
papero
Roller Music
Ich hatte am Samstag das Problem mit sporadisch aussetzendem Low-End und ich kann es mir nicht erklären. Was fast noch schlimmer ist: es ist bisher nicht reproduzierbar.
Es trat bisher nie auf, dass es "untenrum" mal fett und mal dünn klang. Weder im Proberaum, noch jetzt nach dem Gig daheim (die armen Nachbarn...). Nur in dem Laden am Samstag.
Nachdem ich es beim kurzen Soundcheck merkte, habe ich alle Potis im Signalweg bewegt und es änderte sich nichts. Das tat ich übrigens auch gestern daheim - aber kein "krachen", oder "knistern" der Potis und immer gutes Low-End. Boxenkabel und Footswitch hatten beim Gig festen Sitz (Klinke). Es kam auch aus beiden Boxen dasselbe heraus. Soweit ich das auf der Bühne schnell checken konnte. Es hörte sich aber ähnlich an, als ob die untere Box sporadisch nicht da gewesen wäre. Diese ist parallel über das Anschlussfeld der oberen angeschlossen. Es kam aber definitiv was aus der unteren raus.
Ich habe keine Ahnung, wo ich bei der Fehlersuche ansetzen soll. Was sich unterwegs mechanisch bewegt haben "könnte", sind die 12AX7 (zwei im Peavey, eine im Ampeg). Da ich in der Vergangenheit dort meine Finger schon dran hatte, weiß ich, dass die Röhren allesamt einen sehr festen Sitz haben.
Ich teilte mir die Steckdose mindestens mit einem Fender Supersonic 22 (hier gekauft) und einem alten Tweed (110V), der an an einem externen Netzteil hing. Kann sein, dass da noch 'n Blackface mit dran war. Aber die Gitarrenkombos ziehen ja nicht viel...
Im Publikum hat es sich nur so bemerkbar gemacht, dass der Bass mal gut und mal weniger gut hörbar war.
Amp-Setup:
- Peavey TG Raxx ->
- Ampeg SVP-BSP ->
- Behringer Composer MDX 2100 (im Loop) ->
- Behringer iNuke NU3000 (Endstufe, Class-D mit Schaltnetzteil) ->
- TL606, EVM 15L (2x)
Vielleicht hat jemand ja eine Idee?
Mittwoch und Samstag bin ich mit dem Setup wieder unterwegs auf Gigs...
Grüße, Pat
Es trat bisher nie auf, dass es "untenrum" mal fett und mal dünn klang. Weder im Proberaum, noch jetzt nach dem Gig daheim (die armen Nachbarn...). Nur in dem Laden am Samstag.
Nachdem ich es beim kurzen Soundcheck merkte, habe ich alle Potis im Signalweg bewegt und es änderte sich nichts. Das tat ich übrigens auch gestern daheim - aber kein "krachen", oder "knistern" der Potis und immer gutes Low-End. Boxenkabel und Footswitch hatten beim Gig festen Sitz (Klinke). Es kam auch aus beiden Boxen dasselbe heraus. Soweit ich das auf der Bühne schnell checken konnte. Es hörte sich aber ähnlich an, als ob die untere Box sporadisch nicht da gewesen wäre. Diese ist parallel über das Anschlussfeld der oberen angeschlossen. Es kam aber definitiv was aus der unteren raus.
Ich habe keine Ahnung, wo ich bei der Fehlersuche ansetzen soll. Was sich unterwegs mechanisch bewegt haben "könnte", sind die 12AX7 (zwei im Peavey, eine im Ampeg). Da ich in der Vergangenheit dort meine Finger schon dran hatte, weiß ich, dass die Röhren allesamt einen sehr festen Sitz haben.
Ich teilte mir die Steckdose mindestens mit einem Fender Supersonic 22 (hier gekauft) und einem alten Tweed (110V), der an an einem externen Netzteil hing. Kann sein, dass da noch 'n Blackface mit dran war. Aber die Gitarrenkombos ziehen ja nicht viel...
Im Publikum hat es sich nur so bemerkbar gemacht, dass der Bass mal gut und mal weniger gut hörbar war.
Amp-Setup:
- Peavey TG Raxx ->
- Ampeg SVP-BSP ->
- Behringer Composer MDX 2100 (im Loop) ->
- Behringer iNuke NU3000 (Endstufe, Class-D mit Schaltnetzteil) ->
- TL606, EVM 15L (2x)
Vielleicht hat jemand ja eine Idee?
Mittwoch und Samstag bin ich mit dem Setup wieder unterwegs auf Gigs...
Grüße, Pat
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