optimale Sitzgelegenheit zum Akkordeon spielen

maxito
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Liebe Akkordeonisten,

eine einfache Frage, wie und auf was sitzt ihr beim Spielen?

Lange glaubte ich, dass ich der einzige bin, bzw. vielleicht auch nur überempfindlich, aber inzwischen stelle ich fest, mit dem Problem schlagen sich mehr Leute rum, als ich zunächst annahm.

Beim Klavier ist das einfach - da steht in aller Regel ein Hocker dabei, den man leicht in der Höhe einstellen kann und dann gehts los, zumal man das Klavier nicht am Körper trägt.

Wenn ich auf den üblichen Stühlen sitze, mit den üblichen Stuhlhöhen, so sitze ich bequem, wenn ich der (Akkordeon-)Musik zuhöre - wenn ich aber selber Akkordeon spiele, dann sind mir die normalen Stühle auf Dauer etwas zu niedrig. Das merke ich dann daran, dass mir mein Akkordeon zu weit unter dem Kinn liegt, die Armhaltung in den tiefen Lagen unangenehm wird und mir beim längeren Sitzen irgendwann das Kreuz schmerzt.

Aus dem Grund habe ich mir für zuhause einen Stuhl gebastelt, der sich in der Höhe stufenlos verstellen lässt und bei dem sich auch die Sitzfläche neigen lässt und der ein etwas frischeres Design hat, als die klassischen Klavierstühle. War ursprünglich auch zum Mitnehmen geplant, ließ sich dann aus Stabilitätsgründen doch nicht klappbar und entsprechend leicht ausführen, weswegen das Teil halt nur daheim Verwendung findet.

Außer Haus bin ich auf das angewiesen, was ich vorfinde und das sind dann eben wieder besagte Normstühle, mit besagten Problemen für mich. Hier behelfe ich mir, indem ich einen orthopädischen "Sitzkeil" mitnehme, mit dem ich dann so ungefähr auf die mir angenehme Sitzhöhe und Sitzneigung komme.

Kennt ihr die Probleme auch? Und wenn ja, wie geht ihr damit um?
(Stehend Spieler sind hier mal ausnahmsweise nicht gemeint!)

Gruß,
maxito
 
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Hallo Maxito,

es gibt für Keyboarder entsprechende bequeme Spielbänke, die stufenweise höhenverstellbar sind. Ich habe auch einen daheim und darauf ist das Musizieren sehr angenehm.

Viele Grüße

Andreas
 
Hallo Ippenstein,

die Spielbänke und auch die Klavierhocker (ich meine hier die viereckige Konzertversion, nicht diese runden Drehdinger) sind mir durchaus bekannt. Die waren für mich jedoch aus mehreren Gründen nicht das Optimale.

Zum Einen habe ich mittlerweile kein Klavier mehr und da steht dann der Stuhl ohne Bezug frei im Wohnzimmr rum. Und ohne Klavier ist das Ding zwar in mancher Beziehung zwar recht nützlich, jedoch optisch nicht unbedingt das Ende der Fahnenstange.

Zum Anderen habe ich die Neigung bisweilen beim Spielen, je nachdem wie heftig es zur Sache geht, mal einen Fuß seitlich auszustellen - So eine Haltung ist beim Klavierhocker oder bei Spielbank so nicht vorgesehen und entsprechend müßte ich mich logischerweise immer "über Eck" setzen, was mir wiederum missfällt. Dies ging noch am besten auf ganz alten Holz-Schulstühlen, die aber halt wieder einen Tick zu niedrig waren. Dieses Problem haben übrigens wohl auch "Profis", denn mein Akkordeonlehrer hat mir genau von den gleichen "Problemen" erzählt, die er auf der Konzertbühne hat. Er hat da zwar dann meist einen Klavierhocker, den er auf die richtige Höhe einstellen kann, auf dem er aber halt nur über Eck sitzen kann, weil im sonst die Sitzbank in der Bein-Bewegungsfreiheit einschränkt (solche Bewegungen sind beim Klavier ja auch nicht vorgesehen).

Zudem möchte ich ja auch meine Oberschenkel in leicht "abfallender" Position haben, da mir ja sonst das Akkordeon unangenehm "hoch" unterm Kinn sitzt. Das geht beim Klavierstuhl nur, wenn ich vorne an der Kante sitze. Was ich auch nicht für der Weisheit letzten Schluß halte.

Aus den Gründen habe ich einen verstellbaren Stuhl für mich gebaut, den ich einerseits im Wohnzimmer sehen mag und bei dem ich andererseits auch die entsprechende Beinfreiheit habe. Die endgültige Version (hier: der schwarze Stuhl), die im Bildanhang zu sehen ist, ist zwar nicht ganz stufenlos verstellbar, sondern "nur" um Bereich von ca. 45 bis 55 cm , was aber wohl für die allermeisten Erwachsenen ausreichen dürfte. Ein vorher gefertigter "Prototyp" (im zweiten Bild der "helle Stuhl") war in viel weiteren Bereichen verstellbar, wurde aber zugunsten der besseren Optik und der besseren Stabilität beim Nachfolgemodell eingeschränkt.

Für mich Zuhause habe ich zumindest meinen optimalen Sitz gefunden, für unterwegs und auswärts bin ich noch am Suchen nach der optimalen Lösung.

Gruß,
maxito
 

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Hallo,

da meine Morino VI N stehend nur für kurze Zeit spielbar ist, bin ich auf diverse Sitzgelegenheiten angewiesen. Zuhause benutze ich dafür einen handelsüblichen Bürostuhl mit Gasfeder - allerdings ein wenig höher eingestellt als am Schreibtisch.

Unterwegs bei Auftritten muß meist das als Sitzgelegenheit herhalten, was vor Ort vohanden ist - also von "normalen" Stühlen über Kirmesbänke bis hin zum Akkordeonkoffer (einmal habe ich sogar bei einen Auftritt auf einem Strohballen sitzend gespielt ;)).

Als sehr angenehm empfinde ich beim Spielen das erhöhte Sitzen auf einem Barhocker - so einen benutze ich im Übungsraum einer meiner Gruppen, speziell um auf Augenhöhe von Geige und Kontrabaß agieren zu können. Hin und wieder läuft mir so ein Hocker auch bei Auftritten über den Weg, wo ich ihn dankend jeder anderen Sitzgelegenheit vorziehe.
Was vermutlich auch gut funktionieren könnte, ist eine Keyboard-Stehhilfe. Ich habe schon oft mit dem Gedanken gespielt, mir so etwas anzuschaffen. Allerdings bleibt dann das leidige Problem, diese Stehhilfe zu Auftritten zu transportieren...
 
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Barhocker zweckentfremdet!

Ja die Möglichkeit ist gar nicht schlecht, wenn die Mitspieler stehen und sofern die Barhocker auch Fußauflagen in sinnvoller Höhe haben auch gar nicht so unpraktisch. Andreas Hinterseher hat ein solches Teil lange Zeit bei den Bühnen Auftritten mit Band zusammen benutzt. Auch Stefan Hiss bedieht sich eines solchen, wenngleich ich hier den Verdacht habe, der Hocker soll mehr darstellen als eine reine Sitzgelegenheit und dient auch als Stilmittel.

Was wir aber schon an anderer Stelle hatten - was mache Akkordeonspieler, wenn sie "normal" sitzen, insbesondere, wenn es sich um "kleinere" Personen handelt, so dass ihnen die normalen Stühle schon zu hoch sind? - Wie lösen die ihr Problem? Hochhackige Schuhe tragen, Holzklotz unterlegen ...? Spätestens bei der klassischen Akkordeonorchester Probe stellt sich das Thema ja immer wider aufs Neue.

Gruß,
maxito
 
Schau Dir auch mal an, was die Schlagzeuger zu bieten haben. Die haben da inzwischen auch sehr bequeme Hocker...

P.S. wenn der Holzstuhl ein bißchen zu niedrig ist, leg ein schmales Kissen drauf. :D
 
Was wir aber schon an anderer Stelle hatten - was mache Akkordeonspieler, wenn sie "normal" sitzen, insbesondere, wenn es sich um "kleinere" Personen handelt, so dass ihnen die normalen Stühle schon zu hoch sind? - Wie lösen die ihr Problem? Hochhackige Schuhe tragen, Holzklotz unterlegen ...? Spätestens bei der klassischen Akkordeonorchester Probe stellt sich das Thema ja immer wider aufs Neue.

Bei der "klassischen Akkordeonorchesterprobe" habe ich dieses Problem überhaupt nicht. Da dort ohne Bass gespielt wird, habe ich die Bass-Seite fester im Griff, da stört es mich nicht, wenn es etwas tiefer hängt, bzw. an einzelnen Stellen stelle ich den linken Fuß nur auf dem Ballen auf ("Zehenstand"), das reicht dann bzw. im Konzert habe ich dann eh Schuhe mit höheren Absätzen an.
Problematischer wird es, wenn ich mit Bass spiele - das kommt allerdings außerhalb von eigener Wohnung und Unterrichtsraum eher selten vor, und dort habe ich passende Stühle. Wenn es doch einmal vorkommt, dann wünsche ich mir den oben erwähnten Holzklotz unter dem linken Fuß, der sich aber nicht alleine bastelt und behelfe mir mit Absatzschuhen und/oder dem "Zehenstand" im linken Fuß. Sicher nicht optimal, aber jetzt noch 5 cm wachsen ist einfach nicht drin ...

Gruß,
INge
 
Hallo Inge,

so ein Holzklötzle zu basteln scheint mir nicht so kompliziert zu sein. Wenn du mir die Maße sagst, die der Klotz haben soll und was sonst noch für Randbedingungen zu beachten sind, so kann ich mir vorstellen, daß ich dir mal, wenn ich grade wieder am Basteln bin, so ein Klötzle mitbastel.

gruß,
maxito
 
Hallo ,

mit einem Schlagzeughocker habe ich gute
Erfahrung gemacht.
Höhenverstellbar
Zerlegbar und somit gut zu tranportieren
 
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Wie wäre es eigentlich mit einem stinknormalen Bürostuhl? Stufenlos höhenverstellbar und bequem... also zumindest für zuhause und es findet sich auch in den meisten Lokalitäten einer.... und manchmal kann man die auch super zerlegen...
 
Hallo,
jetzt muß ich auch noch meinen "Senf" :D dazugeben.
Ich sitzt auf einem IKEA Stuhl, der aussieht wie ein Traktorsessel. Müsste bekannt sein. Der hat für mich die optimale Höhe. Ich bin so 173 cm groß. Das Akkorden liegt perfekt auf meinem Schenkel. Und, da ich ja auch Hausfrau bin und damit das leidige Bügeln dabei ist :redface:, habe ich einen sogenannten Bügelstuhl. Den kann man in der Höhe verschieben und steht bei uns auch hinter der Bar, wenn mal wieder Musik auf alten Schallplatten und Singles angesagt ist.
Grüße
Rickala
 
Hallo maxito,

so ein Holzklötzle zu basteln scheint mir nicht so kompliziert zu sein. Wenn du mir die Maße sagst, die der Klotz haben soll und was sonst noch für Randbedingungen zu beachten sind, so kann ich mir vorstellen, daß ich dir mal, wenn ich grade wieder am Basteln bin, so ein Klötzle mitbastel.

Herzlichen Dank für das Angebot! Allerdings bin ich mir jetzt, wo ich genauer darüber nachdenke (und nicht nur während des Spiels denke, sowas bräuchte ich jetzt), gar nicht sicher, ob ich es überhaupt aus Holz haben möchte oder es nicht ein leichteres Material gibt. ... Wo ich so überlege ... mein Vater hat irgendwo einen Styroporblock rumliegen, aus dem müsste sich ein passendes Klötzle sägen lassen ... wenn er Ende der Woche aus dem Urlaub zurück ist, werde ich ihn mal darauf ansprechen.

Aber trotzdem: herzlichen Dank für das Angebot! Es war sehr lieb von Dir, das anzubieten!

Liebe Grüße,
INge
 
Inge, Fußbänkchen für 5 Euro. Ultraleicht, läßt sich prima zusammenfalten und hält was aus.
Styropor friemelt.

Grüße

Ippenstein
 
Das Styropor friemelt bei der Benutzung immer ;)

Fußbänkchen hat jeder gut sortierte Musikladen ;)
 
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Besser als Styropor ist geschlossenzelliger Hartschaum der z.B. unter Stahlbeton-Bodenplatten verwendet wird. Plattenreste sind fast bei jedem Neubau ohne Keller im Bauabfall zu finden.
Je nach Hersteller sind diese Platten z.B. hellrosa, hellblau, hellgrün oder auch gelblich.
Diese Platten sind haltbarer und drucksteifer als Styropor.

Gruß Heinz1975
 
hallo maxito

Das Problem habe ich in meinem Übungskeller auch mit einem normalen Stuhl. Habe mit noch eine dicke Decke draufgelegt. Eine andere Sitzgelegenheit werde ich mir in kürze bauen.
Beim meinem Lehrer im Musikraum sind rundherum Bänke selber gebaut worden , die schätze ich ca. 10-15 cm höher sind wie ein normaler Stuhl.

Gruss Robby

___________

Hallo maxito
Wie hoch ist denn Dein Stuhl jetzt in cm ??.
Gruss Robby
 
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Hallo Robby,

meine Sitzhöhe, bei der ich am besten klarkomme ist, so wie derzeit eingestellt: 53 cm bis Oberkante Polster an der Vorderkante gemessn, Sitzfläche ganz leicht abfallend.
Das Polster ist relativ "hart" und besteht aus 12 mm Filzauflage mit Lederüberzug und federt somit nicht arg ein und dient eigentlich nicht zur Polsterung, sondern ist zur Klimatisierung gedacht, damit man nicht so schwitzt, wie wenn man direkt auf dem Holz sitzt.


Gruß,
maxito
 
Zuletzt bearbeitet:
Liebe Akkordeonisten,

ich denke, eigentlich hat sich - jedenfalls im "klassischen" Bereich - die Klavierbank vollkommen bewährt und damit durchgesetzt. Optische Gründe kann man ja durchaus ein wenig hintan stellen, oder? Vor allem sitzt man ja sowieso drauf, es bleibt nicht viel zur Betrachtung übrig.
Selbstverständlich sitzen Akkordeonisten 'übers Eck', schließlich muss Bewegungsfreiheit gewährleistet sein. Und: Selbstverständlich sitzt man aktiv (wie denn sonst?), also vorne. Wenn man jetzt noch darauf achtet, trotzdem die Stütze nicht aufzugeben, brauchen viele Akkordeonisten sehr kleine Bänke. Aber auch die finden sich. Und sogar solche, die nicht knarzen (im Gegensatz zu den Pianisten warten die Akkordeonisten noch auf eine Komposition für ihr Instrument UND knarzende Klavierbank), meist dann mit hydraulischer Verstellung.
Viele Akkordeonisten reisen grundsätzlich mit ihrer eigenen Bank. Minimale Veränderungen der Sitzhöhe können weitreichende Folgen für die Disposition des Instruments haben. Natürlich ist das aufwendig, aber was soll denn dann der Harfenist oder der Schlagwerker sagen?

Die geeignete Sitzmöglichkeit zu finden hängt logischerweise immer mit der für den Spieler optimalen Haltung zusammen. Maxito, quetsch doch einfach Deinen Lehrer über die Haltung aus, oder beobachte andere Akkordeonisten (Patkovic, Dimetrik, Hussong, Scherer, Kern,...), da kann man viel lernen.

Alles Gute!
M
 
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Die geeignete Sitzmöglichkeit zu finden hängt logischerweise immer mit der für den Spieler optimalen Haltung zusammen

Da stimme ich voll und ganz zu!

Drum habe ich mir ja letztlich meinen Stuhl gebastelt, den ich so einstellen kann, dass ich für mich die optimale Haltung erreichen kann. Die ist bei mir nun eben bei 53 cm rausgekommen - Patkovic sitzt etwas niedriger (ca. 50 cm) ist aber ja auch ein Stück größer als ich, da hat der bis zum Kinn noch etwas mehr Reserve als ich. Für mich zu Hause ist das Problem gelöst, ich kann so sitzen, wie es für mich gut ist, habe nach allen Seiten genug Bewegungsfreiheit und der Rücken ist auch frei, so dass da nichts die Haltung stören kann. Über die Sache mit dem Sitzen, wie, was, womit habe ich mit meinem Lehrer auch schon ausfühlichst debattiert.

Problematischer wird es für mich und für viele andere aber halt dann, wenn auswärts gespielt wird, sei es im Orchester, in Workshops oder sonst wo - da findern sich in aller Regel jede Menge normale Sitzstühle, aber maximal 1 Klavierhocker und auf dem sitzt dann natürlich der Pianist und der Rest kann gucken, wie er klarkommt. Das heißt z.B. für mich, daß mir am Ende eines Workshoptages meist der Rücken schmerzt, weil ich da nu leider meinen auf mich eingestellte Stuhl nicht mitnehmen kann, da ohne Auto unterwegs.
Hier bin ich noch auf der Suche, nach einer sturzeinfachen, unkomplizierten und pragmatischen Lösung und denke, dass ich da nicht der einzige bin. Im Moment versuche ich es mit einem orthopädischen Sitzkeil, ist aber noch nicht das Optimum.

Da haben es Konzertsolisten in diesem Fall halt schon einfacher. Wenn Hussong sagt, er möchte einen Stuhl mit 50 cm Sitzhöhe, dann suchen die Veranstalter so lange rum, bis sie einen finden und am Abend steht der dann da. Leider heiße ich icht Hussong ( spiele ja auch nicht im entferntesten so gut) und muß selber gucken wo ich bleib.

Insofern, Gruß,;)
maxito
 

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