Proberaumtauglicher Combo für Fretless (Metal) gesucht

Argh
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Moin moin...

nachdem mir ein praktisch perfektes Geschäft (ein nagelneuer Ashdown MAG C210-T300 für 300 Piepen *sich totärger*) gestern aus den Finger geflutscht ist geht für mich jetzt erneut die Suche nach einem Proberaumtauglichen Bass-Amp für meinen Fretless (Yamaha RBX270) los. Da ich noch ziemlich am Anfang stehe weiss ich bisher nicht so recht, wonach ich soundmäßig genau suche... habe bisher über einen alten Peavey TKO80 (leider nicht mein eigener) gespielt und war ganz zufrieden. Irgendwann kam dann ein Orange Crush 20B fürs heimische Üben dazu, der mir erst zu "trocken" klang, aber seit ich hauptsächlich über dem Bridge-PU spiele (was ich auf dem Peavey leider nicht mehr ausprobieren konnte) gefällt mir dieser "drahtige" und Sound schon recht gut und ich könnte mir das durchaus in "groß" vorstellen... in den höheren Lagen soll er schön "singen" ...könnt ihr mir aus dieser Richtung etwas bis, sagen wir, maximal 400€ empfehlen? In Sachen "Klangvorbild" fiehlen mir da in erster Hinsicht Sean Malone (Cynic), Steve DiGiorgio (Death auf der "Human" und besonders der "Individual Thought Patterns") und Lars K. Norberg (Spiral Architect)...

Grüße aus Lübeck
Andre
 
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