Pigini Studio B2

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Ein weiterer neuer Test von mir: Pigini Studio B2. Wegen Weihnachten ist der Test natürlich thematisch entsprechend beeinflußt...
Gerade fiel mir auf, dess es etwas duster beleuchtet ist - vielleicht spielt da auch der heutige Weltuntergang mit rein?

Wer mag, kann auch mit den beiden alten Tests des Borsini Etude II und des ZeroSette B16 C52 Converter vergleichen.
Ich finde Ansprache und Klang eigentlich bei allen ähnlich.

Außerdem wollte ich nochmal auf das Weihnachtslied im Quintconverter hinweisen.
 
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Sehr schön, wenn man das Instrument gleich von einem Könner vorgeführt bekommt - dann hat man doch gleich eine ganz andere Vorstellung von der Sache.

hab grad nachgeschaut, was das Instrument denn so kostet und ich kann mir vorstellen, dass das viele auch reizt als "kleines" zum mitnehmen zu nehmen. Mit 3 Oktaven im Diskant und 3 Oktaven im Konverter kann man schon ganz schön viel spielen. Sooooo klein ist das Teil also nicht.

Der Diskantklang erinnert mich ganz stark an eine Mundharmonika und ich persönlich vermisse da die typische Klangfarbe eines Cassotto - aber das ist ganz persönliche Geschmackssache.

Was ich allerdings als störend empfinde sind die deutlich hörbaren Geräusche der Bassmechanik. Da habe ich nun nicht unbedingt den Verlgeich, ob das normal ist, aber mich würde das stören. Das müsste eigentlich auch besser gehen. Aber auch das kann dem Preis geschuldet sein - für ca. 2600 ;-- mit Konverter! kann man da aber nicht meckern.

Was ich aus der Aufnahme nicht recht beurteilen kann - dazu müsste man das Teil wohl selber hören, ist wie weit der Bass unausgewogen zum Diskant ist. Das ist bei Melodiebass meist unpassend, wenn die linke Seite stärker ist, als der Diskant, da sich meist doch auf der rechten Hand die führende Melodie befindet.

Aber wie von Klangbutter deutlich erwähnt - für Schüler und lernende ein echt gutes Teil - relativ großer Tonumfang, kompakt und mit Konverter trotzdem nicht astronomisch teuer, sondern noch bezahlbar.:great:

Gruß, maxito
 
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Hi Oove,

finde die Pigini ist ein tolles Instrument - klanglich geb ich Recht klingt es immer etwas heller - ist Pigini-typisch.
Tolle Präsentation und Darbietung. - bitte mehr !!

lg
musixman
 
Hallo Oove,

Vielen Dank für die drei Videos mit den Einzel-Tests.

Da Du ja die drei Akkordeons selbst gespielt hast, würde ich mich sehr freuen, wenn Du hier im Sinn von "Borsini vs. Pigini vs. Zerosette - welches Akkoredeon kann was besser" etwass mehr zu den Intrumenten im Vergleich schreiben würdest (Klang, Mechanik, Verarbeitung etc.).

Vielen Dank!

Beste Grüße
Thilo

P.S.: Dein "2x3 macht 6" hat mich berührt, Superklasse!
 
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Pipi Langstrumpf? Höhöö.
Ich kann leider keinen direkt Vergleich mehr machen. Das sind beides Instrumente, die ich für die Musikschule besorgt hatte. Beide sind im Moment verliehen. Gravierende Unterschiede sind mir nicht in Erinnerung.
 
Lieber Uwe,
Mir flog heute ein Rubin 7 Bajan mit Konverter zu, Widerstand war zwecklos.
Jetzt frage ich mich, ob die fehlenden Hilfsreihen auf den breiten "Steg" noch nacgträglich draufmontiert werden könnten.
Kannst Du mir diese Frage beantworten?

Vielen Dank für Deine guten Werke allerorts im Netz.
(Wie) kann ich mich auch für die privaten Videos auf deinem Vineo-Account registrieren?

Mit freundlichsten Grüßen,
Gerd-Rainer Hamann

www.gerd-r-hamann.de
 
Die Rubins sind sehr kompakt und klingen gut. Allerdings sind die meisten die ich bisher gesehen habe in keinem guten Zustand gewesen.
Mit Umbauten kenne ich mich leider überhaupt nicht aus.

Ich habe die Videos vorübergehend wieder geöffnet.
Anderenfalls bekommt man den Zugang über meine Webseite.

Hier noch ein kleines (und altes) No Name Akkordeon welches mir im Sommer über den Weg lief:


(Sorry - bin kein Tastenspieler)
 
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Vielen Dank für die schnellen Antworten!
Ja, das kleine Piano-Akkordeon klingt ganz gut.
Die Hilfsreihen meines Rubin lassen sich nicht nachrüsten.
Ich bin aber auch so sehr angetan von diesem neuen, sehr gut erhaltenen, aber über lange Zeit nicht gespielten Schatz.
 

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