OT aus dem rider Thread (ausgelagert)

  • Ersteller slaytalix
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sry, ich wollt dir einfach nur Mut zusprechen, es selber zu machen und dir die Angst / Respekt vor den "Profis" nehmen.
Ich hab mir die Frage gestellt, wann kann man besser lernen? Wenn man selber schraubt und ein "Profi" da ist, der die "Fehler" dir erklären und korregieren kann? Oder wenn du zwar mit Zeit aber "in deinem eigenen saft schmorend" schraubst?

nochmal sry, ich wollt dir nich zu nahe treten ;-)

grüße, humi

edit: @RaumKlang: du sprichst da mir aus tiefster Seele ;-) ich habs vielleicht unglücklich formuliert gehabt.
 
Ich halte das OT mal eben aufrecht...
Wie gesagt: Manche _wollen_ eigentlich garnichts lernen :)

Naja, jeder lernt anders...

Die Frage ist halt (wohl nicht nur für mich), warum Du bei solchen Jobs dann überhaupt am FoH rumstehst. Ich persönlich brauche jedenfalls keinen "Fußpilz", der mich _seine_ Kapelle mischen lässt und nur alle 5 Minuten mal meckert, dass die Gitarre scheise klingt.
Das würde ich nie tun! Hab ich auch nie behauptet.
Kein Problem, wenn jemand (auch Amateur) von der Band mitkommt und selbst mischen will - meine Unterstützung ist ihm/ihr sicher.
Das habe ich leider schon öfters anders zu hören gekriegt. Wenn du das sagst, sehr löblich. Ich hab am Anfang viele Kommentare nachdem Motto: "Lass das mal die Großen machen. Da bist du noch zu klein für." gedrückt bekommen. Nicht nur einmal. Sowas merkt man sich.... :(
Wenn man mir vorher im Sinne von "Du, ich hab noch nie an so einem Panzer gestanden, kannst Du mir da helfen?" bescheid sagt, beantworte ich auch gerne "blöde" Fragen oder greife mal eben schnell hin, wenn was nicht läuft.
Aber ich lege Wert darauf, dass (angehende) Kollegen _ihre_ Nummer wenigstens mal versuchen, statt den Job auf den Babysitter "abzuwälzen".

Nur meine unmaßgebliche persönliche Meinung, die in diesem Thread auch noch OT ist...
Wie gesagt, s.o.

Was ich in meinem letzten Post sicherlich ungünstig ausgedrückt habe, ist das ein großer Tisch nicht von Interesse ist. Nur, ist meine Meinung, kann man in der kurzen Zeit eh nicht viel über einige Sachen lernen, grade wenns an Digital geht! Da komm ich einfach nicht durch. Und im Regelfall weiß man als Amateurband ja auch nicht, welches Pult man da hat, damit man sich vorab schonmal schlau machen kann. Klar, ich könnte vorher den Namen der Company rausfinden und da anrufen. Inwiefern das beim zuständigen Menschen da gut ankommt, weiß ich nicht.
Außerdem, wir spielen vllt. 2 mal im Jahr etwas wo solch eine "Größe" vorkommt. Sonst die Hochzeiten und Geburtstage mit unserm guten GL. Und da kenn ich mich aus!

Um das Ganze nicht noch weiter zu verspammen, brech ich hier mal ab. würde mich freuen wenn du, Raumklang, mit mir diese sehr interessante Diskussion mit mir per Om fortsetzt!

LG
 
wenn schon OT dann bitte gleich 2 mal in einem thread ;)

Es steht ja auch nur: "gern L´Acoustics, Nexo, EAW, K & F etc"

Es gibt natürlich größere & kleinere Systeme wie PS 15 / L2000. Wenn es Midas ist, dann evtl auch ab Venice 320. :rolleyes:;)
Eben. uns was ist gegen ein paar arcse oder ps15/kleines Alpha Stack und ein venice einzuwenden? in der größenordnung der produktion imho nix, das ist ganz normales material und weit weg von überzogen teuer oder groß. zumal es ja nur gewünscht wird und man nicht drauf besteht

Was spricht gegen A & H ML 3000 > ML 5000 nur weil man die Marke ablehnt ?
schreibst du doch selbst.. der band tech lehnt die marke ab. warum ist doch für den verleihtech nicht wichtig. die frage ist ja eher "kann ich den bandtech dann bedienen oder nicht". Kann ichs kanns mir egal sein warum er kein a&H mag. kann ichs nciht hab ich eben pech gehabt und ein anderer macht den job.
Der ober diskutiert doch im restaurant auch nicht mit dem gast warum der keinen fisch mag... entweder er bringt dass was der gast will oder der gast wird sicher nicht wiederkommen

Ich könnte mit dem Eigenequipment den Rider nicht erfüllen & würde mich an Ausschreibungen nicht beteiligen
aber deshlab ist der rider nicht schlecht oder überzogen.
da hast du halt pech gehabt und kannst den job nicht machen, dafür bist du ein anderes mal wieder vorne wenn jemand das material möchte das du im lager hast.
 
@slay
bei ALLEN Ridern dieser Welt spielt persönlicher Geschmack und Erfahrung (negative :) ) rein.

Wenn einer schreibt Kein Allen&Heath .. hat er vermutlich schlechte Erfahrungen damit gemacht (ICH auch!) :)))
Aber sonst ist der Rider einfwandfrei und MEHR als dezenzt.

Viel kann, wenig muß, als BAND wäre mir der zu flexibel .. da kann außer Bauhaus-Boxen ja einiges stehen :) Die ANLIEFERUNG / Rampen .. die kritisiert wurden erscheinen mir wichtig.

gruß frank
 
Viel kann, wenig muß, als BAND wäre mir der zu flexibel ..

schließ ich mich an..
ich hätte durchaus bauchschmerzen damit auf die straße zu gehen, denn wenn mir einer was böses will steht da nachher ein mackie pult und ein paar autocom gedöns dinger, und selbst damit wär er erfüllt..

ich finde der rider legt sehr viel vertrauen in die ausführende verleih company
 
Da man ja bei einem "Off Topic" Thread nicht OT sein kann, würde mich interessieren welche schlechten Erfahrungen du gemacht hast?

Vorab: Ich mag Allen&Heath.

Allerdings muß ich anerkennen, dass es durchaus User gibt, die damit ein Problem haben.
Vermutlich haben die mal ein übel zugerichtetes Pult erwischt, eins das schlecht (oder garnicht) gewartet wurde oder einfach hin war.
A&H bedient seit jeher einen Markt, den sich z.B. Midas erst viele Jahre später (mit der Venice) erschlossen hat und ist in vielen Fällen einfach vom Preis/Leistungsverhältnis sehr attraktiv.

Natürlich kann das Pult (und der Hersteller) nichts dafür, wenn Verleiher, die jeden Cent 5 mal umdrehen müssen, ihre Tische nicht zum Service schleppen.
Auf Grund der Preisgestaltung sind von dieser Problematik leider häufig A&H und Mackie-Pulte betroffen. Wer sich eine H3000 leisten kann, hat nämlich auch die paar hundert Euro für einen jählichen "Service aus Prinzip".

Mir sind allerdings, um A&H zu "retten", ungefähr gleich viele Venice, Mackie und sonstige Pulte mit dicken Macken vorgesetzt worden, mit einer gewissen Häufung bei der Venice, weshalb ich u.a. Venice und generell Mackie in meinen Ridern ausschließe.
Hinzu kommt, dass die Venice für meine Begriffe eines der unübersichtlichsten Pulte der Welt ist (gleich gefolgt von Mackie im Allgemeinen - bis auf wenige Ausnahmen).
Sogar eine GA würde ich einer Venice vorziehen, sofern sie denn funktioniert.
Auf pfeifende EQs (wie bei mittlerweile 5 mir persönlich bekannten Venice) kann ich jedenfalls verzichten - vor allem in Anbetracht des Anschaffungspreises ist mir eine GL dann deutlich lieber :)

Ein weiterer Punkt, den viele Tonkutscher bemängeln, sind die etwas "weichen" EQs der GL-Serie. Das ist aber kein technischer Mangel, sondern schlicht ein Merkmal dieser Serie, das in der aktuellen Generation ein wenig geändert wurde. Die EQs der GL2400 z.B. greifen im Vergleich zur GL2200 "wie sau".
Es gibt Leute (wie mich), die genau diese EQs mögen. Andere mögen Venice-EQs oder die der GA-Serie von Yamaha, die man nur mal schief anschauen muß, um gefühlte 15dB schmalbandigen Boost zu bekommen.
 
Das habe ich leider schon öfters anders zu hören gekriegt. Wenn du das sagst, sehr löblich. Ich hab am Anfang viele Kommentare nachdem Motto: "Lass das mal die Großen machen. Da bist du noch zu klein für." gedrückt bekommen. Nicht nur einmal. Sowas merkt man sich.... :(

Das hängt natürlich sehr vom Babysitter, dem Verleih und nicht zuletzt auch vom persönlichen Auftreten ab.
Natürlich kann ich da nur für mich sprechen, hatte aber auch damals[tm] nur eine einzige Situation, wo ich meinen Job dankend an den Kollegen vom Verleih abgegeben habe.
Allerdings war das bereits im Vorfeld so abgesprochen und in der damaligen Situation einfach der bessere Weg.
Natürlich gibt es sozial vollkommen inkompetente Kollegen, die dann eben Kommentare wie die von Dir o.g. abgeben. Das sollte allerdings bei größeren Läden schon deshalb nicht passieren, weil die idR. selbst ausbilden und die alten Hasen dementsprechend daran gewöhnt sein sollten, mit Praktikanten und Azubis umzugehen.

Mein Credo ist noch immer: Selber machen (lassen) ist der beste Weg, es zu lernen.


Was ich in meinem letzten Post sicherlich ungünstig ausgedrückt habe, ist das ein großer Tisch nicht von Interesse ist. Nur, ist meine Meinung, kann man in der kurzen Zeit eh nicht viel über einige Sachen lernen, grade wenns an Digital geht! Da komm ich einfach nicht durch. Und im Regelfall weiß man als Amateurband ja auch nicht, welches Pult man da hat, damit man sich vorab schonmal schlau machen kann. Klar, ich könnte vorher den Namen der Company rausfinden und da anrufen. Inwiefern das beim zuständigen Menschen da gut ankommt, weiß ich nicht.

Aus meiner Erfahrung: Es kommt _immer_ gut an, wenn man vorher mal beim zuständigen Kollegen durchklingelt. Allein schon der Faktor "Tach, mein Name ist Michael Mustermann von Band XY, hatten wir telefoniert?" macht den ersten persönlichen Kontakt beim Job deutlich einfacher und man weiß idR. dann schon, was einen erwartet. Sowohl vom Material her als auch in der Hinsicht, wie der Kollege/die Company so "tickt".


Um das Ganze nicht noch weiter zu verspammen, brech ich hier mal ab. würde mich freuen wenn du, Raumklang, mit mir diese sehr interessante Diskussion mit mir per Om fortsetzt!

Ich hab Tobse das mal umbiegen lassen - dann haben vielleicht auch andere was davon.
 
@ Raumklang zu A&H
Das deckt sich etwa mit meinen Erfahrungen, wlbei diese noch nicht allzu viele sind. "frankmusik" ist eben auf defekte und/oder schlecht gewartete Gräte getroffen...nicht mehr nicht weniger
Man möge mir ein zu A&H Gl2400 vergleichbares Pult zeigen (Ausstattung und Preis)...
 
Man möge mir ein zu A&H Gl2400 vergleichbares Pult zeigen (Ausstattung und Preis)...

Gibts: LX7 - aber das ist Plastik :)

Übrigens hätte man beim GL2400 gerne die Matrix weglassen können (die habe ich bisher ein einziges Mal benutzt - und da hätte es auch ein Group-Out getan) und dafür wie bei der 2200er zwei Stereo-Returns auf Fadern einbauen können. Die nehme ich nämlich gerne mal für Zuspieler. Hätte man die dann noch auf alle Auxe routbar gemacht, wäre das Pult für meine Anwendungen bis ca. Stadtfestliga erste Wahl.
So ringe ich noch mit mir, ob die 2200er gegen eine 2400er getauscht wird...
 
Na ja, wenn er uralte GL 2000 Tische hatte, die defekt waren, keine Havarie PSU dabei hatten evtl.,

Was spricht aber gegen die Marke & Digitalpulte wie I-Live, nur weil der Band-Tech damit nicht umgehen kann. VCA Mixer ab ML 3000 sind eigentlich recht gut.

"LA" nur gg. Absprache. - Wenn es eingemessen, gecurvt & simuliert wurde :(

Im aktuellen Thread des PA Forums ebenfalls. Das Pult kann Euch egal sein, wenn ich Euch gut abmische.

Ich finde nur diesen Markenfetischismus übertrieben & Rider werden 1:1 abgeschrieben. :rolleyes:

Bei Midas gab es bei Venice & Verona auch schon Probleme. Es gibt so viele andere guten Marken

Wenn ich mit einem System nicht umgehen kann ist es egal, ob EAW 750, Nexo Alpha oder Turbosound Aspect drauf steht.
 
Was spricht aber gegen die Marke & Digitalpulte wie I-Live, nur weil der Band-Tech damit nicht umgehen kann. VCA Mixer ab ML 3000 sind eigentlich recht gut.

Wenn er sie nicht haben will, will er sie nicht haben.
Ich lehne z.B. Mackie aus ergonomischen Gründen ab. Fertig.


"LA" nur gg. Absprache. - Wenn es eingemessen, gecurvt & simuliert wurde :(

...klingt es trotzdem anders als ein klassisches Hornsystem.
Ich kann mir in vielen Fällen die Systeme auch nicht exakt aussuchen, versuche aber wo es geht, meine Anregungen und Wünsche einfließen zu lassen.
Nach wie vor wäre mir ein Haufen korrekt geclusterter blauer Kisten oft deutlich lieber, als die Sparbanane :)


Im aktuellen Thread des PA Forums ebenfalls. Das Pult kann Euch egal sein, wenn ich Euch gut abmische.

Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun: Hier geht es um mitreisende Bandtechniker, die eben ihren Arbeitsplatz so haben wollen, wie im Rider gefordert.
Wenn ich Monitor für irgendwen mache, kann es der Band auch egal sein, mit welchem Tisch und Outboard ich mein Ziel erreiche.


Ich finde nur diesen Markenfetischismus übertrieben & Rider werden 1:1 abgeschrieben.

Hier spielt der Umstand rein, dass insbesondere bei den großen schwarzen Kisten jeder Hersteller (meist serienübergreifend) sein eigenes Soundideal umsetzt - und das führt dann neben einigen anderen Aspekten dazu, dass genau dieser Hersteller mit jenem System geordert wird.
Krasses Beispiel: Wenn Du mir statt einer geforderten TRS ausgerechnet KME hinstellen würdest, wäre ich nicht ohne Grund etwas angesäuert.
Klar kann man damit zumindest irgendwie arbeiten - KME entspricht aber so überhaupt nicht meinen Vorstellungen. Ebensowenig wäre ich übrigens mit Forum Line glücklich :)
Stellst Du L-Acoustics, Martin oder EAW hin - alles tutti.


Wenn ich mit einem System nicht umgehen kann ist es egal, ob EAW 750, Nexo Alpha oder Turbosound Aspect drauf steht.

Ich muß (als Gasttechniker) nicht mit dem System umgehen können. Ganz im Gegenteil muß mir das vom lokalen Verleih gestellte System ermöglichen, so zu arbeiten, wie ich mir das vorstelle und wie der Künschtler das haben will.
Wenn das möglich ist, ist es tatsächlich nahezu egal, was da draufsteht.

Genausowenig wie ich mit einem Ferrari Baumaterial transportieren wollte, würde ich auch nur im entferntesten auf die Idee kommen, mit zwei 8" Kisten eines mir klanglich nicht zusagenden Herstellers 500 Mann Rock'n'Roll machen zu wollen.
Um jetzt mal maßlos zu übertreiben :)
 
Soso, & wenn der Vermieter nur den Zuschlag bekommen hat & weiß was er tut auf einem ML 4000 ?

Guckst Du Dir auch noch mal das Pano von KME an mit Cardiodid Subwoofer 3 x 18 (ähnlich Meyer Sound M 3 D Sub) :D

Ähnliche Probleme hatte übrigens wohl auch Dyna oder HK mit ihren Musikantenboxen :rolleyes:

Man differenziert hier aber auch inzwischen zwischen MI Division für Musikhandel (Lucas, etc) & Concert Pro Audio (Cobra, Cohedra, Contour)
 
Lieber slaytalix,

Soso, & wenn der Vermieter nur den Zuschlag bekommen hat & weiß was er tut auf einem ML 4000 ?

ich würde sagen, Du liest nochmal alle in meinem letzten Post enthaltenen Wörter und Buchstaben.
Wenn ich als Bandtechniker mit einer Band gebucht bin, erwarte ich ganz einfach, dass passendes Material gestellt wird. Was das im einzelnen zu sein hat, steht mehr oder weniger deutlich im vorab zugesandten (und vom Veranstalter schriftlich bestätigten) Rider. Meine konnten bisher idR. problemlos erfüllt werden.
Sollte das mal nicht der Fall sein, hilft Kommunikation oder die Wahl eines passenden Verleihers durch den Veranstalter.
Ansonsten gibt es im schlimmsten Fall eben vertraglich geregelte Regressforderungen bzw. Ergänzung durch eigenes Material zu Lasten des Veranstalters (der das dann wiederum dem nicht erfüllenden Verleiher aufbrummen wird).

Reist die Band "trocken" an und wird vom lokalen Techniker gemischt, wurden die entsprechenden Teile des Riders/Vertrages bereits im Vorfeld entfernt - da kann es einem nämlich tatsächlich herzlich egal sein, ob da nun Midas, Crast, Soundcraft, Altair, DDA oder sonstwas steht, solange der Kollege das passende Ergebnis erzielt.

Sollte - aus welchen Gründen auch immer - z.B. eine H3000 gefordert sein, wird man sich mit Sicherheit nicht mit einem LS9 zufrieden geben (genausowenig wie mit einer GL).

Übrigens gibt es u.U. gewisse Ansprüche im Rider, die dazu dienen können, eine gewisse Klasse von Verleihern schlicht auszuschließen.
Normalerweise wird man nämlich so halbwegs sicherstellen, tatsächlich passendes Material zu bekommen. Und man muß sich nicht mit HKS rumschlagen, die einem ein Xenyx als gleichwertigen Ersatz für eine ML4000 verkaufen wollen.


Guckst Du Dir auch noch mal das Pano von KME an mit Cardiodid Subwoofer 3 x 18 (ähnlich
Meyer Sound M 3 D Sub) :D

Danke, ich bin bedient. Das System habe ich als einer der ersten probehören dürfen und es gefällt mir schlicht nicht. Einfach, weil es nach KME klingt und KME nicht meinen Geschmack trifft.
Genausowenig gefällt mir Alpha e. Mit beiden Systemen kann man sicherlich arbeiten, aber wenn ich die Wahl habe, würde ich anderes Material deutlich bevorzugen.


Ähnliche Probleme hatte übrigens wohl auch Dyna oder HK mit ihren Musikantenboxen
Man differenziert hier aber auch inzwischen zwischen MI Division für Musikhandel (Lucas, etc) & Concert Pro Audio (Cobra, Cohedra, Contour)

Ich erkenne durchaus an, dass z.B. die CT112 als Monitor gut funktioniert.
Als Frontbesteck käme die Box bei mir aber im Leben nicht auf die Wunschliste.
Das CT108 hat mir ebenfalls nicht gefallen - wobei da der Grund vermutlich der unfähige Kollege war, der das Ding gestellt hat (keine Systembässe und 2x CT108 auf Kopfhöhe im Groundstack - und eine abgerockte GL mit Behringer Outboard...).

Geo S mag ich hingegen wieder ganz gerne, obwohl Nexo ansonsten auch nicht so ganz meinen Geschmack trifft, ARCS ist toll, TRS sowieso, Director tut was es soll (ist halt sehr Rock'n'Roll) - und es gibt noch viele andere Systeme, die ich Dönercord, HK, KME und einigen anderen deutlich vorziehe.
 
Übrigens hätte man beim GL2400 gerne die Matrix weglassen können ...und dafür wie bei der 2200er zwei Stereo-Returns auf Fadern einbauen können.

Ja, hast recht. 2 Returns hätten sie dem Teil echt verpassen können. IMHO der einzige Nachteil. Die Matrix möchte icht nicht missen, benutzte sie für IEM...echt genial


Das hat aber nur 2 Subgruppen, zwar Stereo aber was hilfts wenn ich die nicht als 4 Gruppen mangels Panorama auf dem Ausgang nutzten kann....oder hab ich was übersehen?
 

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