Fastel
Helpful & Friendly User
Hi,
letzten Freitag sollten wir eigentlich in ner Kneipe auftreten. Perfekte Location:
Freitag abend 21 Uhr, auf der belebtesten Straße der Stadt, Kneipe war direkt am Weihnachtsmarkt - rappelvolle Straße (Mehrere Tausend) und gutes Wetter der Jahreszeit entsprechend. Ok die wären nicht wegen UNS in die Kneipe gekommen aber voll wäre die Bude geworden...
Am Morgen des Tages, an dem wir spielen sollten kam die SMS:
"Nazi Alarm! Der Geschäftsführer ist NPD Aktivist."
Auftritt umgehend abgebrochen, Diskussionen in der Band, Freunden bescheid sagen, dass sie doch nicht extra kommen brauchen... dabei ist die Kneipe kein Rechten Treff - absolut nicht! Es ist "nur" der Geschäftsführer.
Wie ist das mit dem Ruf? Ruiniert man ihn sich sofort? In einer mir gut vertrauten Studentenstadt hat eine Band nirgendwo Auftritte bekommen, weil der Sänger selbst ein überzeugter Neonazi war/ist (kein Schläger), der Rest allerdings aus "normalen" Leuten bestand.
Eine andere Band hatte bei nem Gig als Requisite nen Playboy auf der Bühne. Antifa+Feministinnen haben denen auch so manchen Auftritt durch Druck auf Veranstalter "entzogen". Teilweise hinterrücks - das hat eine Freundin, die viele Veranstaltungen betreut erst durch Nachforschungen heraus gefunden.
Ich selbst halte es wie unser Sänger: Einen Gig vor allem so kurzfristig abzusagen ist sehr schwerwiegend weil das Vertrauen in die Verlässlichkeit der Band extremen Schaden nimmt und auch soetwas spricht sich rum... aber politische Gründe einen Gig abzusagen sind immernoch die besten.
...... ?
letzten Freitag sollten wir eigentlich in ner Kneipe auftreten. Perfekte Location:
Freitag abend 21 Uhr, auf der belebtesten Straße der Stadt, Kneipe war direkt am Weihnachtsmarkt - rappelvolle Straße (Mehrere Tausend) und gutes Wetter der Jahreszeit entsprechend. Ok die wären nicht wegen UNS in die Kneipe gekommen aber voll wäre die Bude geworden...
Am Morgen des Tages, an dem wir spielen sollten kam die SMS:
"Nazi Alarm! Der Geschäftsführer ist NPD Aktivist."
Auftritt umgehend abgebrochen, Diskussionen in der Band, Freunden bescheid sagen, dass sie doch nicht extra kommen brauchen... dabei ist die Kneipe kein Rechten Treff - absolut nicht! Es ist "nur" der Geschäftsführer.
Wie ist das mit dem Ruf? Ruiniert man ihn sich sofort? In einer mir gut vertrauten Studentenstadt hat eine Band nirgendwo Auftritte bekommen, weil der Sänger selbst ein überzeugter Neonazi war/ist (kein Schläger), der Rest allerdings aus "normalen" Leuten bestand.
Eine andere Band hatte bei nem Gig als Requisite nen Playboy auf der Bühne. Antifa+Feministinnen haben denen auch so manchen Auftritt durch Druck auf Veranstalter "entzogen". Teilweise hinterrücks - das hat eine Freundin, die viele Veranstaltungen betreut erst durch Nachforschungen heraus gefunden.
Ich selbst halte es wie unser Sänger: Einen Gig vor allem so kurzfristig abzusagen ist sehr schwerwiegend weil das Vertrauen in die Verlässlichkeit der Band extremen Schaden nimmt und auch soetwas spricht sich rum... aber politische Gründe einen Gig abzusagen sind immernoch die besten.
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