[PA] Der Neuanschaffungs/Berichte Thread

  • Ersteller Rockopa
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Da ist alles vernietet und immer noch billig !
Guter Tipp, danke dir!

Ich habe bereits vier der EW-D mit Splitter und 2HE Rackschublade in einem Thon-Rack - erstaunlich, wie schwer so ein paar Funken sein können ☠️
 
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Die ist aber auch nicht wirklich hochwertiger. Zumindest die Beschläge sind aus billigen (und damit leider ziemlich weichen) Blech.
Das einzige, was die Kübel sehr gut können, ist schwer sein. 😡
 
... vier der EW-D mit Splitter und 2HE Rackschublade in einem Thon-Rack - erstaunlich, wie schwer so ein paar Funken sein können ☠️

Da liegst Du falsch. Die Funken sind leicht, die Rackschublade wiegt üblicherweise ziemlich viel. Darum kommen hier im Forum anscheinend auch immer mehr Leute über 40 davon ab, sich riesige Racks incl. Rackschubladen zu kaufen. Lieber laufe ich dann zweimal, verrenke mir dafür aber nicht den Rücken, wenn es mal eine enge Treppe hochgeht... Ist ausserdem leichter ins Auto zu bekommen.
 
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Da liegst Du falsch. Die Funken sind leicht, die Rackschublade wiegt üblicherweise ziemlich vie
Was du nicht sagst ;) Bei größeren Veranstaltungen kommt's ehrlich gesagt nicht drauf an. Mit Hänger, Rampe & alles auf Rollen sind die ~25kg der Funkmikros mein kleinstes Problem. Alles in einem Case zu haben hat natürlich auch Vorteile: egal ob Ladegerät, Akkus, Antennen, Mikroklemmen, Hand- und Taschensender, alles hat seinen Platz und nichts bleibt aus Versehen im Lager.

Für kleinere Sachen habe ich mir nun extra die Gator-Taschen geholt. Wie du sagst: gerade mit dem PKW ist das sicher praktischer als ein 5HE-Rack.
 
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Bei größeren Veranstaltungen kommt's ehrlich gesagt nicht drauf an. Mit Hänger, Rampe & alles auf Rollen sind die ~25kg der Funkmikros mein kleinstes Problem.
Naja, ich habe mir auch schon hin und wieder überlegt, mir einen Kleinlastkraftwagen mit Bühne zuzulegen um mein Zeug leichter transportieren zu können. Aber wenn dann wieder mehr Platz im Wagen ist, dann kommt mehr Zeug mit und am Ende wird alles nicht leichter. Und meine Veranstaltungen sind meist in Locations, wo man nicht an eine Laderampe kommt um alles ohne Hindernisse auf die Bühne rollen zu können. Da müssen dann schon mal einige Wege gegangen und Treppen erklommen werden. Mein schwerstes Teil ist aktuell die C2500 dLive im Case und die bleibt dann meist einfach daheim, weil mit 60 kg für mich inzwischen schon hart an der Grenze des ertragbaren ist.
 
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Was du nicht sagst ;) Bei größeren Veranstaltungen...

Ich vergesse immer wieder, dass Du üblicherweise etwas größer unterwegs bist als viele andere hier... :bang: Klar, wenn alles rollbar ist und eher nicht getragen werden muss, dann ist das deutlich weniger kriegsentscheidend.

PS: Neuanschaffungen!

Fun Generation Magic Sky LED Bundle


Davon hatte ich vier, aber bei einem Festival vorletztes Wochenende habe ich eins davon einer entzückenden jungen Dame geschenkt. Genauer gesagt habe ich es ihrer Mutter in die Hand gedrückt, weil die Kleine es sich als Nachtlicht wünschte. Bin halt manchmal ein Softi... Und dies ist der Ersatz dafür.

Ausserdem ist das Behringer BO440 angekommen. Damit will ich ein fürchterlich schrill klingendes Headset von der T-Hausmarke ersetzen. Ich werde berichten, es dauert aber etwas bis zum Testbericht.

Behringer BO440



Diese Tasche hier kann bis zu vier Innenfächer haben, und ich hab etwas für genau vier LED-Scheinwerfer (Flat-PARs) gesucht. Peinlich, diese Lampen hatte ich schon seit 2019 und hatte sie ganz vergessen, Ich habe ein paar alte, nicht mehr gut funktionierende LEDs aussortiert (einzelne Farben reagieren nicht mehr, Stativ wacklig) und habe darunter diese vier gefunden, quasi NOS (New Old Stock). Gepolstert ist die Tasche so gut wie gar nicht, man muss damit also etwas besser auf sein Zeug aufpassen.

Eliminator F4 PAR Bag (Flat PAR Bag 4)


Keine Neuanschaffung, aber hier die gefunden Scheinwerfer, RGB + UV, letzteres finde ich sehr nützlich für die Bühnenbeleuchtung vor dem Gig :)

ADJ Mega TriPar Profile Plus


Last but not least, mein erstes Kabel von Sommercable - bislang ist bei mir alles Klotz und Cordial (und aussortiert, also nicht im Einsatz für Vermietungen, besitze ich ein paar Hausmarke "Premium"-Kabel verschiedener Musikhäuser - kauft den Shice bloss nicht, egal, was die Werbung verspricht...): :

Sommer Cable Stage 22 SGHN BK 5,0m


Macht beim ersten Anfassen einen guten Eindruck, ich kann mir vorstellen, dass ich davon noch ein paar anschaffe.
 
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Macht beim ersten Anfassen einen guten Eindruck, ich kann mir vorstellen, dass ich davon noch ein paar anschaffe.
In 5 Meter Länge vermutlich noch OK, aber ab 10 Metern Länge neigt dieses Kabel dazu, in üble Korkenzieherform zu verfallen :igitt:. Ich bin deshalb wieder zurück beim Standard Cordial CMK 222, das sich deutlich (!) besser wickeln lässt. Nett sind allerdings die HICON Armaturen mit Beschriftungsfeld (Textgröße 10 pt passt ;)).
 
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Gut zu wissen, denn dann bleibe ich doch lieber beim CMK 222, das mag ich einfach. Da ich jetzt mehr mit Sub-Snakes arbeite, brauche ich noch ein paar 5 Meter-Kabel.
 
Da ich jetzt mehr mit Sub-Snakes arbeite, brauche ich noch ein paar 5 Meter-Kabel.
ich hab mir in der letzten Zeit auch noch ein paar 3 Meter Kabel zugelegt, das passt meist wenn man mit Sub Snakes arbeitet.
 
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Bei mir gab's Zuwachs bei den Funksystemen: Ich hatte mich Ende 2024 bewusst gegen Sennheiser und für die SLX-D Serie von Shure entschieden; ein paar Komponenten habe ich dort schon vorgestellt (das Review wird demnächst ergänzt ;)). Von den Systemen mit Mobilempfängern und Taschensender habe ich inzwischen zwei im Verleihbestand sowie ein weiteres, das fest in meinem Akkordeon-Gigbag mitreist (fürs Rumberger TA3000X); außerdem ein Mobilset mit Aufstecksender. Im Zulauf ist momentan die Handfunke mit stationärem Receiver und selbstverständlich sE Electronics V7 Wechselkopf :cool:. Gehen durften dafür zwei alte AKG WMS 40 Bodypack-Festfrequenzstrecken (ISM Band) und eines meiner Reservesets Line6 Relay G50.
 
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Bei mir gab es die Tage ein paar Reserve "Oldtimer" Lautsprecher für die Horntop´s solange noch lieferbar ...

Ciare 6.38 mr3 und 12MB700 von 18S .
 
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Ah jo, stimmt. Ich habe mir ja tatsächlich auch selber was gekauft und nicht nur Kundenracks umgebaut. 😄

Neu in die Sammlung gekommen sind ein zweites sE V7, diesmal die Version mit dem schwarzen Korb, und ein V7x. Mal schauen, was ich mit letzterem anstelle. Ist ja quasi von der Bauform das klassische Instrumentenmic und insofern eine sinnvolle Ergänzung in meinem Fundus. Ich besitze ja z.B. kein einziges 57er oder 58er, a) kann man fürs gleiche Geld stattdessen ja auch Mikrofone kaufen ( :eek::D - sorry, der musste) und b) brauche ich ich den Formfaktor eigentlich nie, weil ich lieber "Spezialisten" nutze, z.B. meine JTS Clipmics an den Toms, an Amps was zum drüberhängen, an der Snare was kleiner bauendes, ...
Aber ab und fehlt doch mal irgendwo ein "Universalist" und da scheint mir das V7x nach besten Erfahrungen mit dem V7 ein guter Kandidat zu sein. Das V7x verwendet im übrigen die DMC7X-Kapsel, die auch in der Myles Kennedy Signature Version des V7 zum Einsatz kommt. Schraubt man den normalen V7-Korb aufs V7x, hat man de facto genau diese Version. Werde ich eventuell auch mal testen, falls mal voluminösere Vocals gefragt sind. Mit dem Standardkorb ist der Nahbesprechungseffekt sehr wahrscheinlich bei Einsatz an den Vocals zu krass, daher bin ich online irgendwo über diesen Tipp gestolpert. Vielleicht für den einen oder anderen interessant.


@mix4munich berichte gerne mal über deine Erfahrungen mit dem Behringer Headset. Das wird ja hier hoch gelobt, also musste ich das natürlich mitbestellen. Zum wirklichen Testhören bin ich aber gar nicht gekommen, dafür war der gratis Wasserfall auf den Kopfhörern zu aufdringlich. Ich dachte schon ich rede vielleicht einfach zu leise, aber bei gleicher Ausgangslautstärke ist bei einem Beyerdynamic H74c absolute Stille.

Montagsgerät? Einfach prinzipbedingt durch die kleine Kapsel (das Rauschen ist aber wirklich enorm!) und hinzunehmen? Ist die Betriebsspannung aus nem Sennheiser Beltpack zu gering? Glaube ich aber nicht, da dran (und einem t.bone 48V-Adapter ebenfalls mit identischer Ausgangsbeschaltung, also Bias und Audio kombiniert) sind mir bislang alle Elektretkondenser gelaufen - in der Originalbeschaltung des Headsets mit dem 3-poligen Mini-XLR wird die Betriebsspannung sogar über einen 2k2 Widerstand eingekoppelt (die Zuleitung zum Headset selbst ist ebenfalls nur zweipolig), also tendentiell sogar noch weitere Strombegrenzung bzw. daraus resultierender Spannungsfall.
Wahrscheinlich habe ich wirklich ein defektes erwischt... :rolleyes:
 
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Aber wenn dann wieder mehr Platz im Wagen ist, dann kommt mehr Zeug mit und am Ende wird alles nicht leichter.
Das kommt mir bekannt vor 😄

Mein schwerstes Teil ist aktuell die C2500 dLive im Case und die bleibt dann meist einfach daheim, weil mit 60 kg für mich inzwischen schon hart an der Grenze des ertragbaren ist.
Ich achte auch darauf, dass mein Zeug nicht *zu* schwer ist. Meine Subs haben 41kg, das geht gerade noch so, um die alleine zu stapeln. Alles andere ohne Rollen hat max. 25kg. Ein Bandscheibenvorfall muss ja nicht sein...

Macht beim ersten Anfassen einen guten Eindruck
Das hab ich in 50cm Länge als Patchkabel. Da macht es einen guten Eindruck. @Wil_Riker Danke für die Warnung bei anderen Längen.
Hausmarke "Premium"-Kabel verschiedener Musikhäuser - kauft den Shice bloss nicht, egal, was die Werbung verspricht..
Passt sogar ins Thema:
ich habe 2023 (mit ein paar Nachkäufen seitdem) folgende Thomann-Kabel geordert:
8x 1m (orange): https://www.thomann.de/de/pro_snake_tpm_10_cc_micro_cable_orange.htm
10x 2m (blau) https://www.thomann.de/de/pro_snake_tpm_20_cc_micro_cable_heavebl.htm
10x 3m (weiß): https://www.thomann.de/de/pro_snake_tpm_30_cc_micro_cable_white.htm
10x 5m (grün): https://www.thomann.de/de/pro_snake_tpm_50_cc_micro_cable_green.htm
10x 5m (dunkelblau) https://www.thomann.de/de/pro_snake_70th_mic_cable_5m.htm
10x 10m (rot): https://www.thomann.de/de/pro_snake_tpm_100_cc_micro_cable_red.htm
4x https://www.thomann.de/de/pro_snake_70th_instrument_cable_6m.htm

Und ob ihr es glaubt oder nicht - bislang habe ich keinen einzigen Defekt. Und das trotz Dry-Hire! Die 10m Kabel der TPM-Serie sind hier aber auch etwas kritisch, was sauberes Auf- und Abrollen angeht. Bei zwei oder drei Kabeln der TPM-Serie muss man die Stecker beim Verlängern ordentlich zusammendrücken, damit die Verriegelung greift. Hier ist vermutlich der Dichtring ein wenig verrutscht. Abgesehen davon haben mich die Kabel nie im Stich gelassen, auch bei der Zweckentfremdung als DMX-Verbindung. In Laufwegen setze ich stets auf Kabelbrücken statt auf Gaffa, das schont die Kabel natürlich. Hier sind andere ggf. widerstandsfähiger. Die farbliche Markierung ist sehr praktisch. Ich habe die XLR-Kabel in drei 40x30cm Eurokisten. Eine Kiste für 1-3m, eine für 5m und eine für 10m. Beim Auf- und Abbau ist durch die farbliche Markierung der Kabel sofort klar, wohin ich greifen muss. Das macht es deutlich einfacher als mit meinen "alten" Codial-Kabeln (CAM, CCM und EM - qualitativ sind die top!).

Im Regelfall bin ich ja der Meinung, dass Musikerinnen und Musiker alles an Equipment bis zur DI-Box selbst mitbringen sollten. Ein Satz Klinkenkabel hat aber noch nie geschadet :)

Aber ab und fehlt doch mal irgendwo ein "Universalist" und da scheint mir das V7x nach besten Erfahrungen mit dem V7 ein guter Kandidat zu sein.
Habe davon mittlerweile vier Stück im Fundus - und da die V Beat, bis auf die Bauform, identisch sind, eigentlich sogar sieben.
Sind wirklich gut. Egal ob Drums, Amps, Percussion, Holz- und Blechblasinstrumente, bislang habe ich immer einen sehr soliden Sound hinbekommen.
Und das bei knapp 80€ netto!
 
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aber ab 10 Metern Länge neigt dieses Kabel dazu, in üble Korkenzieherform zu verfallen
ich habe mir mal vor einiger Zeit die da zugelegt, als sie noch deutlich günstiger zu haben waren:

Ist jetzt auch schon über 6 Jahre her und ich habe damit aber keine Probleme dass die sich verdrehen beim aufwickeln.
 
Meine dürften ca. 10 Jahre alt sein. Vielleicht wurde die Materialmischung zwischendurch mal geändert :gruebel:. Tatsächlich hatte ich sie aufgrund eines positiven Berichts hier im Board gekauft (Meterware) und damit eine Handvoll 10- und 20-Meter-Stücke selbst konfektioniert, die ich nicht wirklich gerne verwende. Neben der Korkenzieherbildung ist das Problem, dass der Kabelmantel im Gegensatz zum CMK 222 nicht wirklich glatt ist, sondern gummiert, und dann auch leicht mal hängenbleibt.
 
Davon hatte ich vier, aber bei einem Festival vorletztes Wochenende habe ich eins davon einer entzückenden jungen Dame geschenkt. Genauer gesagt habe ich es ihrer Mutter in die Hand gedrückt, weil die Kleine es sich als Nachtlicht wünschte. Bin halt manchmal ein Softi...
Das ist mir jetzt sehr Sympatisch.
Habe auch schon 3 von den Teilen verschenkt. Kommt sehr gut an bei den Leuten.
Und ob ihr es glaubt oder nicht - bislang habe ich keinen einzigen Defekt. Und das trotz Dry-Hire! Die 10m Kabel der TPM-Serie sind hier aber auch etwas kritisch, was sauberes Auf- und Abrollen angeht.
Kann ich so bestätigen. Bis auf das Wickeln das nicht so gut geht wie bei den Cordial sind die Snake Pro Leitungen echt brauchbar.
 
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Das ist mir jetzt sehr Sympatisch.
Habe auch schon 3 von den Teilen verschenkt. Kommt sehr gut an bei den Leuten.

Absolut. Die Mama war eh noch "high" von dem Yoga-Festival und sehr froh über das kleine Geschenk.

Kann ich so bestätigen. Bis auf das Wickeln das nicht so gut geht wie bei den Cordial sind die Snake Pro Leitungen echt brauchbar.

Da muss ich vielleicht noch eine wenig ausholen - kaputt gegangen sind mir die Hausmarkenkabel nicht. Aber das Kabelaufwickeln kommt bei mir meist ganz am Ende des Abbaus, das ist so eine Art Meditation für mich, bei der ich etwas von dem Gig runterkomme (ich weiß nicht wirklich wie man meditiert, aber das ist halt so eine ruhige, sich wiederholende Tätigkeit, dabei kommen meine Gedanken ganz gut zur Ruhe). Und das will ich genießen können wenn da also ein paar zickige Kabel dazwischen sind, dann stört mich das in diesem Moment mehr als es eigentlich logisch wäre.
 
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