Auch geil, das Kabel "umdrehen" und DANN hören (nicht umsonst sind bei den HIGH-End KAbeln die Signalwege definiert) DAS ist natürlich noch ein Sprung weiter .. aber DEFINITIV KABEL macht Sound.
gruß frank .. auch ein Elektroniker *gg*
für einen elektroniker setzt du hier ganz schönen hokuspokus in die welt. ist das so, weil es um gitarren geht und nicht etwa um schaltschränke? ist deswegen soviel "zauberei" drinnen?
signalwege von nem kabel...ein mono-instrumentenkabel hat zwei drähte und 2x2 anschlüsse und fertig. und den elektronen ist es scheissegal in welche richtung sie geschickt werden, wir wissen ja alle, dass die pickups wechselstrom produzieren....gelle?
high-end-kabel....das ist so wie ein "tuning-reifenventil" fürs auto oder moped.
maßgeblich an nem kabel ist die länge (bei passiven instrumenten, aktiven instrumenten interessiert es nicht, wie lang das kabel ist.) und die qualität der kabel, abschirmung, der lötstellen und natürlich den steckern.
es gibt halt nen (nicht zuletzt preislichen) unterschied, ob eine vernünftig programmierte automatenmaschine die lötstellen hergestellt hat oder ein 13-jähriger bube in thailand/china/indonesien.
EDIT:
selbst löten ist sowieso das beste, wenn mans kann. man kann sich die kabel zusammenlöten wie es einem passt und man kann sich sicher sein, dass man sich auf das kabel verlassen kann.
vorrausgesetzt, man kanns.

wenn nicht, dann legt man halt mal nen zehner drauf für ein kabel. daran sollte man von anfang an nicht sparen, genauso wenig wie man an gescheiten saiten sparen sollte.
Stecker von Neutrik, was anderes sollte nicht ans kabel.