Pleks !

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Lordifan13
Guest
Also ich hab keine ahnung mit welchen pleks ich spielen soll
ich hab mit normal großen angefangen (dunlop 1.14m) jetzt hab ich ma ne ein tag lang kleine benutzt. es aufeinmal ungewohnt mit großen zu spielen. sind eigentlich große oder kleine pleks besser ?
 
Eigenschaft
 
jaja die Plektren..........

Also is gibt kein besser im allgemeinen! Das is ziemlich subjektiv. Ich spiel jetzt 4 Jahre Gitarre und hab seit dem 2 Jahr mit den Plektren angefangen mich genauer zu beschäftigen! Ich spiel ganz kleine Pleks, momentan halt noch :p

Aber der größte Nachteil bei kleinen Picks is, dass zu mind. bei mir der Nagel vom Zeigefinger auch ziemlich an Härte verloren hat, weil der immer die Saiten etwas berührt und so!

Aber erlaubt is alles was dir gefällt. Es gibt sogar Gitarristen, die mit Geldmünzen spielen!

MFG
 
Brian May von Queen z.B. :)

Ich spiele ganz ohne Plektren.... :rolleyes:



Nächste Lösung: Es gibt wunderbare Testpacks, wo von allen Sorten was drin ist - perfekt, um herauszufinden, was einem am ehesten zusagt.
http://www.tone-toys.de/de/Testsets.html
 
Also ich hab keine ahnung mit welchen pleks ich spielen soll
sind eigentlich große oder kleine pleks besser ?
Das ist etwas individuelles, weil es eine Frage des Gschmacks und der Gewohnheit ist und mit welcher Größe, Form, Stärke und Material man am besten spielen kann. Das ist so als würde man fragen: Was für eine Jeans soll ich nehmen. ;)

Hier noch ein nützlicher Link zum Thema: https://www.musiker-board.de/vb/faq...ktren-formen-st-rken-materialien-zubeh-r.html

Grüße

-Silence-
 
Ich bin auch Anfänger (ca. 1,5 MOnate jett), aber muss swagen ich hab dadurch dass ich auch verschiedene Plektren ausprobiert habe am Anfang, meines gefunden. Ich komme echt am besten mit einem etwas dickeren .88er aus Nylon-Carbon zurecht... hab das mit deutlich dünneren verglichen (u.A einem .50er, das sofort nachgibt, damit kam ich gar nicht klar.

Die dreieckigen etwas größeren sind mit zu unhandlich, ich finde (soweit ich das als Anfänger sagen kann) es muss gut in die Hand passen und darf nicht stören und das ist finde ich bei den größeren der Fall.

Eine Frage hätte ich da auch noch: Diese Sharkfinn-Teile, wofür haben die so ne Form? Ist mir aus dem Thread von Silence leider nicht so ganz klar geworden...
 
Ich habe anfangs mit Tortex 1mm gespielt, danach bin ich auf die 1,14er umgestiegen, mit zunehmender Saitenstärke, für tiefe Stimmungen, und ich bin jetzt bei den Dunlop Big Stubby 3mm hängen geblieben, und ich muss wirklich sagen, dass sie mein alternate picking EXTREM gefördert haben
jim_dunlop_plectrum_big_stubby_3mm.jpg

Das ist so eines.
Ist wirklich sehr empfehlenswert, bei schnellen Läufen mag ich die nicht mehr missen.

Es kommt halt auch sehr auf den Spielstil an, und ob man es mag, ob die Plektren mehr nachgeben sollen, oder so steif wie Stein (oder die Big Stubby) sein sollen.

Wie bei allem im Musik/Instrumentebereich.

Gruß, Max
 
Genau die gleichen wie basslayer habe ich auch ungefähr 3 jahre genutzt und bin jetzt vor 4 monaten auf Fender heavy plektren umgestiegen..
aber man kann kein perfektes plektrum fingen ^^
(ich persönlich kann manchmal mit dem einen gut und an nem anderen tag wieder mit nem anderen besser ^^ weiß nicht wieso)

also rumgucken ist angesagt :)
 
Also ich hab auch viele verschiedene und das wechselt auch n bisschen von tag zu tag, womit ich zurecht komme - ich spiele mit harten und weichen. Ich finde, wenn man die Stärken gelegentlich wechselt beim üben, kann man sich die korrekteste Spielweise angewöhnen, denn eigentlich ist ja mit allen Plektren das spielen ganz gut möglich - und wenns mit einem GAR nicht geht, dann macht man wohl was falsch.
Ich kann aber Plektren wie Big Stubby 3mm absolut nicht empfehlen. Hab auch so eins - finde auch, dass es recht simpel ist, damit schnelle läufe zu spielen - aber das ding ist ein absoluter Tone-Killer.
Zudem gibt es eigentartige Geräusche wenn das Pick die Saiten (gerade die Diskantsaiten) berührt.

Und ganz wichtig: Das Klischee, dicke Plektren würden mehr "Druck" oder sonstwas ermöglichen, ist blödsinn. Wenn du ein Metalriff mit einem 0,6er Dunlop Nylon spielst, klingt es wesentlich druckvoller und trockener - eben weil sich diese Plektren bis zu einem gewissen Grade durchbiegen und dann die gesamte gespeicherte Energie impulsiv freigeben ab einem gewissen Punkt. Aber wenn du mit dünnen Plektren genauso komfortabel schnelle Läufe spielen willst wie mit dicken, brauchst du mehr Übung.
So ganz weiche kann ich aber nicht empfehlen (z.b. 0,43 mm Dunlop Nylon) - sind vielleicht für ein paar zarte Akkorde du gebrauchen.

MFG
dietrus
 
Und ganz wichtig: Das Klischee, dicke Plektren würden mehr "Druck" oder sonstwas ermöglichen, ist blödsinn. Wenn du ein Metalriff mit einem 0,6er Dunlop Nylon spielst, klingt es wesentlich druckvoller und trockener -


Echt? mit 0,6ern kann man druckvoll spielen? Gerade, wenn ein Pick nachgibt, verlierst Du doch Zeit beim schnellen Spielen.. wobei ich mich jetzt nicht erinnern könnte schon mal mit einem 0,6er gespielt zu haben - ich verwende 1.14-er.
 

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