Producing Anfang reloaded

  • Ersteller Kurosch
  • Erstellt am
K
Kurosch
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
26.08.14
Registriert
13.10.13
Beiträge
57
Kekse
124
Nun mache ich seit etwa 8 Jahren Musik. Ich bin interessiert an allem, was sich mit Musik auseinandersetzt. Vorallem aber, habe ich nun doch eine gewisse Menge an Geld für alles Mögliche ausgegeben. Und das immer in der Hoffnung autark meine eigene Musik machen zu können, mit Aufnahme, und allem drum und dran. In die Musikproduktion allerdings finde ich einfach nie so recht den Einstieg. Mehrere Versuche waren mehr oder weniger erfolgreich, aber ich habe bis jetzt nicht das Gefühl gehabt, dass ich mich in der Produktion frei entfalten, mich selbst verwirklichen kann. Ich würde daher gerne einmal alles über den Haufen werfen und komplett neu an die Sache rangehen.
Bei allem möchte ich mich nicht an Genres binden. Ich mag analog- wie elektronisch erzeugte Musik und das in allen Formen und jeglichen Zwischenstufen.
Um die nächsten Kaufempfehlungen etwas zu filtern, nenne ich schonmal, was ich so an Kram habe:


- E-Gitarren
- E-Bässe
- Westerngitarren
- Konzertgitarren
- Cello
- Fame VS5012 Tubeamp
- MBP Retina late 2013 + 2x 24" FullHD Monitore
- Focusrite Saffire 6 USB
- Mikrofone (2x t.bone EM800, Shure SM58, Superlux PRA D1)
- Akai LPK25
- Allen & Heath Xone K2
- Ableton Live 8
- NI Guitar Rig 5 + Rig Kontrol
- NI Massive
- Bose AE2 Kopfhörer
- Technics SU-VX500 Endstufe
- 2 Magnat Concept 2 Lautsprecher

Dazu gesellt sich noch nicht nennenswerter Kleinkram.
Ich bin davon überzeugt, dass ich das Werkzeug für brauchbare Erzeugnisse schon habe, und das es super Producer auch mit weniger geschafft haben was auf die Beine zu stellen. Bei mir will sich das aber noch nicht einstellen. Ich habe Probleme mit dem Songwriting und dem letztlichen Umsetzen in der Software. In der Theorie kann ich allerdings mit den Programmen mehr oder weniger umgehen, und weiß, wozu zb. ein Compressor da ist.
Ich wäre daher extrem froh, wenn ich von euch ein paar Tipps für den Einstieg, Links zu Tutorials, eventuelle Kaufempfehlungen für bessere Monitore oder VST's, usw. bekommen könnte. Solangsam bin ich etwas am verzweifeln :weep::weep::weep:

Beste Grüße
Philipp
 
Eigenschaft
 
Wenn du Equipmentempfehlungen brauchst, dann wäre ein Budget wichtig. Des weiteren stellt sich die Frage, was du produzierst, was du aufnimmst, wie dein Raum aussieht... Und vor allem, was dir konkret fehlt, bei deinen Produktionen, wo du anstehst... Wenn ich mir die Liste so anschaue, dann sind die Mikros, gerade für Studioproduktionen, aber wohl das schwächste Glied der Kette. Die Kopfhörer und Lautsprecher kenne ich aber nicht. Aber es fehlen wirklich enorm viele Informationen.
Unterwegs geschrieben. Rechtschreibung exklusive.
 
Also als momentanes Budget stehen mir so in etwa 1000€ zur Verfügung.
Was ich produziere? Ich stehe auf House, Ambient und Techno Produktionen, würde aber sehr gerne auf viel Analoges, zb. eben meine Instrumente zurückgreifen können. Außerdem möchte ich mich auch nicht zu sehr drauf festlegen. Ich bin was Genres angeht ziemlich schwankungsbehaftet.
Aufnehmen möchte ich vorrangig Stimme und die A-Instrumente. E-Instrumente habe ich lieber über DI, da mir Abnahme über Box, Amp und Micro zu unflexibel ist.
Mein momentaner Raum ist ungeeignet. Dachgeschoss, großer Raum, Kram in einer Ecke, keine Dämmung. Allerdings bin ich gerade auf neuer Wohnungssuche, und habe da etwas Spielraum.
Und wo stehe ich bei meinen Produktionen an... Ich bekomme es nicht hin, einen Workflow aufzubauen. Ich klimpere etwas rum, sammle Ideen und verwerfe am Ende alles wieder, ohne, dass was konstruktives dabei herauskommt.
 
Hm.. Der Workflow ist etwas, das du dir selbst erarbeiten musst. Bei Produktionen kann man ja immer unterschiedlich herangehen... Klimpern, mit ner MPC, mit nem Launchpad.... Da geht es wohl vor allem drum, dass du die Arbeitsweise findest, die dir am meisten zusagt. Was du Equipmentmässig anstellen kannst, hängt mitunter auch davon ab, auf was du deine Schwerpunkte beim produzieren legst. Wichtig sind aber immer gute Monitore, gute Mikros und ein guter Techniker, des weiteren eine ordentliche Raumakustik.

Unterwegs geschrieben. Rechtschreibung exklusive.
 
Ahn zu den Monitoren: Ich bildete mir ein, dass aktive Monitore etwas komfortabler in der Handhabe sind, und deswegen passive Monitore garnicht in Betracht gezogen. Kann man davon ausgehen, dass mein 30-40 Jahre alter 500W Technics Amp brauchbare Ergebnisse liefert, oder ist mit einer zu starken Klangverfärbung zu rechnen?

Mikrofone: Ich liebäugele mit den Rode Mics, da ich mir einbilde, dass die ein recht gutes P/L Verhältnis haben. Zu nennen wäre da zb. das Rode NT1-A. Liege ich da richtig, oder gibt es da andere Empfehlungen?
 
Das AT2035 ist bedeutend neutraler. Das NT1A hat einen Höhenhype, den ich als unangenehm empfinde. Ich kenne deine Anlage echt nicht, habe keine Ahnung wie die oder dein (zukünftiger) Raum klingt. Es gibt auch nette passive Monitore, zum Beispiel die alten RFT BR25/25/50 aus der DDR. Grundsätzlich würde ich dir aber auch zu aktiven Modellen raten. Kandidaten gibts bei:
ADAM (haben recht aggressive Höhen von den Bändchenhochtönern. Muss man mögen), Neumann/Klein&Hummel (vielleicht gebrauchte O110 oder so), Equator, Focal (Empfehlung. Ich habe selbst passive Focals, ich liebe die dinger), gegebenenfalls von KRK (dir sollen aber von Generation zu Generation schlechter geworden sein), und selbstverständlich auch von vielen anderen. Monitore aber unbedingt selbst in deiner eigenen Abhörumgebung testen.

Unterwegs geschrieben. Rechtschreibung exklusive.
 
Du könntest in ein gebrauchtes Paar KRK Rokit G2 investieren. Ich glaube nicht ganz, dass die K&H 110 noch innerhalb deines Budgets liegen (...könnte mich aber täuschen). Stöbere ich nach den Magnat Concept 2, stosse ich immer wieder auf HiFi-Foren - ein gutes Paar Studiomonitore wäre auf jeden Fall einem passiven 3-wege HiFi-Lautsprecher vorzuziehen!


HTH
 
Ich kenne die Gebrauchtpreise für O110 nicht. Die KH120 kosten neu um 1000 rum, dann werden gebrauchte O110 wohl so um 500 rum sein, denk ich.

Unterwegs geschrieben. Rechtschreibung exklusive.
 
Najut! Das neue Monitore gebraucht werden ist also klar. Allerdings werde ich, wenn ich sie habe, auch keine bessere Ware produzieren, weil ich garnicht erst so weit komme, dass die Abhörmonitore ihren Daseinsberechtigung erreichen.
Das Hauptproblem liegt immernoch am Einstieg, dem Produzieren selbst.
 
Mit welcher Software arbeitest du denn? Versuche, auf verschiedene weisen an den ganzen Prozess heranzugehen, teste gff. Andere DAW's etc. Tutorials gibts sachbezogene auf Youtube, viele sind sogar ganz gut. Zu VST's gibts hier im Board in der Softwareabteilung ne ellenlange liste :).

Grüsse
J.

Unterwegs geschrieben. Rechtschreibung exklusive.
 
Wenn deine Arbeitsweise darin besteht, Parts/Clips aufzunehmen, und diese dann mehr oder weniger zu ganzen Songs zusammenschusterst, versuch' doch mal "linear" zu arbeiten, oder dir einen Loop aufzunehmen und dazu zu jammen...

Falls du linear aufnimmst, mach es genau umgekehrt! - Finde raus, was dir liegt, dir zusagt! :)


HTH
 
Ich benutze Ableton Live 8 als DAW und bin eigentlich sehr zufrieden damit. Gerade weil ich es auch ganz gerne Live einsetze. Soweit ich weiß bieten andere Hersteller da keinen Session View, der aber gerade ziemlich nützlich ist.
Was auch noch ein Problem darstellt, ist, dass ich mit Synths arbeiten kann, und mit dem Xone K2 auch noch Automationen ganz gut hinbekomme, aber ein Problem mit Samples habe. Ich finde nie die passenden und oft ist ein Unterschied in den Aufnahmeform und der Qualität zu hören.
 
Hm... Bist du gut organisiert? Also hast du deine Samples alle sauber geordnet abgelegt?

Unterwegs geschrieben. Rechtschreibung exklusive.
 
Ja, sie sind nach Ordnern nach Herkunft sortiert. Allerdings gefällt mir oft nur ein oder zwei Sounds aus einem Pack für ein Projekt, und sobald ich auf was anderes zurückgreife, gibt es wieder Probleme. Ich bin allerdings gerade dabei mir mal das VST "DrumMica" anzuschauen. Das ist zwar nur für akustische Drums, aber für anderes könnte ich ja wieder Drumsynths benutzen. Eventuell wäre ja sowas wie NI Battery sinnvoll. Ich wollte mir ohnehin nochmal irgendwann eine Maschine kaufen.
 
Wenn du magst, dann beschreibe bitte einmal einen typischen ablauf bei dir. Wie fängst du an, wie weit kommst du, wann beginnst du zu stocken...?

Unterwegs geschrieben. Rechtschreibung exklusive.
 
Ich benutze Ableton Live 8 als DAW und bin eigentlich sehr zufrieden damit. Gerade weil ich es auch ganz gerne Live einsetze. Soweit ich weiß bieten andere Hersteller da keinen Session View, der aber gerade ziemlich nützlich ist.

Das stimmt schon ...praktisch alle anderen Sequencer arbeiten mit der 'Arrangement' Ansicht, also linear. Die Clips und 'Session View' Ansicht sind das Alleinstellungsmerkmal von Live...!


Was auch noch ein Problem darstellt, ist, dass ich mit Synths arbeiten kann, und mit dem Xone K2 auch noch Automationen ganz gut hinbekomme, aber ein Problem mit Samples habe. Ich finde nie die passenden und oft ist ein Unterschied in den Aufnahmeform und der Qualität zu hören.

Also ist dein Stolperstein eine flexiblere Art zu finden um mit Samples zu arbeiten, oder doch eher die Organisation/Verwaltung von ebendiesen?

DrumMic'a ist wirklich ein heisser Tipp, wenn dir der Sound eines akustischen Acryl-Kits gefällt! Suchst du mehr in die Synth-Drums Richtung, sieh dir mal ein Demo von Sonic Charges 'MicroTonic' Plugin an.

http://soniccharge.com/microtonic


Eventuell wäre ja sowas wie NI Battery sinnvoll. Ich wollte mir ohnehin nochmal irgendwann eine Maschine kaufen.

Eine empfehlenswerte Alternative zu Battery könnte die Freeware 'Majken Grizzly' sein, die ein eingereichtes Projekt im Rahmen der 'KVR Developer's Challenge' war ...ist aber schon ein bisschen her.

http://www.majken.se/index.php?option=com_content&task=view&id=6&Itemid=9


Funktioniert nach dem Zellen-Prinzip eines Drumsamplers (wie Battery auch), bietet ein paar eingebaute Effekte, und kommt mit einer kleinen Auswahl an Sample-sounds (den Rest müsstest du dir dann halt zusammensuchen...) Das GUI liess sich leider auf meinem Rechner nicht gut in der Grösse skalieren - alles etwas klein. Aber bevor du viel Geld für Battery in die Hand nimmst, ist Grizzly sicher ein antesten wert!



HTH
 
@Jaz: Ich fange entweder damit an, Drum Parts zu erstellen, oder Akkorde auf einem Synth zu spielen, die ich später verwenden will. Dann baue ich drum herum noch mit anderen Synths, Instrumenten usw. noch etwas. Das Arrangement gestaltet sich dann wiederum schwer, weil es sich oft nach zusammengereihten Segmenten anhört, weil mir Übergänge Probleme bereiten. Richtige Homogenität erreiche ich nicht.

@Hairmetal: Werde ich mir mal anschauen! Vielleicht ist es ja eine Alternative. Das Reizvolle an Battery ist allerdings auch die große Sample Library. Ein weiteres Problem. Ich wünsche mir eine konsequent hohe Sample-Qualität, die nicht immer erreicht wird, wenn ich es aus verschiedenen Quellen zusammensuche.
 
ich bin im Prinzip ähnlich organisiert mit vergleichbaren Instrumenten und Equipment
(und kein Komponist, der das rhythmische und tonale Gerüst vorher festlegt...)
aus den eingespielten Spuren (meist 10-30 Min.) wähle ich Bereiche für's Arrangement aus

der Schnitt findet ausschliesslich auf der Audio-Ebene statt, kein Midi Trigger

zum Einspielen nehme ich meist ein iPad, ist für mich bei Saiten-Instrumenten und Akustik-Aufnahmen handlicher
(geht im Grunde natürlich mit jeder DAW)
ein Vorteil ist der sehr spontane Einsatz, das Teil ist praktisch immer aufnahmebereit...
der andere ist die 'Vorverarbeitung' auf dem iPad selbst mit einer App namens SamplR

ist eine Art MPC on steroids mit 6 Slots für simultan laufende Sounds, incl live samplen und re-samplen
Midi gibt's nicht, dafür lassen sich Gesten der touch-Bedienung aufzeichnen
pro slot gibt es timestretch/pitchshift über einen weiten Bereich, attack und decay Hüllkurve, 7 play-modes
Samples lassen sich direkt auf der Wellenform dynamisch triggern oder tonal spielen, samt pitchbend und legato
live Effekte auf einem XY-Pad: Dynamik, Filter, Lautstärke-Modulation, Delay, Reverb
(auch die letzten beiden können glitchfrei in Echtzeit eingesetzt werden, das Reverb ist top)
geht ein wenig in Richtung Eventide 2016, aber schafft es tatsächlich noch einfacher bedienbar zu sein :eek:

das Ganze ist gut strukturiert, leicht zu bedienen und erstaunlich schnell gelernt
im Vergleich zum klassischen Groove-Sampler à la MPC hat man sein Ergebnis in einem Bruchteil der Zeit
die meisten Sachen könnte eine MPC allerdings gar nicht umsetzen... ;)

um auf die Arbeitsweise zurückzukommen:
ein Teil der Aufnahmen wandert per WLAN direkt rüber zum PC (für Schnitt)

von anderen werden kopierte Audiofragmente in SamplR slots eingesetzt
(natürlich auch aus anderen Quellen, in der Richtung ist das sehr offen)
man speichert in einer beliebigen Drum App einen Beat aus 8 Einzelschlägen mit je 1 Instrument
die Datei lädt man in SamplR, tippt auf 8 als Raster und schon sind 8 Trigger-Streifen auf der Wellenform
(was ua den Vorteil bietet, dass man sich den Namen spart - man sieht ja, welcher Sound wo liegt) :D

sinngemäss gilt das auch für Synth-Ausgabe, die meisten Apps haben eine Art Schnellschuss Aufnahme
(neben dem 'normalen' Audiobetrieb in Recording-Anwendungen)

nicht alle Synths klingen identisch, aber es gibt ein paar, die VST-Boliden (zB DIVA) mithalten...(kein Witz)
BIAS für Amp-Simulation liegt imho deutlich vor GR, als Synth nenn ich mal den Waldorf Nave
ich habe das mit der Audioqualität auch erst nicht glauben wollen
(aber da gibt's Sachen, bei denen meine Creamware und Powercore Karten das Handtuch werfen)
insofern empfinde ich ein iPad als extrem günstig, die App Preise sind ja bekannt niedrig

entscheidend war (für mich) aber eher der 'mach es einfach mal'-Faktor
man nimmt sich auf, weil man nur 2x auf den Knopf drücken muss, um da zu sein, wo man vorgestern aufgehört hat
es gibt kein Theater mit Treibern, Betriebssystem etc - die reine Wohltat - und man hört das Teil absolut nicht
(wirklich gar nicht, da ist nicht das leiseste zirpen) :D

ich würde es jetzt nicht als Allheilmittel darstellen, aber ein Kreativitätsschub war's für mich schon...
im Bereich PC-Bedienung ist alles irgendwie festgefahren - klassische Sequencer sind für mich der direkte Abturn
Schnitt (wie gesagt) nach wie vor am PC, da gibt's auf dem Tablet (noch) nichts entsprechendes

cheers, Tom
 
Na so interessant ich so ein Ipad auch finde, denke ich, dass es mir bei meinem Problem erstmal nicht sonderlich weiterhilft. Gerade im Hinblick auf den Preis. Von dem Geld könnte ich erstmal was in Grundkram wie Monitore und so stecken. Ipad kann auch nachher noch kommen.
 
ich sehe es rein funktional, dh aufnahmetechnisch ist es 'nice to have', aber wer mit der DAW klarkommt muss es dafür nicht unbedingt einsetzen

was das Kombinieren und quasi live-Spielen von Sounds (wie in den SamplR Videos) angeht, gibt es imho kein anderes System was so schnell und flexibel arbeitet
ob's von der Arbeitsweise was bringt, weiss ich natürlich nicht...

ich hab's hauptsächlich erwähnt, weil man das Tablet eher in der gadget Ecke einsortiert und eine solche Qualität und Leistung der Signalverarbeitung niemals vermuten würde
der Preis ist für meinen Geschmack niedrig (man braucht weder GSM noch 128GB flash-Mem für Audio)
die top Apps liegen meist zwischen 8 und 30 Euro
funktional kann ich eine MPC, einen grossen Boss Looper, mobilen Multitracker und Amp-Modelling knapp vor dem Axe FX ersetzen... mein Creamware System mit > 20 DSPs hat seitdem echt wenig zu tun
(in erster Linie, weil die Sachen auf dem iPad schneller umgesetzt sind)

cheers, Tom
 

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben