Rasmus Guthrie Govan Signature by Suhr

Myxin
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Hallo allerseits,

Wie ich beim Stöbern im Net entdeckt habe, wird es bald eine Guthrie Govan Signature von Rasmus Guitars (Tochterfirma von Suhr) geben:

Hier die Specs:

Modern
African Mahogany 2-piece body
African Mahogany neck with Rosewood fingerboard
Modern Elliptical .800-.850 neck shape
16" radius
Black Tusq nut
Jumbo nickel frets
Gotoh 510 2-post with solid saddles and steel block
Ping locking tuners
Vol, Tone, 5-way (same wiring scheme as Suhr GG), push-pull to split neck HB
Chrome hardware
SSV neck humbucker - black
ML single-coil - black
SSH+ bridge humbucker - black
Natural Satin finish
Mother of Pearl dots
GG signature to be silk-screened on the back of headstock
Suhr Deluxe Gig-Bag

US list: $1899, estimated street price: $1399

Hier ein paar Bilder:

http://gallery.me.com/suhrguitars#101639

Premierguitar schreibt, dass die Gitarre wohl im Juni erhältlich sein soll, ist sie aber bis dato noch nicht. Gelistet ist sie dort mit 1399 $, wird also hierzulande wohl auch um die 1300 bis 1400 Euro kosten (zumal der gängige Preis der bisher verfügbaren Rasmus Gitarren auch in den Staaten bei 999 $ und hier bei 999 Euro liegt).
Ich habe bisher nur Gutes über Rasmus Gitarren gehört, hier mal ein kleines brauchbares Review der Rasmus M200: http://www.youtube.com/watch?v=JfFKmfyLcqk
Die Gitarren werden in Korea hergestellt und angeblich in den Staaten nochmal einer Qualitäts-Endkontrolle unterzogen. So steht es zumindest auf der Homepage: http://www.rasmusguitars.com/
Ich bin sehr gespannt auf das Guthrie Govan Modell, die verbaute Hardware ist schonmal erste Sahne, wenn die Hölzer auch noch gut sind, könnte das ein echter Knaller werden!

Viele Grüße!

Edit: Habe gerade auf der Rückseite der Kopfplatte gesehen, dass dort "made in China" steht. Muss aber nicht zwingend bedeuten, dass die Qualität schlechter ist als die der in Korea gefertigten Serienmodelle. Wahrscheinlich wird die dort auch nicht in allzugroßer Auflage hergestellt.
 
Eigenschaft
 
Zuletzt bearbeitet:
klingt interessant und sieht sehr sehr gut aus!
 
Sieht sehr interessant aus!
 
Auf der hinterseite der Kopfplatte steht "Made in China". Für mich K.O. Kriterium, auch wenn extrem interessant!


gruß
 
und wieso deshalb ko kriterium?
 
Auf der hinterseite der Kopfplatte steht "Made in China". Für mich K.O. Kriterium, auch wenn extrem interessant!


gruß

…find ich jetzt nicht so nachvollziehbar. klar ist das nicht wirklich "cool", aber gerade wenn man die rasmus-geschichte ein wenig verfolgt hat, weiss man ja, wie streng gerade deren produkttoleranzen und endkontrollen ausfallen. gerade zu dem preis sehe ich das eigentlich eher positiv…
 
Ich sehe die Made aus China ;) jetzt zwar auch nicht als K.O. an, genauso wenig kann ich aber die Aussage 'gerade zu dem Preis sehe ich das eigentlich eher posiiv' nachvollziehen.
Ich weiß ja nicht, aber 1k an Eurönchen ist dann doch schon ganz schön happig für so ein Teil ... Endkontrolle hin-oder-her! :cool:
Mal ganz ehrlich: Hättet Ihr vor 10 Jahren ernsthaft in Erwägung gezogen, für 'ne zusammengeschraubte China-Gitarre rund 2000,- Deutsche Mark auf den Tisch zu legen - ich für meinen Teil definitiv nicht!!
Und diesen Fakt dann zusätzlich nochmal in Hinblick darauf, was es damals für das Geld so zu kaufen gab, und was man heute noch so alles an hochwertigen/alternativen Gitarren zu dem Preis angeboten bekommt ...
Na ja, nur meine Meinung hierzu ... also nichts für ungut!
Grüße!
 
Wenn Verarbeitung, Ton und Bespielbarkeit stimmen, wen kümmert es dann noch woher die Gitarre kommt? Mich bestimmt nicht.
 
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Ich kann schlichtweg die Standortwahl der Produktion nicht nachvollziehen. Selbst wenn die Gitarre in Qualität und Sound was hergeben sollte, was ich ja sogar vermute, so kann ich diesen Hype zur Fernost Produktion einfach nicht verstehen. Mal davon abgesehen unter was für Bedingungen für Mitarbeiter und Umwelt die Gitarre hergestellt wird (Thema ist durchgeluscht und undurchschaubar, daher hier nicht von belang), gibt es ähnlich lukrative Standorte die dafür in Frage kommen und für Image sicher besser sind. Vorallem Ost-Europa wäre prädestiniert für eine Rasmus Produktionsstätte. Musicstore hat es mit der eigenen Hausmarke Fame vorgemacht, welche in den Mayones Werken in teils viel Handarbeit hergestellt werd und qualitativ auf sehr hohem Niveau sind. Mensinger Guitars wären ein weiteres Beispiel.

Zu teuer? Natürlich spare ich Geld wenn ich in China produzieren, die Löhne sind und werden in nächster Zeit viel kleiner bleiben wie in OstEuropa. Jedoch wird dieses gesparte Geld wohl kaum der Qualität des Produktes zugute kommen. Aber das eigentliche Argument welche die Produktion in China anfechtet ist die Preisklasse der Gitarre. Wenn Godin es schafft ihre Session für 500€ (deutscher Straßenpreis) komplett in Kanada herzustellen und Charvel ihre ProMods für knappe 700€ (-"-) in Japan, so verfliegt die Argumentation der günstigen Herstellung welche es ermöglicht viel Gitarre für wenig Geld anzubieten, da die ProMod und die Session qualitativ auf einem Top Niveau sind.

Ich werde die Gitarre anspielen, vielleicht auch denken "Wow, ist ihr Geld wert", jedoch würde ich sie aufgrund der vorasgegangen Argumentation nicht kaufen: Die Produktions Standortwahl ist für mich nicht nachvollziehbar. Der brachiale Unterschied Quax ist wohl schlichtweg das mir eben nicht egal ist wo das Instrument herkommt. Das ist keine Diskussionbasis, sonder schlichtweg meine eigenes Denken darüber :).
Ich bin kein Sparfuchs, habe auch teure Gitarren, und der unternehmerische Gedanke mehr Gewinn durch Chinaproduktion zu erzielen ist wohl jedem ersichtlich. Jedoch zeigen andere Beispiele nunmal das es auch anderes geht und dann schaue ich mich lieber nach diesen anderen Beispielen um. Zum Schluss: Es gibt einige deutsche Gitarrenbauer die die Gitarre für diesen Preis in reiner Handarbeit und gleicher Hardware (vielleicht sogar hochwertigeren Hölzern) nach Anfrage bauen würden (RBC, UniCut, Puntke).


gruß, Timbale :)
 
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Zu teuer? Natürlich spare ich Geld wenn ich in China produzieren, die Löhne sind und werden in nächster Zeit viel kleiner bleiben wie in OstEuropa. Jedoch wird dieses gesparte Geld wohl kaum der Qualität des Produktes zugute kommen. Aber das eigentliche Argument welche die Produktion in China anfechtet ist die Preisklasse der Gitarre. Wenn Godin es schafft ihre Session für 500€ (deutscher Straßenpreis) komplett in Kanada herzustellen und Charvel ihre ProMods für knappe 700€ (-"-) in Japan, so verfliegt die Argumentation der günstigen Herstellung welche es ermöglicht viel Gitarre für wenig Geld anzubieten, da die ProMod und die Session qualitativ auf einem Top Niveau sind.
Nun ja, wer weiß - vielleicht gibt es auch Edel-Gitarrenschmieden in China. Es kann nicht sein, dass das Land mit den meisten Menschen auf der Welt nicht ein paar gute Gitarrenbauer haben die einen guten Lohn bekommen gibt. Ich würde nicht alles pauschal anfechten, was aus China kommt. Auch da kann es gute Löhne und einen hohen Fertigungsstandard geben..aus Japan kamen schließlich auch eine Zeit lang nur Billiggitarren.
 
Dann nenn uns doch bitte mal einige dieser 'Edel Gitarrenschmieden' mit den ach so renomierten Gitarrenbauern beim Namen ... :gruebel:

Außerdem fechtet hier niemand pauschal irgendwas an, im Gegenteil: es gibt teilweise durchaus brauchbare Gitarren aus Fernost (inkl. China). Es ging aber darum, dass - besonders in dem Teil, den Du zitierst hast - man die Gitarre für den Preis auch in anderen Ländern hätte produzieren lassen können.
Dies zeigt Timbale an Beispielen anderer Firmen!
Ergo geht es Suhr durch die Produktion in China + den Fantasiepreis wohl in 1. Linie um die KLINGELNDEN KASSEN!! :cool:
Grüße.
PS: Welche 'Billiggitarren aus Japan' eigentlich? :eek:
Mal nicht 'günstig' mit billig im Sinne von billig=schlecht setzen ...
 
Knopfler, du hast nix verstanden :D

es geht darum, dass ein land wie china, das inzwischen wirtschaftlich jedem anderen land der erde den arsch aufreißt, auch firmen hat, die hohe qualität liefern. also wieso auch nicht in der musikindustrie? immerhin bauen die chinesen eh schon alles andere mit top qualität. es gibt laptops aus china, die kosten 2000eur und es gibt welche aus china, die kosten 200eur. der eine is halt schrott, der andere aber das beste vom besten. die denkweise, dass aus den usa nur tolle produkte kommen und aus china nur müll, ist längst nicht mehr zeitgemäß.

stell dir mal vor du willst produkte fertigen lassen und hast die auswahl zwischen 2 firmen, die (mal angenommen) auf gleichem level sind. die eine kann aber günstiger produzieren als die andere. für welche entscheidest du dich dann? einfache sache.


und wegen japan: ja, das war früher unter gitarristen gleich verschrien wie es heute china ist. und heute ist jeder stolz, wenn er eine japangitarre hat :D
 
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Lach!! Alles klar ... Du hast ja anscheinend irgendwelche Fakten vorliegen, von denen ich nichts wissen kann! :rolleyes:
Na ja, ich merke schon: absolute Beratungsresistenz! Da verschwende ich hier nicht weiter meine Zeit!
Viel Erfolg beim Geld verbrennen! :great:
... ich freu mich schon, wenn es die Dinger bald für die Hälfte des z.Zt. angesetzten Preises zu kaufen gibt!
Aber anscheinend gibt es ja tatsächlich Leute, die die Kohle hierfür haben?! :cool:
PS: Bzgl. der Japangitarren und deren Geschichte solltest Du evtl. nochmal nachlesen, WELCHE Gitarren WELCHER Marken schlecht waren und WOHER dann die (gute!) Konkurrenz kam! :rolleyes:
 
Lach!! Alles klar - geh besser nochmal in den Geschichtsunterricht und dann reden wir weiter ...
Bei Beratungsresistenz verschwende ich hier nicht weiter meine Zeit!
Viel Erfolg beim Geld verbrennen! :great:
alles klar, dir gehen die argumente aus, also wirds persönlich. aber mach nur weiter, das untermauert meinen post oben nur noch mehr ;)
 
Also, nu mal ganz langsam: meinen post habe ich lange vor Deinem 'Zitat' abgeändert, also mal LESEN = hier wird nix persönlich! :cool:
Argumente?! - Ähh, ja ... alles klar! Wenn ich mir so ansehe, wer hier mit belegbaren Dingen daherkommt (sprich: Japan Guitars und ihre Reputation!) und wer eben nicht - ein weiterer LACHER!!
So, ob Du das nun auch wieder persönlich nimmst, oder was auch immer ... mir Schnuppe!
Es ging hier nicht im geringsten gegen Dich, sondern um was ganz anderes. Aber das Thema mit den China-Gitten ist eh' ausgelutscht, von daher ... wie gesagt: Zeitverschwendung!
Melde Dich doch am Besten nochmal, wenn Du das Teil für 1000,- Euro bestellt hast! Dann können wir ja weiter reden!
Grüße.
 
Dass Japangitarren anfangs billige Kopien waren ist Faktum. Sieh dir die Firmengeschichte von Ibanez als beispiel an. eigene modelle wurden erst mit der zeit entwickelt. nur mal als beispiel. die große zeit des gibson/fender lawsuits kommt ja nicht von irgendwo her.
ich denke, du verbindest das wort "billig" sofort mit dem abwertenden "billige nutte". den qualitativen zustand eines produktes sagt das wort aber nicht aus. billig heißt einfach billig. also kein grund sich dadurch angegriffen zu fühlen.

und anstatt immer nur "LACHER" zu schreiben würde ich gerne gegenargumente von dir sehen. der versuch meine aussagen lächerlich zu machen ist keine argumentation.
 
Ich kann schlichtweg die Standortwahl der Produktion nicht nachvollziehen. Selbst wenn die Gitarre in Qualität und Sound was hergeben sollte, was ich ja sogar vermute, so kann ich diesen Hype zur Fernost Produktion einfach nicht verstehen. Mal davon abgesehen unter was für Bedingungen für Mitarbeiter und Umwelt die Gitarre hergestellt wird (Thema ist durchgeluscht und undurchschaubar, daher hier nicht von belang), gibt es ähnlich lukrative Standorte die dafür in Frage kommen und für Image sicher besser sind. Vorallem Ost-Europa wäre prädestiniert für eine Rasmus Produktionsstätte. Musicstore hat es mit der eigenen Hausmarke Fame vorgemacht, welche in den Mayones Werken in teils viel Handarbeit hergestellt werd und qualitativ auf sehr hohem Niveau sind. Mensinger Guitars wären ein weiteres Beispiel.

Zu teuer? Natürlich spare ich Geld wenn ich in China produzieren, die Löhne sind und werden in nächster Zeit viel kleiner bleiben wie in OstEuropa. Jedoch wird dieses gesparte Geld wohl kaum der Qualität des Produktes zugute kommen. Aber das eigentliche Argument welche die Produktion in China anfechtet ist die Preisklasse der Gitarre. Wenn Godin es schafft ihre Session für 500€ (deutscher Straßenpreis) komplett in Kanada herzustellen und Charvel ihre ProMods für knappe 700€ (-"-) in Japan, so verfliegt die Argumentation der günstigen Herstellung welche es ermöglicht viel Gitarre für wenig Geld anzubieten, da die ProMod und die Session qualitativ auf einem Top Niveau sind.

Ich werde die Gitarre anspielen, vielleicht auch denken "Wow, ist ihr Geld wert", jedoch würde ich sie aufgrund der vorasgegangen Argumentation nicht kaufen: Die Produktions Standortwahl ist für mich nicht nachvollziehbar. Der brachiale Unterschied Quax ist wohl schlichtweg das mir eben nicht egal ist wo das Instrument herkommt. Das ist keine Diskussionbasis, sonder schlichtweg meine eigenes Denken darüber :).
Ich bin kein Sparfuchs, habe auch teure Gitarren, und der unternehmerische Gedanke mehr Gewinn durch Chinaproduktion zu erzielen ist wohl jedem ersichtlich. Jedoch zeigen andere Beispiele nunmal das es auch anderes geht und dann schaue ich mich lieber nach diesen anderen Beispielen um. Zum Schluss: Es gibt einige deutsche Gitarrenbauer die die Gitarre für diesen Preis in reiner Handarbeit und gleicher Hardware (vielleicht sogar hochwertigeren Hölzern) nach Anfrage bauen würden (RBC, UniCut, Puntke).


gruß, Timbale :)

Dieses mal als Beispielzitat für die sonstigen China-Kritiker und einen kurze Hintergrundgeschichte zu der Entwicklung der Rasmus-Gitarren:
Ed Yoon war jahrelang für Fender und andere große Marken aktiv und hauptsächlich für das Asiengeschäft zuständig. Wie von einigen Experten zu lesen ist, gibt es kaum jemanden, der den asiatischen Markt, die verschiedenen Hersteller und ihre Produktionsbedingungen so gut kennt wie Ed. (Wahrscheinlich gibts auch genug, die einfach das Gegenteil behaupten werden ;)).
Ed hat über Monate die verschiedensten Fabriken bereist, nicht nur in China sondern in Korea, Japan, Indonesien usw. Die gewählte Firma war für ihn die einzige, die in Frage kam! Er hat im Netz Bilder gepostet, die ein tip-top gepflegtes Firmengelände sowie Produktionsstätten zeigen. Dort werden übrigens auch Gitarren anderer Marken produzierte, welche genau weiß ich nicht.
Auf die Arbeitsbedingungen angesprochen hat Ed versichert, dass der Standard dort SEHR hoch ist, alle bspw. einen Krankenversicherung haben wenn ich mich recht erinnere. Im Prozess der Verhandlungen mit der Firma waren diese Themen ein sehr wichtiger Punkt. Über Wochen und Monate musste dem Personal die Fähigkeit beigebracht werden, auf den hohen von Suhr geforderten Niveau zu produzieren, mit vielen anfänglichen Schwierigkeiten. Alles Kosten, die natürlich auch abgedeckt werden müssen. Wo wir schon beim leidigen, auch vorher schon angesprochenen Thema Kosten sind. Es ist zu bedenken, dass die sonstigen Teile, die verbaut werden, eine "USA-Suhr-Qualität" haben und z.T. teuer eingekauft werden müssen (z.B. Brücke). Beispiele: Allein das Gigbag und ein einzelner Humbucker kosten soweit ich die Preise richtig im Kopf habe jew. mehr als hundert Euro. Hinzu kommt das angesprochene Setup vor Ort in kalifornien (PLEK und dergleichen).
Man liest immer wieder, dass die Rasmus-Gitarren die beste Qualität bei sub-1k-Dollar Gitarren haben sollen nach Einschätzung des jew. Reviewschreibers. Beurteilen können wir das hier in EU zumeist noch nicht, da die Gitarren noch nicht sehr verbreitet sind. Wenn sie aber so nah ran kommen an die Suhr-Qualität (die ich kenne) wie beschrieben, wäre ich sehr froh wenn Ihr Eure Instrumente (die angeblich ein bessere Preis-Leistungs-Verhältnis haben) weiterspielt, damit die Preise für Rasmus´ - gerne auch gebraucht - niedrig bleiben. :great:
Ich auf jeden Fall bin schon sehr gespannt auf die Gitarren sowie auch die Vgl. zu einer 1000EUR Ibanez, Gibson etc.

Ich hoffe, mit diesem Post den Thread wieder in Richtung Thema lenken zu können statt Diskussion Made in China... :redface:
 
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Sehr interessant! - Danke für die Bemühungen. Endlich mal ein Statement, was anscheinend auch zu untermauern ist!
Grüße! :great:
 
Sehr interessant! - Danke für die Bemühungen. Endlich mal ein Statement, was anscheinend auch zu untermauern ist!
Grüße! :great:

…find ich jetzt nicht so nachvollziehbar. klar ist das nicht wirklich "cool", wenig verfolgt hat, weiss man ja, wie streng gerade deren produkttoleranzen und endkontrollen ausfallen.…

…genau das meinte ich in meinem post…

http://www.hugeracksinc.com/forum/viewtopic.php?f=1&t=73310Rasmus @ HRI

http://www.hugeracksinc.com/forum/viewtopic.php?f=1&t=65193hier gibts den thread dazu…
 
Glaube ich Dir - hättest Du es nur vorher schon mal mit verlinkt. ;) Dann wären hier nicht soo die Fetzen geflogen ... :rolleyes:
Grüße!! :great:
 

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