Premiere: die ersten Stücke auf Karins Romance

[Karin66]

Hallo liebe Akko-Spieler!

Ich bin jetzt mal SEHR mutig (oder doch größenwahnsinnig?) gewesen und habe meine ERSTEN beiden Stücke auf dem noch frischen Knopfakkordeon über Soundcloud hochgeladen!

Ich weiß natürlich, daß man sowas nicht als erste Stücke lernen sollte (aber so bin ich nun mal......ich versuche aber immer mal wieder, es "richtig" zu lernen...).
Und ich weiß auch, daß das alles noch lange nicht exakt und enorm verbesserbar ist - seid bitte nicht allzu streng mit einem Knopf-Anfänger...
Ich hoffe auch, daß die meisten ihre eigenen Anfänge noch nicht vergessen haben und mit entsprechender Toleranz gesegnet sind...

Aufgenommen nur mit einer Digitalkamera (die hat wegen der leichteren Bedienbarkeit ohne ständiges Aufstehen eventuell zu dicht gestanden) und danach in MP3 verwandelt: das trägt nicht zur Klangverbesserung bei...
Beides nur mit Bassbegleitung a la "Um-Ta-Ta" bzw. "Um-Ta-Um-Ta" - reicht ja zum Anfang. :-D
Für eine lustige Runde mit schon angepieksten Leuten am Lagerfeuer allemal okay - da will ja eh kaum einer Sinfonien oder Profis hören...


Zur Erklärung noch:
Beide Stücke sind nur nach Gehör gelernt.
Den "Valse finlandaise" kenne ich vom Piano-Akko - hatte ihn da als Mixversion aus verschiedenen Videos gelernt, wo er auf diatonischen 2-Reihern gespielt wurde.
Ich habe ihn jetzt bei mir zuerst auf Reihe 2-5 gelernt und musste nach dem Ausfall mehrerer Knöpfe in Reihe 4 (defekte Kopplungen) auf Reihe 1-3 umlernen - das war fast schwerer, als ihn neu zu lernen!
Außerdem habe ich ihn leider für die momentane Machbarkeit klanglich abspecken müssen - also vorerst keine Doppelgriffe...

https://soundcloud.com/kajefaro/valse-finlandaise-1a

Den "Tango to Evora" kenne ich nur vom Mitsingen (von vor Jahren), wenn die CD gelaufen ist.
Ich wurde durch das Erwähnen des Titels hier im Forum an ihn erinnert.

https://soundcloud.com/kajefaro/tango-to-evora-1a

Es sind überhaupt keine Glanzstücke - aber es hat mir schon so viel Freude bereitet und Spaß gemacht, daß ich es mit euch teilen möchte - der gute Wille zählt ja auch schon, oder?!
Wer weiß denn, ob ich mich das nochmal traue...
Lieben Gruß von Karin - die sich ganz viel Mühe gibt, sich nicht zu schämen, weil so viele es so viel besser können...

 

[Brevis]

Hallo Karin,

Es sind überhaupt keine Glanzstücke - aber es hat mir schon so viel Freude bereitet und Spaß gemacht, daß ich es mit euch teilen möchte - der gute Wille zählt ja auch schon, oder?!

das ist ja die Hauptsache ! dem kann ich ja nur zustimmen .
es ist auch ne ganz schöne Leistung, in so kurzer Zeit , mach weiter so !

Gruß, Brevis

 

[darccord]

Ich fand es sehr gut gespielt. Wie lange spielst du schon?

Super. Mir gefällt die schwungvolle Musik.

Liebe Grüße,

Toni

Ach so, Du kannst stolz auf dich sein

 

[SyIvia]

Liebe Karin,

vielen Dank fuer Deinen schoenen Beitrag!

Beide Stücke sind nur nach Gehör gelernt.

Lieben Gruß von Karin - die sich ganz viel Mühe gibt, sich nicht zu schämen, weil so viele es so viel besser können...

Du hast allen Grund, stolz auf Deine Leistung zu sein, nach Gehoer koennen das nicht so viele und dann noch ganz alleine und in so kurzer Zeit.
So viel Mut haben auch wenige. Ich bin nicht so mutig, ich arbeite noch dran...

Viele Gruesse,
Sylvia

 

[Klangbutter]

Hallo Karin, klingt schön straff!
Rhythmisch gut, die Finger kleben nicht - gute Vorraussetzungen für weitere Entwicklung.

Meine Tipps für die nächsten Ziele:

1. Versuch mal mit den Tonlängen im Bass zu experimentieren. Akkorde meist kurz, der Bass kann aber variieren zwischen genauso kurz wie der Akkord oder eben lang. Das wird nicht so einfach, weil die Melodie so bleiben sollte wie sie ist. (höre gerade das 2. Beispiel)

2. Wenn das geht, ist es wahrscheinlich kein Problem, aus
D dmoll D dmoll D dmoll D dmoll ein
D dmoll A dmoll A dmoll A dmoll zu machen. (und entsprechend bei A Dur)

3. Hier und da kurz vor den Phrasenenden mal einen Stop auf A Dur einbauen und die rechte Hand für einen Takt allein lassen.

4. Dynamik in die Melodie zaubern. Je höher die Melodie desto lauter, je tiefer desto entspannter.
Ausreißer in der Melodie bekommen einen Akzent.

Ich glaube, diese Freiheit wäre ein großer Gewinn für alles weitere was Du noch vor hast.
Deine Beispiele klingen jedenfalls hochmotiviert und zukunftsträchtig
Von diesem Temperament und Ehrgeiz könnten sich jedenfalls einige Sachsen um mich herum eine Scheibe abschneiden .

 

[Karin66]

Hey - ich freue mich echt ganz doll über eure positiven Rückmeldungen!

Und bedanke mich für die Kekse.

Wie lange spielst du schon?

Ich habe Mitte Dezember (nach langer Suche) dieses kleine 2-chörige Knopfakkordeon über einen Privatverkauf erstanden und das sind in dieser Reihenfolge meine ersten beiden gelernten Stücke - also ich übe erst ein paar Wochen, inclusive Kennenlernzeit mit einfacher Rumklimperei...
Piano-Akkordeon lerne ich auch nur für mich seit 2010 - aber die Knöppis haben mir immer gefallen und da war ich dann seit letztem Jahr wild entschlossen, das auch zu lernen...

So viel Mut haben auch wenige. Ich bin nicht so mutig, ich arbeite noch dran...

Richtiger "Mut" war das bestimmt nicht, nur ein gewagter Versuch vor lauter Freude - ich habe ja auch (vorher schon selbst zugegeben) auf den "Anfänger-Stotter-Bonus" spekuliert...
Das Einstellen von Stücken wird mit den zunehmenden Erwartungen an einen selbst und (vermutet) durch die anderen immer schwerer werden!
Ich hoffe aber, daß sich dadurch noch ein paar mehr Anfänger trauen.

Vielleicht bringe ich mal ein paar Stücke aus den Peter Michael Haas-Heften hier rein – da sind auch Holperer drin und man merkt an vielen Stellen, daß die meisten Stücke aus Anfangszeiten sind, wo man über die Fehler aber noch wohlwollend hinweghört...
Da ja viele mit den Haas-Heften lernen, trauen sich vielleicht noch ein paar mehr und diejenigen, die die Hefte nicht kennen, kriegen gleich einen Einblick von der Bandbreite der Stücke.

Von vielen der späteren Stücke gibt es noch keine Aufnahmen, da ich das natürlich erst versuche, wenn ich die fast zuverlässig fehlerfrei spielen kann...
Und mit "nach Gehör gelernt" meinte ich nicht, daß das so zackig ging - ich habe mir schon die Knöppis erst suchen und das dann takteweise festigen müssen (habe ich mich nicht gut ausgedrückt).
Dabei hat mir enorm geholfen, daß die Stücke eben bekannt und in der Melodieführung einfach (nicht fremdartig) waren - also leicht zu merken und auch ohne Mehrfachgriffe spielbar.
Das trifft ja nicht auf alle Stücke zu, weil viele dadurch ihren Charakter verlieren würden.
Einfach so, ein fremdes Stück nachzuspielen, geht leider gar nicht...

@Klangbutter
Vielen Dank für das fette Lob und die guten Tips - werde ich mal versuchen!
Das von einem Lehrer (richtig gemerkt?) zu hören, finde ich echt toll!
Aber vorerst musste ich mich ja auf die Knöppis konzentrieren und habe die linke Hand nicht weiter beachtet...

Generell geht es mir so wie vielen: wenn jemand zusieht - und sei es nur Auge bzw. Ohr der Kamera - wird alles schwieriger.
Ich werde NIE in einer Runde mit anderen spielen können...das ist sehr schade!

Absolut ungewohnt ist natürlich auch, daß das Instrument so klein und schön leicht, dadurch beweglicher ist und durch deutlich weniger Luftvolumen viel häufiger die Balgrichtung gewechselt werden muß - huch, schon zu Ende?
Bei meinen Tastis habe ich mir ganz schön ausladende Bewegungen angewöhnt und da war hier viel schneller die Grenze.

Nach der ersten Februarwoche ist der angeschriebene HZIM wieder da, den mir die Klingenthaler empfohlen haben zum Austausch der Diskantmechanik.

Bis dahin mache ich weiterhin aus der Not (der sich lösenden Knöpfe in der 4. Reihe) eine Tugend und beschränke mich auf die vorderen 3 Reihen - hatte mir ja schon das erste WOW-Erlebnis eingebracht wegen der Transponiererei.
Da kann man echt länger üben, als wenn man alles gleichbleibend spielt und es macht auch noch flexibler - da der Daumen dann auch in die Reihen weiter hinten kommt.
Und ich lerne nebenbei auch noch besser, die Töne den Knöpfen zuzuordnen, da ich für die Bassbegleitung ja wenigstens den Anfang wissen muß.
Denn hier wie auf dem Piano-Akko ist es ja so, daß ich NICHT sagen kann, WAS ich gerade spiele - also wenn einer "Stop" sagt und den konkreten Ton wissen will...kaum eine Chance!

Schade, daß das Schätzchen schon so eine dicke Reparatur braucht - aber ich freue mich trotzdem immer noch riesig, daß ich den Mut hatte, mir zu erlauben, so ein Teil zu kaufen und das Lernen zu versuchen...
Wer weiß, wie weit ich komme - aber für den Spaß reicht es auf jeden Fall und ist deswegen eine gute Anschaffung!

Den massiven 4-chörigen Bass (ohne Register) werde ich mir auch noch am Gehäuse innen abkleben - das habe ich schon beim "Schumann" gemacht, was wirklich geholfen hat.
Denn er ist im Verhältnis zum 2-chörigen Diskant an vielen Stellen zu laut.

So - genug gelabert...
...und ich freu mich riesig über das tolle Feedback!!!

Lieben Gruß von Karin

Hatte schon gestern geantwortet - aber kurz vor dem Ende des Schreibens hat mich mein Surfstick wegen des abgelaufenen Guthabens aus dem Internet geschmissen...

 

[maxito]

Hallo Karin,

seit Dezember spielst du erst Knopf ?

Stark! dann in der Zeit sowas hinzugbekommen meinen Respekt!

Aber ich glaube man merkt auch ,dass du das dir nach Gehör angeeignet hast. Auf der einen Seite fehlen vielleicht ein bisschen die "Finessen" - geschenkt! Aber dadurch meine ich rauszuhören, dass es an Lebendigkeit enorm gewinnt. Und wenn du ein paar von Klangbutters Tipps mit einbeziehen kannst, dann wird das eine richtig starke Nummer!

Ich werde NIE in einer Runde mit anderen spielen können...das ist sehr schade!

das wage ich zu bezweifeln! Da kann ich dir nur empfehlen mal eines unserer Teffen zu besuchen ... da sind immer wieder auch Spieler dabei, die erst damit begonnen haben und dann meinen ... nee, lass mal ich hör lieber zu... und irgendwann hört man se dann auch spielen. Ich glaube diese Athmosphäre die sich auf den Treffen einstellt, packt irgendwann jeden und hilft enorm mit, über die "Ersthürde " zu kommen.

Jedenfalls von meiner Seite aus: Hut ab, dass du es gewagt hast deine Stücke hier vorzustellen (von einem , der es immer noch nicht geschafft und gewagt hat)

Gruß, maxito

 

[Karin66]

Danke ebenfalls an dich, maxito!

Freu mich sehr, auch von dir ein tolles Lob zu bekommen!
Und ich finde es nicht schlimm, daß es noch keine "Finessen" enthält - denn darum ging es ja in den ersten Stücken wirklich nicht!
Das kommt später, wenn ich etwas sicherer bin und mir mehr Konzentration auf die linke Hand "leisten" kann.

Und DU hast noch keine Hörproben hier drin?
Von einem, der so viel Ahnung und so viel Erfahrung hat - hätte ich das nicht gedacht!
Na, dann los - wird ja wohl besser als meins sein...

Obwohl, das wollen wir ja gar nicht: vergleichen!

Aber wie schon erwähnt: ich habe ja den "Anfänger-Bonus" und da darf man ja viel mehr falsch machen...

Aber durch die echt überraschend guten Reaktionen steigt mein Mut, vielleicht doch noch andere, schwerere Stücke aufzunehmen.
Ich sag dir nun aus eigener Erfahrung: die Überwindung beim ersten Mal ist ganz schön groß - aber es wird ähnlich sein wie du von den Treffen schreibst: es wird einfacher, mitzumachen...

Meine Güte - freu ich mich über eure Kommentare und Belohnungen!

Lieben Gruß von Karin

 

[maxito]

Und DU hast noch keine Hörproben hier drin?

Tschja... wie soll ich sagen...

Fängt schon mal mit dem Aufnahmegerät an... welches ich bislang noch nicht habe...und endet ungefähr beim Mut. (welcher mir auch noch fehlt...)

...irgendwann kommt auch mal von mir was! - versprochen!

Gruß, maxito

 

[Karin66]

Ich habe auch nur eine normale Digital-Kamera benutzt - also einen Fotoapparat mit 640x480-Pixel-Videofunktion (werde ich beim nächsten Aufnehmen weiter weg aufstellen).
Da es nur auf den Ton ankommt und nicht auf das Bild, war das auch ausreichend für mich.
Ich habe keinerlei Möglichkeit, mir für derart seltene Aufnahmen eine gute Ausrüstung zuzulegen...
Man kann es ja immer erwähnen, damit die Zuhörer gleich mit Abstrichen an der Klangqualität rechnen und das entsprechende Verständnis aufbringen.
Trotzdem wird ja doch gut zu hören sein, WAS und WIE du spielst.

Am Equipment sollte das nicht liegen...
Hoffe, dir damit Mut zu machen, es auch mit nicht so guter Ausrüstung zu versuchen!
Kann ja nicht jeder wie ein Profi ausgestattet sein und gegen eine spätere Wiederholung der Aufnahme mit besser Technik spricht ja auch nichts...

Ich habe jedenfalls schon die mit dieser Kamera gemachten Aufnahmen in MP3 verwandelt und auf CD's gebrannt, die ich dann mit einem selbstgestalteten Cover im Familienkreis und an Freunde zu Weihnachten und Geburtstagen verschenkt habe.
Da ich die Einzige bin, die spielt, waren alle begeistert - ist halt relativ... ;-)

Gruß nochmal von Karin

 

[asinge]

Fängt schon mal mit dem Aufnahmegerät an... welches ich bislang noch nicht habe...

Naja,

das Argument ist kein so schlagendes. Es gibt mittlerweile recht preiswerte und doch qulitativ hochwertige Möglichkeiten https://www.musiker-board.de/threads/nino-rota.598174/#post-7280009. Ich habe mich in letzter Zeit ausgiebig mit Equipment fürs Homestudio beschäftigt, speziell Mikrofone, dutzende von Hörproben hinter mir und ich muss sagen: das einzige was ich da an Unterschied höre ist, ob das Teil rauscht oder nicht. Ich denke das liegt daran, dass der Heimanwender gar nicht die Räumlichkeiten und Tonmeisterqualifikation zur Verfügung hat, die feinen Unterschiede heraus zu arbeiten. Für mich bin ich dann zu dem Entschluss gekommen, dass wohl so ein Handyrekorder für mich völlig ausreichend ist und wird wohl eine meiner Anschaffungen werden. Preislich ist das für Hobbyequipment durchaus zu schultern und die Tonqualität ist für einen aus der Kassettenrekorder und Plattenspielergeneration ausserordentlich gut.

Jetzt zu dir Karin, Respekt!

ich habe die Tage auch mal versucht meine Künste mit Kamera aufzunehmen, allerdings mit wenig Erfolg. Um so mehr weiss ich deine Leistung hier einzuschätzen, toll. Ich habe das Problem, dass ich keinen Lehrer habe und mir das Akkordeonspiel selbst beibringen muss. Ich hatte hier noch eine kleine Kamera herum fliegen, die bisher nie zum Einsatz gekommen ist. Ich nehme seit neustem also meine Selbstunterrichtsversuche mit der Kamera auf, um einen anderen Blick darauf zu bekommen. Und oh Schreck, das bringts! Ich habe daraus fürs erste gelernt: ich gehe in der Akkordeonschule erstmal wieder ein paar Kapitel zurück, spiele erstmal langsam und mit dem von mir so gehassten Metronom, geht wohl nicht anders. Was Körper- und Handhaltung angeht, da gibt es wohl nicht die genormte Hand und den genormten Körper und damit für mich auch nicht die genormte Haltung. Ich setze mich da jetzt so ran, wie es für mich am natürlichsten und entspanntesten ist. Wenn ich es dann mal schaffe ein (nicht gar so langweiliges) Stück ordentlich und fehlerfrei zu spielen, dann werde ich hier auch mal was zum besten geben. Ach ja, die Idee, die eigene Darbietung auf CD zu brennen und liebe Mitmenschen damit zu erfreuen, die finde ich gut, das hab ich auch noch vor ;-)

Liebe Grüße
Axel

 

[darccord]

Hihi....also ich habe noch kein Mikro, kommt aber sobald ich keine Krücken mehr zum Laufen benutzen muss.

Zum Proben nehme ich mein Smartphone.

Ich hoffe @Karin66 and @all off topic ist okay. Übrigens falle ich fast um. Seit Dezember und so toll.

Liebe Grüße vom Sofa

Toni

 

[Schabernakk]

Guten Abend,
dickes Lob.

Zunächst einmal können das nicht viele, ein Stück so nach Gehör nachbilden; die Leute sind da ganz unterschiedlich. Ich weiß, dass da ganz viel Energie, Ehrgeiz und Ausdauer dazu gehört und zwar umso mehr, je ungeübter man auf der Klaviatur ist.

Dass du soviel Enthusiasmus aufbringst, dir das auf einem neuen Manual so richtig zu geben: Hut ab!
Und so ganz unbeholfen klingen die Aufnahmen jetzt übrigens auch nicht: ich weiß nicht, ob ich das richtig höre, aber insbesondere rhythmisch sind da meiner Meinung nach ein Paar Ecken, da scheinst du mühelos richtig durchzugehen, von denen ich glaube, dass sie gar nicht ohne sind. (Hab's probiert:rolleyes1

Viel Spaß weiterhin und schönes Spiel!

PS:

...irgendwann kommt auch mal von mir was! - versprochen!

Wann immer du bereit bist...

 

[asinge]

Ich hoffe @Karin66 and @all off topic ist okay. Übrigens falle ich fast um. Seit Dezember und so toll.

Ups,

das habe ich gerade hinter mir, hört sich ja nicht so dolle an. Ich weiss, OT. Trotzdem gute Besserung!

Liebe Grüße
Axel

 

[Karin66]

Liebe Leute - vielen Dank!

Ich habe übrigens kein Problem damit, wenn sich hier im "Gespräch" auch was anderes entwickelt.
Ich habe ja die Aufnahmequalität auch extra erwähnt und man kann ja nicht wegen jeder kleinen Abweichung einen neuen Faden machen...
Also OT völlig okay... wenn man das als Themenersteller so sagen darf!

Ich habe das Problem, dass ich keinen Lehrer habe und mir das Akkordeonspiel selbst beibringen muss.

Das mache ich auch: es gibt verschiedene Gründe, die bei mir gegen diese "mit-Lehrer-Lernform" sprechen - nicht nur das fehlende Geld.
Was nun aber wieder nicht heißt, daß ich mir nicht gerne Tips geben lasse und ich verkrafte Kritik auch viel besser als in Kindertagen...;-)

Auf dem Tasti hatte ich 2010 (also zu meiner absoluten Anfangszeit) nicht so schnelle Ergebnisse.
Deswegen gehe ich jetzt mal davon aus, daß mir das also doch viel genutzt hat im Hintergrund, auch wenn das Umlernen der "Ton-Geographie" und die Zielsicherheit beim "Landen"noch viel Arbeit ist!

Aber eure Reaktionen motivieren total!

Heute habe ich zum ersten mal die Doppelgriffe geübt, die beim finnischen Walzer noch fehlen und habe den 2. Tip von Klangbutter ausprobiert (natürlich VOR dem 1. Tip - ich wieder...:rolleyes1 - bin aber immer unbeabsichtigt in den normalen Wechselbass gerutscht oder war dann nicht rechtzeitig zum Taktbeginn wieder auf dem 1. Grundbass...muss das bis zur Sicherheit wohl einzeln üben auf der Bass-Seite.

Naja, ich hab ja noch Zeit!

Lieben Gruß von Karin