Philips SHE9000 - In-Ear-Tauglichkeit + Produktvergleich IEM-System

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ibba
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Hallo zusammen,

wir überlegen in der Band gerade, auf In-Ear-Monitoring umzusteigen - zumindest bei unseren Sängern. Da unser Budget mehr als beschränkt ist, kommt für uns wohl nur die kabelgebundene Variante in Frage. Meine Frage: Kann ich auch meinen iPod-Kopfhörer verwenden? Ich verwende im Moment den Philips SHE9000 und hab wenig Lust, bzw. auch wenig Geld, mir jetzt noch einen Hörer zulegen zu müssen.
Auch generell: Habt ihr Erfahrungen bezüglich der Verwendung von "normalen" MP3-Player-Kopfhörern fürs IEM?

Als Bodypack haben wir uns bisher diese beiden Systeme ausgeguckt:
https://www.thomann.de/de/samson_smonitor_personalmonitor.htm
https://www.thomann.de/de/fischer_amps_mini_bodypack_mit_lsregler.htm

Hat jemand schon Erfahrungen mit einem dieser Systeme gemacht und kann vielleicht eines empfehlen, oder von einem abraten?

Vielen Dank schonmal für Tipps, Hinweise etc!

Viele Grüße,
Ibba
 
Eigenschaft
 
Was den Hörer angeht, ist es zumindest einen Versuch wert. Wenigstens sind es Stöpsel, sodass zumindest eine gewisse Abdichtung nach außen hin gegeben ist. Wichtig ist in diesem Zusammenhang noch die Info über die Art von Musik, die ihr macht. Zu den bodypacks kann ich nichts sagen, aber Fischer amps hat hier einen amtlichen Ruf. Dann noch ganz generell: ihr solltet dann auch IMMER mit IEM proben, daher müsst ihr u h überlegen, wie ihr auch im Proberaum die Signale ordentlich Richtung bodypacks geroutet bekommt. Welches Pult habt ihr, wie viele Signale etc? Gruß Maria
 
Das Fischer-Gerät ist nur ein Externer Lautstärke Regler. Der hat keine Verstärkung drin. Da muss der https://www.thomann.de/de/fischer_amps_inear_monitor_bp.htm
vorgeschaltet werden. Der Samson tut seinen Dienst. Kann aber nur über Netzteil betrieben werden. (Das reine Durchschleifen des Signals geht auch so) Hab ne Zeit lang so gearbeitet (auch als Sänger) es geht ... Der Sound ist OK. Aber man kann sich nicht fiel Bewegen.
Zum Testen ob In Ear was für dich ist kannst du deine I Pod-Hörer schon nehmen. Aber es kann sein das man da am Ende einen ziemlich Matscheigen Sound hat. Die Stöpsel sind eben auf Konserven Musik ausgelegt und in der Preisklasse bekommt man eigentlich nix, was wirklich sauber auflöst. Also wie gesagt ,für den Anfang ok.
 
Vielen Dank schonmal für eure Antworten!

Wir spielen hauptsächlich Rock, zwischendurch mit einigen Funk- und Popanteilen.

Als Mixer für Auftritte haben wir den the t.Mix DPM 1122 mit 16 Kanälen und im Probenraum benutzen wir im Moment den the t.Mix PM 800 mit 8 Kanälen. Allerdings laufen im Probenraum nur die beiden Gesangstimmen, das Keyboard und das Cello über den Mixer, die Gitarren und der Bass laufen über ihre Amps... Bei IEM wäre es dann aber wahrscheinlich besser, auch im Probenraum alle Signale über den Mixer laufen zu lassen, damit wir nen vollständigen Mix ins Ohr bekommen, oder?

Grüße,
Tobias
 
Geht mit euren 800 Mischer nicht. Bzw. nur sehr eingeschränkt da der Aux weg 1. Für die internen Effekte gedacht ist und 2. Postfader ist. Der 1122 sollte das, so weit ich das auf den Bilder des Mischers Erkennen kann, packen. Der hat scheinbar 2 Auxe wo von mindestens einer Pre sein sollte. Reicht, um einen Mix zu machen.
 
Dass ein vollständiger Mix mit dem 800er knapp wird ist mir klar. Der 1122er müssten es meiner Erinnerung nach sogar 4 Auxwege sein, 2 davon pre...
 
Na dan ist ja alles Geritzt :) Den Samson noch dran hängen und fiehl Spass
 

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