
Zak McKracken
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Hallo zusammen,
seit einem Monat habe ich mich im Netz über Drednought Gitarren kundig gemacht, da ich etwas mit kräftigem Bass und warmen Grundklang suche.
Ein Mitarbeiter von Thomann hat mir am Telefon dann Furch als Hersteller empfohlen, so dass ich auf Verdacht die D- 34 ( wohl das "Flaggschiff" der "Furch- Flotte") bestellte.
Sie klang wirklich grandios, doch kostete mich das saubere Greifen von manchen Akkorden recht viel Kraft.... z.B. gelang es mir nicht, den berühmten F-Barré im 1. Bund so zu greifen, dass sowohl auf der tiefen als auch der hohen E- Saite der Grundton ohne Schnarren erklingen konnte.
(hab ich seit meiner Anfängerzeit nicht mehr erlebt...)
Ich vermutete erst, dass das an der Breite des Halses bzw. Griffbretts lag, fand dann aber heraus, dass die Mensur "meines" Modells doch tatsächlich 652 mm betrug.
Laut Hersteller bzw. Thomann sollte die Mensur 650 mm betragen......
Nun hadere ich ein wenig mit mir selber..... soll ich mich umgewöhnen und mit erhöhtem Kraftaufwand spielen um des tollen Klanges wegen ?
Die Gitarre herunterstimmen (und ggf. mit Kapo arbeiten), um den Saitenzug zu verringern ?
Ich war neulich bei Session und fand dort im Preisbereich bis 3000 Euro keine Gitarre, die an den Klang der Furch heranreichte.... dafür ließen sich die anderen Instrumente bei Standardstimmung leichter greifen.....
Komischerweise fand ich den Mensurunterschied zwischen 628 mm (Gibson) und 648mm (Standard) nicht so gravierend, als dass der Saitenzug der Gibsons für mich komfortabler gewesen wäre...... bei der "Überquerung" der 648 mm- Marke scheine ich aber wohl eine persönliche Grenze überschritten zu haben.
Ein echt blödes Dilemma !
Was meint ihr dazu- hat jemand (mit Furch) ähnliche Erfahrungen gemacht ?
seit einem Monat habe ich mich im Netz über Drednought Gitarren kundig gemacht, da ich etwas mit kräftigem Bass und warmen Grundklang suche.
Ein Mitarbeiter von Thomann hat mir am Telefon dann Furch als Hersteller empfohlen, so dass ich auf Verdacht die D- 34 ( wohl das "Flaggschiff" der "Furch- Flotte") bestellte.
Sie klang wirklich grandios, doch kostete mich das saubere Greifen von manchen Akkorden recht viel Kraft.... z.B. gelang es mir nicht, den berühmten F-Barré im 1. Bund so zu greifen, dass sowohl auf der tiefen als auch der hohen E- Saite der Grundton ohne Schnarren erklingen konnte.
(hab ich seit meiner Anfängerzeit nicht mehr erlebt...)
Ich vermutete erst, dass das an der Breite des Halses bzw. Griffbretts lag, fand dann aber heraus, dass die Mensur "meines" Modells doch tatsächlich 652 mm betrug.
Laut Hersteller bzw. Thomann sollte die Mensur 650 mm betragen......
Nun hadere ich ein wenig mit mir selber..... soll ich mich umgewöhnen und mit erhöhtem Kraftaufwand spielen um des tollen Klanges wegen ?
Die Gitarre herunterstimmen (und ggf. mit Kapo arbeiten), um den Saitenzug zu verringern ?
Ich war neulich bei Session und fand dort im Preisbereich bis 3000 Euro keine Gitarre, die an den Klang der Furch heranreichte.... dafür ließen sich die anderen Instrumente bei Standardstimmung leichter greifen.....
Komischerweise fand ich den Mensurunterschied zwischen 628 mm (Gibson) und 648mm (Standard) nicht so gravierend, als dass der Saitenzug der Gibsons für mich komfortabler gewesen wäre...... bei der "Überquerung" der 648 mm- Marke scheine ich aber wohl eine persönliche Grenze überschritten zu haben.
Ein echt blödes Dilemma !

Was meint ihr dazu- hat jemand (mit Furch) ähnliche Erfahrungen gemacht ?
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