per Link eingebundene Bilder

  • Ersteller hack_meck
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Neue Amplug 2's und Mikro-Mini-Amps bei Korg/Vox.



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Von welcher Webseite wurden die geklaut?

Sieht aus, als kämen sie von hier:
http://www.voxamps.de/news.html
http://www.voxamps.de/news/detailansicht/datum/2017/01/12/vox-winter-news-2016.html


Der Betreiber dieser Webseite vermerkt im Impressum:
http://www.voxamps.de/impressum.html
Urheberrecht

Diese Webseiten und deren Inhalte unterliegen dem deutschen Leistungsschutz- und Urheberrecht. Unerlaubte Vervielfältigungen außerhalb der engen Grenzen des UrhG sind - soweit nicht anders deklariert - ohne die schriftliche Zustimmung der KORG & MORE Division of MUSIK MEYER GmbH verboten.

Den Rest mag sich jeder selbst denken.

Lisa
 
P.S. für Neuheiten wahrscheinlich nicht so relevant ... aber Thomann erlaubt es uns die Bilder zu verwenden.

Lisa2 - Das Musiker-Board ist erst dann verantwortlich für den Inhalt, wenn es sich diesen "zu eigen" macht. Dies erfolgt erst, wenn wir z.B. von Musik Meyer aufgefordert würden es zu löschen und dieser Aufforderung nicht in geeigneter Zeit nachkommen.

Zusätzlich hat Musik Meyer aber natürlich die Chance den Verursacher der Urheberrechtsverletzung ausfindig zu machen und diesen zu belangen. Das Risiko liegt also "VOLL " beim User.

Wenn also hairmetal sagt ... "ok, das Risiko gehe ich ein ..." dann steht es ihm frei das zu tun. Wir löschen, wenn wir vom Rechteinhaber aufgefordert werden.

Gruß
Martin
 

Macht euch mal nicht ins Hemd... sicher mag es sein, dass voxamps.de aka Vox & More Marburg die Rechte an den Bildern hat und strenggenommen verlangen könnte, dass sie von den Seiten des MB entfernt würden. Aber ist es nicht gerade das primäre Interesse von Korg & More, dass diese Bilder distribuiert werden? Um uns (oder den User, der sie gepostet hat) zu verklagen, müsste ua ein Schaden nachgewiesen werden, den die missbräuchliche Verwendung verursacht hat. Dieser Schaden wäre dann wohl negativ. Da hätte unsere Schlagzeile "Vox-Amps verklagt das Musikerboard" auf der Startseite sicher einen größeren Schaden zur Folge.

Sicher will ich hier niemand ermuntern, illegal Bilder zu posten, und nach den geltenden Gesetzen ist das Posten so ziemlich jeglicher Bilder verboten, die ihr nicht selbst geschossen habt. Dass das Ganze idR nicht ganz so heiß gegessen wie gekocht wird, seht ihr an den Milliarden von Bildern, die in Facebook, allen Foren der Welt und anderen einschlägigen Seiten der Welt gepostet wurden.
 
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@Johannes Hofmann
Ins Hemd mache ich mir nicht.
Mich stört die Wurstigkeit, mit der Hairmetal die Sache sieht und dass er es nicht für notwendig erachtet, eine Quelle für die verlinkten Bilder anzugeben. Mit Quellenangabe könnte es als Win-Win-Situation gesehen werden, da man dann zur Webseite des Urhebers geleitet wird und zusätzliche Informationen erhält. Aber so?
 
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Mit Quellenangabe könnte es als Win-Win-Situation gesehen werden, da man dann zur Webseite des Urhebers geleitet wird und zusätzliche Informationen erhält. Aber so?
Das aber ändert nicht die Bohne daran, dass die Verwendung von Bildern illegal sein kann. Allerdings gab es in 17 Jahren noch keinen einzigen Fall, wo ein User für die Verwendung eines geposteten Bildes bezahlen musste. Versucht wurde das allerdings schon - ich erinnere mich an 2 Fälle.
 
Völlig richtig. So sehe ich das auch.
Das eine hat aber nichts mit dem anderen zu tun.
Mich stört die Wurstigkeit, mit der Hairmetal die Sache sieht und dass er es nicht für notwendig erachtet, eine Quelle für die verlinkten Bilder anzugeben.
Was schätzt Du denn, wie viele User in ihren Posts die Quelle der Bilder angeben? Ich denke, das sind keine 10% ... Ich lese das zumindest in den seltensten Fällen. Aber was ändert das jetzt? Meiner Ansicht nach gar nichts. :nix:

Alles Liebe,

Lim
 
@Limerick
Wird etwas Falsches dadurch richtig, dass es die Mehrheit tut?
Wohl kaum.

Viele Grüße
Lisa
 
Und wer ändert in einem halben Jahr die Angabe der Quelle auf ...

"Wenn sie dieses Bild noch sehen könnten, dann wäre es von der Plattform XYZ in diesen Thread eingebunden" ...

Gruß
Martin
 
Ich denke, dass bei Produktbildern die Hersteller eher weniger was gegen die Verwendung haben werden, da es ja auch eine Art Werbung ist. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass das MB hier nicht Beachtung findet, wenn es einen deutschen Vertrieb gibt.
Für aktuelle Produkte, die bei thomann erhältlich sind ist es ja sowieso einfach, da ja hier die ausdrückliche Erlaubnis der Einbettung der Bilder besteht. Bei Neuigkeiten, wie dem kritisierten Bild von der Vox Seite ist es halt schwierig.


Aber ich versteh vollkommen das Anliegen von @hack_meck, dass Posts und möglicherweise ganze Threads unleserlich werden, wenn Bilder nach paar Wochen oder Monaten nicht mehr zu finden sind. Hier wäre es vielleicht doch klüger Quellen zu suchen, von denen man annehmen kann, dass es sie noch länger gibt.
 
Hier wäre es vielleicht doch klüger Quellen zu suchen, von denen man annehmen kann, dass es sie noch länger gibt.

Z.B. der Download auf den eigenen Rechner um dann die Bilder als Anhang ins MB zu laden.

Im konkreten Fall habe ich nämlich gar nichts gegen eine Bereicherung des NAMM, MuMe oder XYZ Threads, sondern nur gegen die kahlen Stellen, wenn man x Monate später reinschaut. Und zwar nicht nur aus persönlicher Sicht - weil mein Zeug im Umfeld steht - sondern noch viel mehr aus der Sicht des MB und der "Bounce Rate". Bleiben User oder gehen sie? Lesen "Neue User" weiter, oder verschwinden sie wieder zu Google, weil ihnen Beiträge ohne Bilder zu den Themen zu langweilig waren.

Und bei 60 Jahre die die Stratocaster auf dem Markt ist, sind die "Suchbegriffe" halt nicht in 9 Monaten vergessen.

Gruß
Martin
 
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Auch für "erfahrene" Board User werden Threads langweilig, wenn statt der Bilder nur noch Platzhalter da sind. Neue zieh ich damit sowieso nicht an, da hast du recht.
Und gerade Messen wie die NAMM oder die Musikmesse verleiten durchaus dazu, auch mal in die Berichte der Vorjahre zu schauen, was denn da als Neuheit angepriesen wurde.
 
Ein Blick in die Board-Regeln:
https://www.musiker-board.de/threads/board-regeln.1/
2. Strafbare Äußerungen und Handlungen sind grundsätzlich untersagt
Im Musiker-Board gilt deutsches Recht. Das bedeutet: was in Deutschland verboten ist, ist auch im Musiker-Board verboten. Dies gilt beispielsweise für Beleidigungen, Verleumdungen, Aufforderungen zu verbotenen Handlungen und auch für Verstöße gegen das Urheberrecht.

... Z.B. der Download auf den eigenen Rechner um dann die Bilder als Anhang ins MB zu laden.
Solange keine (in der Regel schriftliche) Erlaubnis des Rechteinhabers vorliegt, ist das ganz klar eine Urheberrechtsverletzung.

Zur Vermeidung von Urheberrechtsverletzungen gibt es nur einen Weg: Um Erlaubnis fragen und zwar spätestens direkt nach Erstellen des Posts. In diesem Fall schickt man den Link dieses Posts zum Rechteinhaber mit Bitte um Stellungnahme. Bei Facebook-Quellen ist das besonders einfach. Ansonsten muss man im Impressum einer Webseite nach einer Kontaktadresse suchen.
Der Link zum Post im Musikerboard ist so etwas wie ein Belegexemplar, damit der Rechteinhaber sieht, in welchem Zusammenhang sein Bild benutzt wird und entscheiden kann, ob er in diesen Zusammenhang gebracht werden möchte. Erhebt der Rechteinhaber Einspruch, wird das Bild bzw. der Link dahin umgehend gelöscht.

Klar. Das kostet Zeit. Allerdings nicht so viel, wie wenn man selbst losziehen muss, um die Bilder zu machen.


Es geht hier nicht darum, den Moralapostel zu spielen sondern darum, einfach mal darüber nachzudenken, was da passiert und wie es passiert. So etwas nennt man wohl Unrechtsbewusstsein schaffen.

Ich denke, dass bei Produktbildern die Hersteller eher weniger was gegen die Verwendung haben werden, da es ja auch eine Art Werbung ist.
Was wir denken und annehmen ist nicht relevant. Relevant ist ausschließlich das Einverständnis des Rechteinhabers.

Was spricht dagegen, Quellenverweise an die Bilder zu setzen?
Was spricht dagegen, um Erlaubnis zu fragen?

Faulheit, Gleichgültigkeit u.ä. sind nicht akzeptable Argumente.

Gruß
Lisa

Da hätte unsere Schlagzeile "Vox-Amps verklagt das Musikerboard" auf der Startseite sicher einen größeren Schaden zur Folge.

Hmmmmmm :gruebel:
So etwas nennt man dann wohl "öffentlich Druck machen". Oder?
Und ist das nicht auch der Mechanismus, wie Erpressung funktioniert?

Es geht mir bei dieser Überlegung ums Prinzip und nicht um den Einzelfall.

Lisa
 
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Vielleicht sollte ich hier bleiben ... ich mache zwar alle Bilder selbst, müsste aber zu erkennende Personen vor Veröffentlichung fragen ... :gruebel: ... In einer Menschenansammlung unmöglich.

Komplett regelkonform macht das Unterfangen. Insofern ist eine gesunde Balanze zwischen Sachen erledigt bekommen und einer Portion Respekt der angesagte Weg.

Gruß
Martin
 
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müsste aber zu erkennende Personen vor Veröffentlichung fragen ... :gruebel: ... In einer Menschenansammlung unmöglich.

Beides richtig.
Beispiel

Den Verkäufer und Hersteller der Okarinas habe ich gefragt. Die Kundin vergaß ich zu fragen. Also habe ich einen Bildausschnitt erstellt, der ihr Portrait zeigt und diesen dann so bearbeitet, dass das Gesicht nicht mehr zu erkennen ist. Anschließend habe ich diesen Bildausschnitt über das Bild gelegt und auf diese Weise die Kundin anonymisiert.

eine gesunde Balanze zwischen Sachen erledigt bekommen und einer Portion Respekt
Respekt heißt für mich in diesem Zusammenhang:
Bei der Bildauswahl immer darauf achten, ob Personen abgebildet werden und wenn ja, wie.
Wenn die Bildbearbeitung zu zeitaufwändig ist, um die sichtbaren Personen zu anonymisieren, dann muss ich auf die Veröffentlichung verzichten.
Wird eine Person in einer Weise abgebildet, die für diese Person als unangenehm empfunden werden könnte, muss ich auf die Veröffentlichung auch dann verzichten, wenn sie dem Fotografieren grundsätzlich zugestimmt hat. Oder die Person muss per Bildbearbeitung unsichtbar oder zumindest in einer Weise unkenntlich gemacht werden, dass im Gesamtzusammenhang einer Fotoserie zu ihr kein Bezug hergestellt werden kann.
Will ich auf ein Bild nicht verzichten, komme ich um eine Bildbearbeitung nicht herum, wenn die Gefahr besteht, dass die Persönlichkeitsrechte Dritter verletzt werden könnten.

Ist man als Fotograf erst einmal für diese Problematik sensibilisiert, braucht es "nur" noch etwas Übung des fotografischen Sehens, um problematische, also öffentlich nicht verwertbare Fotos zu vermeiden. Also Momente abpassen, in denen man keine klar erkennbaren Gesichter im Bild hat. Man achtet z.B. darauf, dass die Gesichter im Bild und die Auflösung des veröffentlichten Bildes so klein sind, dass die Gesichter beim Heranzoomen in Pixel zerfallen. Oder man wählt die Schärfentiefe so, dass im Hintergrund stehende Leute zu Farbflächen verschwimmen. Oder man passt Momente ab, in denen nur Hinterköpfe zu sehen sind.

Ein guter Fotograf kann das, ohne dabei einen derartigen Aufwand betreiben zu müssen, dass er seine Arbeit nicht mehr erledigt bekommt. Wer das nicht schafft, muss es lassen. Sich auf einen unzumutbaren Aufwand bei der Bildbearbeitung zu berufen, zählt nicht.

Viele Grüße
Lisa
 
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Es ist ja auch nicht so, dass wir hier angetreten wären, hier mit unserer Moderation in unserem doch eher bescheidenen Forum all die Gesetze durchzuboxen, die weltweit tagtäglich bei Facebook & Co nicht durchgesetzt werden. Uns reicht, wenn die User
Ein guter Fotograf kann das,
Vielleicht ist Dir in diesem Zusammenhang schon mal der Gedanke gekommen, dass 99% aller im WWW veröffentlichten Bilder nicht von "guten Fotografen", sondern von 08/15-Knipsern mit dem Smartphone erstellt wurden. Wenn ich mich auch grundsätzlich freue, Bilder von "guten Fotografen" zu sehen, werden Du und ich, selbst wenn wir all unsere Kräfte bündeln, das Internet nicht aufräumen können. Und Politik, Rechtsanwälte und sonstige Interessenvertreter können das auch nicht. Und wahrlich, es gibt ja wohl auch wichtigere Dinge.
 
werden Du und ich, selbst wenn wir all unsere Kräfte bündeln, das Internet nicht aufräumen können.
Richtig.
Das ist aber kein Grund, darauf zu verzichten, mal öffentlich darüber nachzudenken, was nicht in Ordnung ist.

Und wahrlich, es gibt ja wohl auch wichtigere Dinge.
Sicherlich. Das Problem ist nur folgendes:
Wenn dieses Unrechtsbewusstsein nicht geschärft wird und nicht jeder selbst darauf achtet, wie er mit dem Recht Dritter umgeht, dann wird das letztlich zu immer mehr Fotografierverboten führen, weil ja jedes Foto grundsätzlich auch im Internet veröffentlicht werden könnte.
Das ist dann wie mit den bei Motorradfahrern beliebten kurvenreichten Landstraßen, die wegen der Raser für Motorräder gesperrt werden. Im Moment scheint das noch ein abwegiger Gedanke zu sein. Aber erste Schritte gegen das maßlose Fotografieren und Filmen z.B. bei Konzerten und die daraus resultierenden Rechtsverletzungen wurden bereits angedacht. Wer es nicht glaubt, möge mal die Begriffe > Konzert Smartphone Sperre < in die Suchmaschine füttern.


Vielleicht ist Dir in diesem Zusammenhang schon mal der Gedanke gekommen, dass 99% aller im WWW veröffentlichten Bilder nicht von "guten Fotografen", sondern von 08/15-Knipsern mit dem Smartphone erstellt wurden.

Natürlich. Und diese 0-8-15-Knipser schwimmen vermutlich vielfach kritiklos mit dem Strom. Noch ein Grund mehr, zum Nachdenken anzuregen. Der Hauptpunkt ist nicht die fotografische Qualität der Fotos, sondern die Auswahl der veröffentlichten Fotos unter Berücksichtigung der Rechte Dritter.

So ganz nebenbei: Smartphone-Fotos müssen nicht generell schlecht sein. Sie haben zwar nicht die tolle Auflösung, wie mit einer Profi-Kamera geschossene Fotos. Aber hinsichtlich Bildgestaltung sind sie aufgrund des großen Displays ein prima Trainingsgerät, das den Blick für das Motiv schärfen kann. Man muss nur wollen. Und wenn man die Möglichkeiten kennt (deshalb habe ich sie beschrieben), mit denen man eigentlich ohne Aufwand direkt beim Fotografieren darauf achten kann, dass die Fotos keine Rechte Dritter verletzen, dann spart man sich beim Auswerten der Fotoausbeute viel Frust und Arbeit.

Gruß
Lisa
 
Smartphone-Fotos müssen nicht generell schlecht sein. Sie haben zwar nicht die tolle Auflösung, wie mit einer Profi-Kamera geschossene Fotos.
Nur als Hinweis:
Wir reden hier über Fotos im Internet, bei denen eh das Original verkleinert werden muss.
Dafür bieten selbst Smartphones eine mehr als ausreichende Auflösung.
Die Qualität durch Profi-Kameras kommt durch die bessere Optik mit höherer Lichtstärke etc.
Die Auflösungen sind heute weit jenseites von dem, was für ein "klassisches" ausgedrucktes Foto nötig wäre und für ein Webside-Bildchen sowieso.
 
> Konzert Smartphone Sperre <
ich wäre sofort dafür. Beim letzten Beth Hart-Konzert hat die Security direkt vor mir einen rausgezogen, weil er ne SLR mit Tele dabei hatte. Zwei Reihen weiter wurde währenddessen(!) ungeniert mit mehreren Smartphones gefilmt... :bang:

Aber zum eigentlichen Thema: ich habe selbst eine Zeit lang Fotos an Stockphoto-Agenturen verkauft, aber bei Produktfotos vom Hersteller für ein Fachforum muss man doch andere Maßstäbe anlegen, oder? Klar haben die genauso das Urheberrecht an ihren Fotos, aber soll man jetzt schriftlich die Berechtigung zur Veröffentlichung in einem Musikerforum einholen, bevor es hier gezeigt werden darf? Bis die Einwilligung da ist, interessiert das Foto niemanden mehr.

Der gesunde Menschenverstand sagt mir, dass der Hersteller prinzipiell nichts gegen kostenlose Werbung hat, wenn die Verwendung seiner Fotos keinen gewerblichen Charakter hat und nicht zu seinem Nachteil erfolgt. Verwendung in privaten Ebay-Auktionen ist schon eine ganz andere Hausnummer und sicher nicht vom Rechte-Inhaber gewollt.

Nennung der Quelle ersetzt im Übrigen auch nicht die Einwilligung des Rechte-Inhabers. Generell bin ich aber derselben Meinung, dass es nahezu kein Unrechtsbewußtsein mehr gibt beim Klauen von Fotos.
 
Nennung der Quelle ersetzt im Übrigen auch nicht die Einwilligung des Rechte-Inhabers.
Richtig. Es zeigt dem Rechteinhaber lediglich an, dass man nicht die Absicht hat, sich das verwendete Bild zu eigen zu machen und kann ihn dadurch gegebenenfalls "milde stimmen", weil er durch die Verlinkung von Foto und Quelle in den Genuss einer kostenlosen Werbung kommt.
Deshalb ist die Nennung der Quelle das mindeste das man tun sollte.
 

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