Probleme im Aufnahmestudio

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Hallo Ihr Lieben,

ich wollte Euch mal wieder einmal zu einem riesen Problem von mir befragen.:rolleyes:

Also ich mache immer wieder die Erfahrung, wenn ich im Studio aufnehme, dass mein Gesang absoluter Schrott ist.
In dem Moment, wo ich ich Kopfhörer aufhabe und ins Mikrofon singe schaffe ich nicht mit Leichtigkeit zu singen. Wenn ich zu Hause aufnehme, ganz easy mit Aufnahmegerät oder so..hört sich alles viel sauberer und weicher an. Selbst die Intonation stimmt. Aber im Studio scheiter ich immer. Ich habe das Gefühl, dass der Kopfhörer mich einklemmt. Sicher sind Studioaufnahmen die nackte Wahrheit - hier hörst Du jeden Fehler. Aber so ein krasser Unterschied zu meinen Homeaufnahmen ist nicht normal. Zumal ich ja auch die Verspannungen fühle. Bin danach immer vollgeschwitzt.:mad::mad:

Kennt ihr vielleicht dieses Problem? Ist es normal? Muss auch dies geübt sein? Liegt es an der noch nicht automatisierten Technik im Gesang? Nervös bin ich nicht, daran kann es nicht liegen. Gibt es vielleicht etwas grundsätzliches, was man bei Studioaufnahmen zu beachten hat?

Ich danke Euch sehr für Eure Ratschläge

einen schönen ersten Advent
grüß Euch lieb
Marion
 
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Es liegt wahrscheinlich an der ungewohnten Situation. Im Studio hörst du dich indirekt über den Kopfhörer, was jemandem der das nicht kennt, das Gefühl der Unsicherheit, des Kontrollverlustes gibt. Wenn du zu Hause in ein Aufnahmegerät singst (wahrscheinlich ohne Kopfhörer, Monitoring), kontrollierst du deinen Gesang direkt über deine Ohren. Die Begleitmusik ist dann wahrscheinlich auch nicht so laut und direkt im Ohr. Zuhause fühlt man sich auch nicht beobachtet und musst dir keine Bemerkungen vom Toningenieur anhören. Deswegen denke ich schon, dass es an einer Art Nervosität liegt, weil dir die Situation fremd ist. Mit der Erfahrung geht das aber weg.
 
Ich würde zu Vali noch anmerken, daß man Deinen Kopfhörersound im Studio bereits ein bißchen aufpeppen kann, sodaß zwar das trockene Signal aufgenommen wird, Du Dich selbst aber z.B. mit EQ und etwas Hall hören kannst. Dann fühlt es sich gleich wesentlich besser an und man kann freier singen, weil man nicht die ganze Zeit denkt 'ogottogottogott wie furchtbar'.
Man gewöhnt sich an alles. Ich höre mich selbst bei Aufnahmen auch nur trocken - aus purer Faulheit :D.
Davon abgesehen ist Studio nicht gleich Studio - in irgendwelchen Hinterhofläden kann es tatsächlich sein, daß es nicht gut klingt (schlechter Raum, schlechte Mikros, schlechte Leute...), was sich dann natürlich auch schlecht anfühlt.
Wenn tatsächlich der Kopfhörer das Problem ist, setz' halt öfter mal einen auf, um Dich dran zu gewöhnen - besorg' Dir evtl. 'nen eigenen, den Du dann mitnimmst. Jeder Kopfhörer klingt anders und fühlt sich anders an. Die guten sind allerdings nicht gerade billig...

Alles in allem ist es wohl fehlende Routine - allerdings sollte ein brauchbarer Studiomensch in der Lage sein, die Aufnahmesession angenehm für Dich zu gestalten.
 
Als jemand, der schon oft im Studio war, kann ich meinen Vorrednern nur beipflichten - es dürfte an mangelnder Routine liegen, denn die Studiosituation ist tatsächlich gewöhnungsbedürftig. Man steht allein in einer Kabine, hat diesen blöden Kopfhörer auf, ist nervöser als sonst.... ich mag es auch nicnt sonderlich, sondern ziehe allemal die Bühne vor, mir fehlt im Studio auch die Interaktion mit den Musikern.
Beherzige sing-its Vorschlag und laß Dir Hall und EQ auf den Kopfhörer geben. Und genieße Deine Töne, Deinen Gesang, laß dich da richtig hineinfallen - anstatt Dir vorher schon einzureden, daß es furchtbar klingt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für Eure Antworten.

Also hierzu muss ich Euch sagen, dass ich seit ca. 8 Monaten fast jedes WE im Studio bin. Die Ausstattung ist vom Feinsten. Denn diese gehört meinem Exfreund und er teilt mir immer mit, was er sich so angeschafft hat. Und die Technik gehört wohl der Spitzenliga weitgehend an.
So denke ich, dass es hieran nicht liegen könnte. Vielleicht sind 8 Monate noch keine Routine, dass könnte schon eher der Fall sein.

Beides habe ich schon probiert. Eine normale Flatspur, so höre ich mich trocken - und mal mit Hall. Beides hat meinen Gesang nicht verändern können.

Der Punkt, dass ich die Musik anders zu Ohren bekomme als zu Hause könnte tatsächlich ein Faktor sein. Meine Stimme höre ich selbst weitgehend gar nicht über Kopfhörer, da ich hier schon übergegangen bin, eine Seite vom Ohr weit weg zu schieben. Komplett auf dem Kopf würde eben wegen der eigenen Wahrnehmung, bzw. Hörens der Stimme gaaaaaaaar nicht funktionieren.

Hmm.........vielleicht braucht diese Sache nur noch mehr Zeit. Aber dass dies so kompliziert für mich ist, will mir niemand glauben:mad: Mein Ex, der die Spuren für mich aufnimmt kritisiert natürlich viel, eben wegen fehlender Geschmeidigkeit. Aber die geht mir im Studio einfach verloren:mad::mad:
 
Nimm doch mal in einem richtig profesionellen Studio woanders auf. Eins Studiostunde kostet nicht so viel.
 
mariönchen;5070967 schrieb:
Meine Stimme höre ich selbst weitgehend gar nicht über Kopfhörer, da ich hier schon übergegangen bin, eine Seite vom Ohr weit weg zu schieben. Komplett auf dem Kopf würde eben wegen der eigenen Wahrnehmung, bzw. Hörens der Stimme gaaaaaaaar nicht funktionieren.

Professionelles Studio. :confused:

Direct Monitoring geht bereits mit recht einfacher Hardware. :redface:

Direct Monitoring ist grausam :eek: aber genial :cool:. Du hörst eben das was raus kommt, und nicht deinen Körper- bzw. Kopfschall.
 
Vielleicht brauchst du eben einen offenen bzw halboffenen Kopfhörer. Da hat man dann zwar etwas vom Signal mit in der Aufnahme, aber das ist im Normalfall kein großes Problem. Aber mit einem offenen Kopfhörer fühlt man sich nicht so eingesperrt, dass kann den Umgang mit der Studiosituation erheblich erleichtern. Und nicht jede Art von Hall auf dem Kopfhörersignal ist geeignet. Ohne etwas unterstellen zu wollen könnte es aber sein dass der Mensch da an den Reglern doch nicht ganz soviel Plan vom Handwerk hat wie er sagt. Gutes Equipment alleine macht noch keine guten Aufnahmen :rolleyes:
Darüberhinaus schließe ich mich meinen Vorrednern an.
 
Direct Monitoring ist das beste was es gibt. Auch zu Hause wird´s erst richtig ordentlich, wenn man sich selbst über Kopfhörer hört. Seitdem ich auch bei Bandproben In Ears habe, weiß ich wirklich wie es klingt. Grausam ist es wohl nur, wenn man nicht so gut singen kann. Aber es hilft ungemein sich zu verbessern.
 
Nix gegen den Ex, aber gutes Equipment ist nur die halbe Miete (wenn überhaupt). Die Frage ist eher, wie gut er's bedienen kann. Es gibt den schönen Vergleich mit dem Koch: Du kannst jemanden in die beste High-Tec-State-of-the-Art-Küche stellen, ihm Töpfe und Pfannen für tausende Euro geben, sowie die besten Zutaten, die man kaufen kann. Wenn er nicht kochen kann, wird's recht besch***en schmecken. Umgekehrt kann Dir ein guter Koch aus ein paar Aldi-Zutaten und 'nem 19,- Topf- und Pfannenset was richtig geiles zaubern.

Also entschuldige bitte, wenn ich bei dem Ausspruch "Equipment aus der Spitzenliga" nicht direkt einen ehrfürchtigen Kniefall begehe. Denn selbst wenn er Massenburg EQs für $ 50.000 besitzt, sagt das erstmal nur eines aus: nämlich daß er Geld hat (bzw. hatte) - sonst nix. Die blanke Tatsache, daß sich jemand einen Porsche kauft, heißt noch lange nicht, daß er auch Auto fahren kann :rolleyes:

Das Kritisieren Deines Ex dürfte wohl auch mit dazu beitragen, die Wohlfühlatmosphäre zu drücken....
 
Direct Monitoring ist das beste was es gibt.

Du wiederholst mich. ;)


Grausam ist es wohl nur, wenn man nicht so gut singen kann.

Ich sage es mal so, man hört jeden Fehler, und somit mehr Fehler als man denkt. :eek:


Aber es hilft ungemein sich zu verbessern.

Da es bei dir auch ungemein hilft, sind wir wohl wieder einer Meinung. ;)

BTW, habe Direct Monitoring nur zuhause, aber nicht im Proberaum. Leider. :redface:
 
Ich weiß gar nicht, warum nicht jeder im Proberaum über In Ears singt. Einfach Kabel in den Phone out vom Mischpult und los geht´s. Allerdings sollte man schon halbwegs vernünftige Kopfhörer haben. Dabei muss man nicht gleich 300 € ausgeben, ich hab z.B. diese hier (haben um die 100 € gekostet):

http://de.m-audio.com/products/de_de/IE10.html

Der Vorteil ist auch, das sie 26 db Schallschutz bieten. Das heisst man schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe.

Wenn man das einmal hatte, gibt es kein zurück. Das ist einfach zu geil!
 
Wenn alle sauber abgenommen werden und über das Mischpult gehen, da hast Du Recht.

Wir teilen den Raum mit vielen anderen (Jugend-)Gruppen, da gibt es ständig Ärger (derzeit sind Bassverstärker, Endstufe und beide Boxen in Reparatur => die temporären Aktivboxen sind sogar richtig gut).

Sauber abmischen tun wir jedenfalls nicht vor der Probe, die Gitarristen spielen über ihre Verstärker, der Bassist muss mangels eigenem Verstärker über die PA.

Einstellen und stehen lassen geht halt nicht, dafür sind viel zu viele Rabauken im Proberaum. :rolleyes:
 
Hm. Ich bin da sehr zwiegespalten. Einerseits habt ihr natürlich recht, daß ein gutes Equipment und ein Tontechniker, der es auch gescheit bedienen kann, eine wichtige Voraussetzung für gute Studioaufnahmen sind. Aber es ist in keinem Fall eine Garantie für eine "runde" Produktion. Neben all der Technik kommt es in erster Linie auf den Sänger und die Musiker an. Ich bin ja schon etwas älter und habe in all diesen Jahren alle möglichen "echten" Studios sowie Feld-, Wald- und Wiesenstudios kennengelernt. Ich hab schon zu Zeiten aufgenommen, als In-Ears völlig unbekannt waren, mit Tonbandgerät aufgenommen und ein Tonband gemastert wurde, überhaupt sowieso nur analog aufgenommen werden konnte und man als Kopfhörer oft irgendwelche wackeligen Eimer aufsetzen mußte. Und trotzdem - es gibt sehr stimmungsvolle und schöne Aufnahmen aus diesen Zeiten. Und die stammen nicht alle aus den teuren Superstudios. Und wie haben wir das geschafft ?
Erstens hat es menschlich gepaßt - gute und kollegiale und vor allem entspannte Atmosphäre, Sänger/Band und Tonis waren sich sympathisch - und zweitens haben meine Musiker einfach gute Tracks eingespielt und ich habe anschließend guten Gesang dazu abgeliefert.
Irgendwie war dann der ganze Technik-Schnickschnack zweitrangig.
In-Ears mag ich bis heute nicht, was aber daran liegt, daß ich es hasse, mir irgendwas in die Ohren zu stecken. Allerdings habe ich mich immer schon gut gehört, normales (und manchmal gar kein) Monitoring hat immer ausgereicht. Allerdings habe ich nie in einer Metal-Band gesungen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
In-Ears in den Proben sind bei uns schlicht nicht notwendig. Jeder hört sich selbst gut und der Gesamtsound ist auch ok. Wozu also In-Ears? Aber wir schweifen ab...
Klar gab's früher auch schon gute Aufnahmen und klar macht zunächst mal der Musiker die Musik. Aber wenn mariönchen meint, es klänge im Studio alles so viel schlimmer als zu Hause, dann ist es zumindest eine mögliche Ursache, daß, wer auch immer das Studio bedient, den einen oder anderen Fehler macht. Teueres Equipment an sich ist nämlich kein Garant für irgendwas - das war die von mir beabsichtigte Botschaft :).
 
Vielleicht habt Ihr genau in das Schwarze getroffen. Vielleicht ist mein Ex nur scheiße und gar nicht mein Gesang:rofl:,
Ne wirklich. Er hat vom Mischen und dem Zeug echt ne Ahnung, aber vom Gesang versteht er nicht viel. Und wenn er stellenweise meinen Gesang kritisiert, muss ich ihm jedesmal klar machen, dass es sich bei mir nicht um eine CD - Aufnahme handeln soll, die morgen in allen Geschäften liegt, sondern eher meiner Übung nachgehen möchte. Wenn er sagt, ich solle sanft einsteigen, muss ich ihm erklären, dass ich den Stimmbandschuss in Piano noch nicht beherrsche und daher immer mehr im Fortissimo einsteige. ( Das zu meinem üblichen emotionslosem Gesang)
Wie Bell es aber auch geschrieben hat, sehe ich ja nun auch. Klar lässt sich durch Technik im nachhinein einiges abändern. Aber das will ich ja gar nicht. Ich will mich ja so hören, wie ich singe um alleine meine Fortschritte zu bemerken. Also ls pure Sängerin im Vordergund stehen.Nur hierfür nehme ich auf. Wenn Ihr wüsstet, wie viele Sammlungen an Aufnahmen ich zu Hause liegen habe, die wirklich schlecht sind, aber ein lieber Ex sich die Zeit nimmt, diese jedesmal stundenlang mit mir aufzunehmen.:redface:

Aber was Ihr auch geschrieben habt für zu Hause ( jetzt wo ich schreibe, kann ich nicht nachlesen ) werde ich mir näher angucken. Ich habe mir zu Hause Logitec aufspielen lassen und eine gute Soundkarte geben lassen. Mir fehlt nur noch ein gutes Micro. Vielleicht ist dies der bessere Weg, als am WE über Kopfhörer einzusingen. So weit scheine ich einfach noch nicht zu sein.
 
Ein gebrauchter Zoom R16 hat 8 Eingänge, 2 sehr gute Stereo Micros und Cubase. Das Ganze für < 300€.

Dann brauchst Du noch einen einigermassen brauchbaren Notebook/PC mit USB-2 und einen (geschlossenen) Kopfhörer. That's all. ;)
 
Beides ist meiner Ansicht nach mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Man braucht für Gesangsübungen weder ins Studio, noch einen R16. Je mehr Aufwand man betreibt, je mehr Platz das ganze wegnimmt, je mehr Kabel rumliegen etc, etc, etc, desto eher hört man mit dem Aufnehmen wieder auf. Ich hab' 15 Jahre lang mit 'nem obersimplen Sharp Minidisc-Walkman aufgenommen. Kein Verkablen, kein Gewurschtel. Man drückt einen Knopf und schon geht's los. Heutzutage würde man wohl ein Zoom H2 oder auch H1 o.ä. benutzen . Wofür brauche ich die Möglichkeit, 8 Spuren gleichzeitig aufzunehmen, wenn ich nur ein paar Gesangsübungen tracken will :gruebel: Benutzt was einfaches, kleines, was in die Hosentasche paßt und mit einem Klick funktioniert. Und die gesparte Zeit könnt Ihr zum Üben verwenden :great:

p.s. übrigens fällt mir gerade ein, daß es wahrscheinlich sowieso alles andere als vernünftiges, effizientes Üben ist, wenn währenddessen jemand einen Kommentar abgibt, kritisiert o.ä. - wie willst Du Dich denn gescheit auf's Üben konzentrieren, wenn Dein Ex ständig sagt "Ey, das klingt aber nicht wie Anastacia jetzt." und Du ständig antwortest "Ich üb' ja noch, ich üb' ja noch". Da kannst Du auch gleich im Fußballstadion üben...
 
Zuletzt bearbeitet:
Beides ist meiner Ansicht nach mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Man braucht für Gesangsübungen weder ins Studio, noch einen R16. Je mehr Aufwand man betreibt, je mehr Platz das ganze wegnimmt, je mehr Kabel rumliegen etc, etc, etc,

Ein USB Kabel geht vom R16 zum PC und der Kopfhörer geht in den R16.

Kabelsalat? :confused:

Heutzutage würde man wohl ein Zoom H2 oder auch H1

Der H2 kostet 177€

http://rockshop.de/produkt-1036480-1-ZoomH2Digitalrecorder.html

ist also nicht soviel billiger als ein gebrauchter R16. Und der R16 hat den H2 eingebaut. :cool:

Ausserdem haben wir *von* Direct Monitor gesprochen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich habe mir jetzt richtig mal einen Kopf gemacht. Ich werde wirklich nur noch von zu Hause aus aufnehmen. Ich habe nun auch die ganze Zeit mein Gesang mit kamner oder Handxy aufgenommen. Aber mir fehlt da echt die Motivation. Daher begleitend halt das Studio.

Aber es ist schon richtig eingeschätzt, Kritik anderer, in dem Fall mein Ex, führt zu nix. Habe mit meiner GL auch heute darüber gesprochen ( sie findet es eh ziemlich bescheurt, dass ich am WE immer aufnehme, da meine Stimmbänder Montags immer so angeschlagen sind) Aber wie schon einmal erwähnt. Im Unterricht werden groß keine Songs gesungen, daher brauch ich dies zumindest für mich zu Hause um den Spaß nicht daran zu verlieren. Klar, das Studio hat dem ganzen noch einen Spaßfaktor oben drauf gesetzt.
Nun habe ich jedoch gemerkt, dass der Schuss nach hinten losgegangen ist und das Studio mich zunehmend mehr frustiert.
Auf Handy und Kamera mag ich aber aucgh nicht mehr zurückgreifen.

Ich werde es jetzt mit Logic und Mikro von zu Hause aus steuern. Vielleicht gelingen mir die Aufnahmen weitegehend so gut, dass ich auch mal was hier reinsetzen kann um konstruktive Kritik von Sängern zu erfahren und nicht immer nur von Menschen, die vom Singen bedeutend weniger verstehen als ich -denken - ich müsste nach einem Jahr wie Whitney Houston trällern und mich hierdurch total entmutigen.:mad::mad:
 

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