Referenzfrequenz TC Electronic PolyTune auf 432 hz ?

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Vic24
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Hallo Leute,

wie im Titel schon beschrieben, möchte ich die Referenzfrequenz von meinem TC Electronic PolyTune auf 432 hz (aufgrund eines Gitarristen, der mir erklärt hat, was es mit dieser Frequenz auf sich hat) ändern.
Dies ist nicht ganz unproblematisch, da er nur für 43 - 445 hz ausgelegt ist.

Gibt es eine Möglichkeit, das zu ändern?
Wenn nicht, wie viel ist er gebraucht wert? (Ich würde mir den Peterson SP-1 StroboPlus HD [andere Vorschläge?] holen)

Bässte Grüße, Victor
 
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Ist nicht ohne weiteres möglich. Es sei denn dein Hobby ist zufällig Digitaltechnik-Reengineering..

Preisvorschlag für den Verkauf: ca 50€. Nen Korg Pitchblack gibts neu für unter 60€.... der kann zwar kein Poly-Tuning, ist aber immernoch ein verdammt gutes Gerät und damit schon eine Konkurrenz.
 
Kann der Pitchblack denn auch auf 432 hz runter?

Das ist ja leider mien großes Problem...:(
 
Nö, der Pitchblack kann nur auf 436Hz runter. Jetzt würde mich aber mal interessieren, was es mit der Frequenz auf sich haben soll. :gruebel:
 
Das wird eine lange Geschichte, am besten ist es, wenn Du dir diese Seite hier durchliest und dann noch ein gewisses Youtube-Video.
Das ist Esoterik, die wissenschaftlich belegt werden kann. (Science, guys!)

https://www.youtube.com/watch?v=GtiSCBXbHAg

-> Bei bestimmten Frequenzen bilden sich mit Sand, der auf einer Metallplatte gestreut ist und der beschallt wird, bestimmte Muster.


http://www.autoteileguelmez.de/musikmeinhobby/lustaufdasbesondere/432-hz.html

-> Aufnahmefähigkeit des Ohres



Außerdem: viele klassische Komponisten wie Mozart und Verdi bestanden darauf, dass Ihre Musik in dieser Frequenz gespielt wird. Die Ägypter und Griehcen stimmten ihre Instrumente auch so.
Die menschliche Stimme versucht sich, auf diese Frequenz einzupendeln.
Die Eigenresonanz von Wasser (Unser Körper besteht bekanntermaßen zu 70 % daraus) wird durch diese Frequenz wesentlich mehr angesprochen.

Es klingt alles sehr esoterisch, aber es ist eine Frequenz, die viel mehr Obertöne erzeugt als 440 hz (Warum das Standard ist, weiß keiner) und auch ein bekannter Produzent, der unserem Gitarristen es nicht glauben wollte, rannte nach der Aufnahme zu ihm hin und bestätigte ihm das.

Eine alternative Frequenz, die aber halt nicht so viele Obertöne erzeugt, sind 444 hz. Es sind halt weniger Obertöne.
Aber Leute: MUSTER IM SAND, das ist physikalisch eindeutig nachweisbar!


EDIT: Ansonsten wird es der werden:
 
Sorry, gestern war der Abend echt lang, und ich hab mich nur mit Pro - Argumenten beschäftigt, heute sieht das schon wieder anders aus.

Mein Gitarrist und ich haben halt eine Fehde, ob 432 hz oder nun (meiner Auffassung nach) 440 hz ok sind, ich möchte mich aber für den Fall rüsten.
Ich habe noch nachgeforscht und diverse Seiten entdeckt, die dies auch dementieren. Mein Vater, der Physik studiert hat, tut dies auch (also physikalisch macht es keinen Unterschied)

http://www.mmk.ei.tum.de/publ/pdf/03/03fas1.pdf
http://www.ultimate-guitar.com/columns/music_theory/432hz_crazy_theory_or_crazy_fact.html

Ich möchte jetzt eure Meinung auch dazu wissen. Mein Gitarrist ist in dem Punkt sehr stur und ich möchte mich auf den Notfall vorbereiten...
 
Ich habe jetzt herausgefunden, dass es mit einer Gitarre (sowie bei jedem anderem bundierten Instrument) nicht möglich ist, diese "phytagoräische" Stimmmöglichkeit zu nutzen, da die Abstände der Bünde das nicht zulassen. Es ist letztendlich also komplett egal, aber mein Gitarrist meint da was anderes :rolleyes:

@ tom-g Den Tuner hatte ich noch nicht im Blick, der sieht ziemlich gut aus! Danke!
 
Ein E-Gitarrenlehrer, der sich hauptamtlich mit klassischer Musik beschäftigt, hat mir auch schon immer gesagt, dass es besser ist die Gitarre ein paar cent tiefer zu stimmen. Wieviel allerdings weiss ich jetzt auch nicht. Er sagte nur das es sich bei Aufnahmen besser anhört.

Habe meinen Polytune gerade noch mal gecheckt - 435 - weniger geht wirklich nicht.
 
Ein E-Gitarrenlehrer, der sich hauptamtlich mit klassischer Musik beschäftigt [...]

Bei klassischer Musik ist es anders. Es ist bei Gitarren nicht möglich, bei Violinen und ähnlichem ist es ja nochmal ganz anders, da man dort ja keine Bünde hat. Vielleicht meinte er es nur in Bezug darauf, wenn man mit klassischen Instrumenten spielt?
 
Physikalisch sollte es überhaupt keinen Unterschied machen. Jeder Körper hat seine Eigene Frequenz, auf der er schwingt. Jeder unserer Körper ist unterschiedlich. Das mit den Gehirnwellen auf 8 hz Unfug.

Mein Vater, der Physiker ist, dementiert das.

Vielleicht sollten wir das mal in einer größeren Runde zur Diskussion stellen?
Interessant ist es ja... :gruebel:
 
Hi,

was ich bisher in den Links gelesen habe, sind alles Behauptungen.
Sowas von wegen "... die Erde schwingt mit ...Hz, der menschliche Körper auch ...".
Wissenschaftlich gesehen sind das Arbeitshypothesen. Empirische Belege wurden auf den verschiedenen Webseiten nicht genannt.

Von daher :nix::nix::nix:


Gruß
Ulrich
 
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