfach in der Parklücke von selbst abgebrannt? Passieren kann immer was und Novation ist sicher kein Schrott Produzent. Hab unlängst ein Video gesehen, wo ich auf einem alten Roland Synth gespielt und bin richtig erschrocken, wie sehr ich drauf prügle... :D

Zu guter letzt mag das alles was du schreibst für dich stimmen, aber als Review ist das dann leider nicht wirklich aussagekräftig, bzw. dem Produkt ggb nicht fair.
 
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Ich würde sagen, bei der Bewertung eines Geräts sollten die persönlichen Voraussetzungen immer eine wichtige Rolle spielen. Milamber benötigt eine Tastatur, die seinen pianistischen Ansprüchen gerecht wird und das kann Launchkey Mini für ihn nicht leisten. Insofern ist der Schluss naheliegend, dass es nicht das richtige Gerät ist.
Die vorgeschlagenen Änderungen (weicheres Kabel) leite ich gerne weiter, danke noch mal für den Hinweis. Die anderen Vorschläge (bessere Tastatur, dafür keine beleuchteten Pads) sehen wir nicht so. Gerade für das schnelle Zwischendurcheinspielen, um ein paar Noten einzuspielen oder ein paar Loops und Samples zu triggern (wobei das natürlich auch mit den Pads geht), reicht die Tastatur aus, die Beleuchtung ist aber wirklich ein wichtiges Feature im Zusammenspiel mit Ableton Live.
Aber es gibt ja auch noch die Impulse-Reihe oder die Launchkeys in größere Bauweise oder die SL MkII Serie :)

Ich wünsche allen schöne Weihnachtstage und einen guten Rutsch
Markus
 
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Off-topic @milamber:

Schöne Fotos - die heben sich sehr wohltuend von der allgemeinen Smartphone-Knisperei ab! :great:

Frohe Weihnachten
Torsten
 
Also.....ich finde das Gerät super für den Preis und benutze es täglich ausgiebig und kann nichts Negatives sagen...

Oh....doch....da gibt es etwas......Man sollte Novation vielleicht belehren, dass nirgends auf der Webseite, Anleitung oder sonstwo erklärt wird, dass es mit Reason 5.0 nicht funktioniert. Aber es wird einfach mal in den Raum gestellt, dass es mit Reason funktioniert.

Gelöscht. Bitte Boardregel 3 beachten!
Wie hier im Forum und auch im Novation Forum bereits zu lesen ist, funktionieren die zum Download angebotenen Reason-Scripte (mehrere Dateien mit lua-Endung) in Reason 5 und Reason 6 NICHT ! Nur ab REason 7.0

Gelöscht. Bitte Boardregel 3 beachten!
McCoy ( Moderator)

Es ist lediglich eine falsche Formattierung der Dateien. Es geht dabei um Zeilenumbrüche, bzw. Fließtext mit Return.

Da ich mittlerweile nicht mehr der einzigste User mit diesem Problem bin, hoffe ich wirklich auf zeitnahe Abhilfe und auf eine Korrektur in der Produktbeschreibung, so dass jeder erkennen kann, dass mindestens Reason 7 vorausgesetzt wird.

NOVATION Support wurde bereits vor Weihnachten darauf hingewiesen. Habe bisher aber keine Antwort.

.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Morgen zusammen und danke für den Hinweis mit Reason. Kläre ich noch mal ab bei Novation und dann ergänzen wir dass in der Beschreibung. VG Markus
 
So, die Antwort aus England ist gekommen:
Das sich in Reason der Umgang mit externen Geräte-Scripten geändert hat, lässt sich Launchkey leider nicht als ein InControl-Gerät in Reason nutzen, sondern nur als Standard-MIDI-Keyboard. Danke auch für den Workaround, mal schauen, ob wir den vielleicht bei uns auf den Seiten erwähnen können.

Schönen Abend noch
Markus
 
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