Real/Fake Book?

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bigsby
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Möchte in nächster zeit an einer blues-jam-session vor publikum teilnehmen. da ich noch nich so lange blues spiele wollte ich euch fragen ob es sinn macht mein ehr mageres repertoire mit standarts aus einem blues real book aufzufüllen? man möchte sich und das publikum ja nicht langweilen. und welches würdet ihr empfehlen? hab eins von warner: "just blues real book" und eins von hal leonard p.c.: "the blues fake book" gesehen. ist es nicht auch langfristig praktisch nicht nur durch "raushören" sondern auch! durch so eine sammlung sein repertoire zu erweitern? im jazz scheint das ja üblich zu sein. mache ich mir falsche vorstellungen? für eure erfahrungen wäre ich sehr dankbar.
 
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Mh ich frage mich ganz ehrlich was in diesen Büchern stehen sollte?
Sprich, ich kann mich natürlich irren, halte diese jedoch nicht unbedingt für notwendig. Es sind ja (meist) keine speziellen Akkordverbindungen mit Optionen vorhanden. Wenn also allen beteiligten klar ist, dass man nen 12bar Blues in E spielt, dann kann da eigentlich auch nicht soo viel schief gehen. Oder?
lg,
t.
 

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