ProTools versus Cubas ... wieso ProTools?

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Liebe Tongemeinde,

ich weiss nicht genau ob dieser Tread hier hin gehört oder woanders, aber ich versuchs einfach mal....

hier mein Anliegen: ich arbeite normalerweise mit Cubase und komme eigentlich zimelich gut klar, okay, manchmal funktioniert mal was nicht, dann muss man suchen und probieren, aber hinterher kriegt man's immer geregelt. Okay, jetzt weiss ich aber, dass ProTools Industriestandard ist, und deshalb wollte ich auch mal verstärkt mit ProTools arbeiten. Aus diesem Grunde habe mir mal die Trialversion HD 10.... irgendwas 'runtergeladen... aber jetzt geht's los: Native Intsruments Guitar Rig 5 lädt nicht (ich habe das untersucht und gefunden, dass alle DAEs mit zwei Dateien present sind, bei GuitarRig fehlt eine... also habe ich es ins nicht gebrauchte PlugIns geschoben, und jetzt lädt ProTools normal(, weiter: FL Studio kann man zwar mit ProTools per Rewire laden und steuern, es hängt sich aber stets auf, Songs die in FL Studio produziert wurden hängen sich schon beim Laden der selbigen auf... weiter: mein Midi-Controler (Behringer UMX 61) wird nicht gefunden und ich kann es nicht in ProTools laden... das sind alles Schritte, die in Cubase reibungslos funktionieren, Das find' ich sehr schade, denn ich hätte gerne mit ProTools mehr experimentiert, aber so muss ich immer wieder auf Cubase zurückgreifen.

Jetzt werdet Ihr natürlich sagen: wenn Du mit Cubase besser klarkommst, benutze es doch einfach weiter - klar, das mache ich ja auch, aber Ziel sollte es doch sein etwas mehr mit ProTools zu trinieren, wass ich mit diesen ganzen Flaws jetzt nicht kann... ein paar analoge Tracks aufnehmen kann ich problemlos in ProTools, aber mei Workflow ist normalerweise eine Kombination aus Analogen Tracks kombiniert mit FL Studio... ein zentrales Element meiner Arbeit.

Frage:
1.) Wieso ist trotz dieser Softwareschwächen (unstabiles System) ProTools Industriestandard?
2.) Was kann ich machen um diese Fehler zu beheben? FL Studio in Rewire laden, Midi Controler laden etc...

ich freue mich auf Eure Inputs... besonders Punkt 1.)
 
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Frage:
1.) Wieso ist trotz dieser Softwareschwächen (unstabiles System) ProTools Industriestandard?
2.) Was kann ich machen um diese Fehler zu beheben? FL Studio in Rewire laden, Midi Controler laden etc...

ich freue mich auf Eure Inputs... besonders Punkt 1.)

Zu 1. Pro Tools ist "Industriestandard" weil Avid Dir das erzählt und viele Leute es glauben wollen.
Zugegebenermaßen, die DSP-basierten Systeme hatten ihre große Zeit in den 90ern/2000ern, weil die Pro Tools-Hardware mit einer geringen, stabilen Latenz von 2-3ms arbeitet, unabhängig von CPU, RAM, Anzahl der Spuren, Effekte, etc.
Deshalb haben natürlich alle großen Studios in Pro Tools investiert, um Ihre 2" Reel2Reel-Maschinen zu ersetzen. Mit Pro Tools konnte man "wie mit der Bandmaschine" weiterarbeiten, vor allem, wenn noch Outboard-Peripherie wie die große Neve und analoge Compressoren im Überfluß vorhanden waren, ohne das Latenzen merkbar sind oder man auf direct monitoring zurückgreifen muss.
Die Software an sich erlaubte schnelle Audioschnitte und-bearbeitungen, war/ist in Sachen MIDI/VSTis aber eher rudimentär, hat auch nur einen behelfsmäßigen Score-Editor. Hans Zimmer weiß schon, weshalb er auf Cubase unterwegs ist :)
Nur weil ProTools laut Marketingsprech Industriestandard ist, würde ich mich an Deiner Stelle nicht in die Software einarbeiten, außer Du hättest einen gerwichtigen Grund (z.B. Du möchtest als Engineer in einem Studio arbeiten, welches mit Pro Tools arbeitet).
Ansonsten bevorzuge ich zum arbeiten "in the box" (also im Rechner) auch Cubase.
Ich bin von Pro Tools über Logic zu Cubase gewechselt, denn je weiter ich nur im Rechner gearbeitet habe, um so besser funktionierte das in Cubase.
Zumal Du mit dem Erwerb von Pro Tools Avid mehr oder weniger eine Lizenz zum Gelddrucken gibst. Früher musste man z.B. die MP3-Export-Option extra zahlen, außerdem kostet Dich jedes Update und auch der Support wird ab einem bestimmten Punkt kostenpflichtig.
Avid hat jetzt den neuen AAX-Plugin-Standard eingeführt, weshalb es absehbar sein wird, dass z.B. Dritthersteller nicht mehr alte Standards wie RTAS unterstützen werden.
Möchte man dann als User aktuelle Plugins nutzen, wird man zum kostenpflichtigen Zwangsumstieg auf eine kompatible PT-Version gezwungen.

Der einzig wirklich wahre Vorteil den ich bei Pro Tools noch sehe: durch seine Verbreitung in profesionellen Studios ist der Austausch von Sessions relativ einfach zwischen verschiedenen Studios.
Also so "wie früher", wo man sich seine Bänder schnappte, die Bandmaschine entsprechend abglich und loselgen konnte, kann man die Pro Tools Session nehmen, im nächsten Studio öffnen, die Ein/Ausgänge entsprechend zuweisen und weiterarbeiten.

Als "One-Man-Show" und Homerecorder kommt man mit Cubase aber mit Sicherheit weiter und ist flexibler.
 
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... aber kann ich Cubase files nicht auch mitnehmen und in anderen Systemen öffnen?
 
Nicht die Projektdatei. Wenn du allerdings in Stems ausspielst oder eine OMF bzw. AAF packst, dann klappt es.
 
... aber kann ich Cubase files nicht auch mitnehmen und in anderen Systemen öffnen?

Klar, wenn das andere Studio auch mit Cubase arbeitet.
Andernfalls müsstest Du Dir mit rausbouncen der winzelnen Spuren behelfen, die Du dann wieder neu anlegen musst....alles eher unkomfortabel.
 
was heisst 'Stems ausspielen' oder' rausbouncen' ... egal... das müsste ich aber dann sowohl mit Cubase als auch mit ProTools, oder?
Was natürlich bei beiden passiert (und mir auch manchmal), dass ich Tracks mit bestimmten PlugIns anlege, selbige aber irgendwann verliere (bzw. nicht instaliere), oder die andere Syteme nicht haben, dann klappt's auch nicht... mit anderen worten: nur wenn das andere System die absolut gleiche Konfiguration (sowohl Cubase oder ProTools) mit allen PlugIns und Presets hätte, nur dann könnte ich wirklich meine Dateien in beiden Programmen öffen, ist das korrekt?

Schade eigentlich, mir gefällt die Benutzer0berfläche von proTools, aber es ist im vergleich zu Cubase ziemlich unstabil - deshalb wundert es mich das wirklich jedes professionelle Tonstudio mit ProTolls und nicht mit anderen wie Cubase arbeitet... aber vielleicht irre ich in diesem Punkt auch.
 
Stems sind zusammengefasste Spuren. Zum Bleistift alle Vocals, alle Gitarren, o. Ä.

Raus bouncen bedeutet die Spuren/Stems beispiels Weise als Wav zu exportieren.
 
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Hm, ich bin jetz mal der jenige, der sagt, PT ist nicht unstabil, vielleicht ist da iwas mit deinem Rechner nicht so gut?
Mit PT11 haben die endlich die Fehlerbehaftete DAE Abgeschafft und wird durch eine frische AAE ersetzt (beides verschiedene Audioengines), wenn es Avid damit nicht reißt, seh ich aber auch schwarz.

Wichtig wäre noch zu sagen, dass die Stems schon mit Effekten berechnet sein sollten. Andernfalls kannst du nur Effekte nutzen, die garantiert auf beiden DAWs laufen. Wäre ja Traumzustand, wenn Avid und Steiberg die gleichen propietären Effekte verbauen würden. :D
 
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Also bei mir läuft Pro Tools in 2 verschiedenen Versionsnummern 10.3.5 und 10.3.3 auf 2 Plattformen Mac und PC sehr stabil.
Und genau da habe ich Pro Tools zu schätzen gelernt, Projektaustausch, Abwärtskompatibiliät. Crossplattform.
Von den Features her auch, da müsste ich mal einen anderen Tread raussuchen wo ich das schon mal zusammengeschrieben habe, was mich bei Pro Tools anspricht und wo Pro Tools Funktionen (zum Teil lange) vor den anderen DAWs implementiert hatte. In anderen Bereichen waren bzw. sind sie hinterher. Indesign wird auch erst jetzt 64Bittig. Latenzkompensation war mit HD nie ein Thema, schon immer ein Feature, hier hat man es nur erst später in die nativen Versionen implementiert.
Latenz bei HD/HDX liegt bei unter 1ms (Roundtrip", kein Hardware Monitoring).

Die Stabilität steht uns fällt natürlich etwas mit der eingesetzten Hardware und Plugins.
Besonders problematisch wird es wenn Plugins vor Pro Tools installiert waren und Pro Tools dazu kommt und mit dem auskommen muss was eben der Plugin Hersteller installiert hat. Im schlimmsten Fall: keine Pro Tools Plugins - weil eben zu dem Zeitpunkt kein Pro Tools installiert war. Das ist mir nicht nur ein mal passiert.
In dem Fall einfach nochmal die aktuelle Plugin Version installieren.
Bei den Avid eigenen Plugins werden diese mit Pro Tools gleich mit aktualisiert.

Wenn Du eine Demo hast solltest Du dennoch sicherstellen, das Pro Tools zumindest auf Version 10.3.4 oder idealerweise 10.3.5 ist. Eventuell war ja der Link bei der Demo veraltet.
Da die Demo über den iLok beschränkt ist kannst Du Dir also problemlos 10.3.5 hier laden:
http://avid.force.com/pkb/articles/Download/Pro-Tools-10-3-5-Downloads

Mit den Native Instruments Plugins habe ich jetzt nicht die Mega Erfahrung, aber Kontakt läuft astrein sowohl als RTAS als auch inzwischen AAX. Native Instruments ist was AAX Unterstützung angeht wie viele Firmen dabei. Im Frühjahr waren über 500 AAX Plugins verfügbar, gerade mal 15 Monate nach Einführung der neuen Plugin-Schnittstelle.
Da braucht weder die Avid Marketingabteilung, noch die Abteilung für Voodoo und Gehirnwäsche am Projekt "Industriestandard" weiterarbeiten. Ausserhalb Deutschlands ist Pro Tools extrem weit verbreitet. Cubase, Logic, Live, Samplitude haben alle ihre Herkunft in Deutschland. Wenn wundert's also dass hier Pro Tools weniger stark verbreitet ist. Sonar und Digital Performer sind in USA auch weiter verbreitet als man es hier kennt.
 
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Danke für die vielen Hinweise! Naja, ich lebe im Ausland, aber Cubsae ist hier auch relativ stark verbreitet, aber eben natürlich auch ProTools.

Meine Hardware ist (noch!) ein Asus 775 Motherboard DDR2 mit quad CPU, 4 Giga RAM ... meine Soundkarte ist eine M-Audio Audiophile 2496 (und die passt leider nur in die Slots von DDR2... grosser Mist, weil DDR2 hier am auslaufen ist!). Ich habe gerade vor 10 Tagen meinen Computer völlig aufgeräumt und alles neu instaliert, auch die Betriebssysteme: ich habe zwei Festplatten 500 und 1000 Giga, zwei Betriebsysteme Windows XP (als Backdoorplattform) und Windows 7 (wo ich alles instaliert habe).

Zugegebenermassen habe ich in folgender Reihenfolge instaliert:
1.) Videodriver (Nvidia GeForce GT 240)
2.) Soundkartendriver M-Audiophile Delta Series 2496
3.) FL Studio 9 und 10
4.) alle PlugIns (das sind eigentlich alles Native Instruments oder ImageLine)
5.) Cubase
6.) ProTools


Cubase läuft astrein und problemlos... ProTools macht ständig zicken: irgenwelche unable to read hinweise, Error-Meldungen, ignoriert einfach mein UMX61 (wieso ist doch ein ganz normaler Midi controler) etc... Das überzeugt mich leider nicht.
 
irgenwelche unable to read hinweise, Error-Meldungen, ignoriert einfach mein UMX61 (wieso ist doch ein ganz normaler Midi controler) etc..

Unterstützt dein Midi-Controller denn das PT Protokoll (mir ist leider gerade der Name entfallen, ich glaube HUE oder so). PT und Cubase nutzen afaik unterschiedliche Ansteuerungsprotokolle.

Welche Errormeldungen hast du genau? Es gibt von Avid eine große Datenbank zu den verschiedenen Fehlernummern und wie man sie (oft) behebt. Da hat sich die DAE (Digidesign Audio Engine) etwas zickig, gerade wenn man nativ unterwegs ist.
 
HUI, Pro Tools unterstützt HUI Protokoll, sowie diverse andere.
Das Hauptproblem bei generischen Controllern ist dass die wenigsten Hersteller Treiber anbieten, das spielt aber meist nur dann eine Rolle wenn mehrere USB Audiogeräte zum Einsatz kommen oder wenn mehrere Anwendungen das USB Audio-(bzw. MIDI-)-Gerät verwenden möchten und sei es nur ein Editor um das Gerät zu konfigurieren.

Eine Audiophile habe ich auch im Windows PC, aber eine ATI Grafikkarte statt nVidia. Da hatte ich mal Probleme mit dem Treiber der ein Tool permanent aktiv hatte, den Autostart dieses Tool konnte man aber verhindern und dann lief es bei mir. Check mal mit msconfig ob beim Systemstart was Unnötiges mit startet.

Onboard Soundkarte aktiv ? Wenn inaktiv unbedingt aktivieren sodass Pro Tools ungestört auf die Audiophile streamen kann.

Pro Tools bevorzugt eine zweite Platte für Audio.

Check mal die generelle (Niedriglatenz-)Performance des Systems: DPC Latency Checker (www.thesycon.de ist ein Freeware Tool).
 
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Liebe Freunde,

vielen Dank für alle diese wertvollen Inputs! Ich habe viel gelernt, und ich habe es vorallendingen geschafft, mein UMX61 für ProTools zugänglich zu machen: mein Fehler war, dass ich Midi Studio Setup nicht anständig konfiguriet hatte... jetzt klappt's. Mal sehen was ich für Fortschritte mache, mein Anfang in Cubase war auch 'ne Geburt für sich!
 
Hab mir jetzt gerade ProTools10 HD bestellt (mit gratis Update auf PT11). Bis jetzt habe ich mit PT10 Native auf einem iMac gearbeitet und bin hell begeistert. Ein neuer iMac (i7, 32 GB RAM, 768 GB SSD) ist auch unterwegs ;-) Der grosse Vorteil für mich ist, dass meine analoge Herkunft sowie meine "analoge" Denke perfekt mit ProTools klar kommen. Der ProTools Mixer ist schlicht unschlagbar! Jetzt freue ich mich auf die Möglichkeiten mittels VCA's welche ich über ein eifaches AVID ArtistMix bedienen kann. Auch die MIDI Funktionen sowie die Notendarstellung sind seit PT9 sehr gut (auch wenn Cubase im Bereich MIDI vermutlich die Nase leicht vorne hat).
Schau Dir mal das Video mit Frank Filipetti auf Youtube an, dann weisst Du auch warum PT tatsächlich Industriestandard ist.
http://www.youtube.com/watch?v=GcOFt-PLY_8
 
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1.) Wieso ist trotz dieser Softwareschwächen (unstabiles System) ProTools Industriestandard?

Durch Investition der letzten 20 Jahre primär bei Post Production in der Filmindustrie und sich Softwareasierte DAWs erst entwickeln mussten, um überhaupt einen Stand wie heute erreichen zu können. Etwas das ich persönlich Steinberg mit Cubase sehr hoch anrechne, weil sie konsequent dieses Ziel verfolgt haben und Technologien entwickelt haben, die uns weit gebracht haben.

Wenn Du nicht als Film composer in den USA arbeiten willst, dann reicht Cubase, ansonsten ist es zumindest ratsam sich parallel mit PT zu beschäftigen, weil Komponisten mittlerweile auch nach Software know how gefiltert werden. Das beste show reel und Bewerbung nutzen nichts wenn man mit den Werkzeugen eines Studios nicht umgehen kann.
 
... ich habe aberletztens ein Interview mit Hans Zmmer gehen, in dem klar zu sehen war, dass er Cubase (oder Nuendo) benutzte. Wohl auch Industriestandard,oder? Egal, ich glaub' nicht dass ICH mal Kinofilme machen werde...
 
Soweit ich mich erinnern kann, hat der Zimmer beides (und einen grossen Serverraum :)). Wobei Nuendo das Tool für Post-Production ist (also gerade für die Filmvertonung).

Ein Freund von mir ist auch professionell im Bereich Filmmusik unterwegs (ARD, ZDF usw.). Der hat neben Nuendo zwar auch Cubase, aber auch Logic. Er sagte mal, daß ihm bestimmte Workflows in Logic besser liegen.

Jeder nach seinem Geschmack :D
 
Ich benutze ProTools seit knapp 7 Jahren und hatte in dieser Zeit nur einen Absturz des Systems (G5 Mac ist aber nicht am Internet). Wobei der Absturz des Macs vielleicht auch auf eine Fehlmanipulation des Benutzers zurück zuführen sein könnte. Sprich wir haben was falsches gemacht, aber es gibt keine Beweise. Das einzige Problem das wir haben, ist der G5 selber. Inzwischen kann ich nur noch aufnehmen und kleine Mixes machen, da ich relativ schnell an die Limite der CPU kommen. Es kommt dann die Fehler Meldung CPU Overload. Das System selber stürzt dabei nie ab, es unterbricht einfach die Tonwiedergabe. Besonders zum Aufnehmen und Optische Darstellung finde ich PT sehr gelungen. Cubase finde ich, sieht einfach grässlich aus. Ja, optisch muss die DAW auch überzeugen, ist schliesslich ein Hobby das auch Spass machen soll,darf :) In ein paar Monaten kommt dann auch ein Update von unserem PT auf 10 und 11.
 

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