Resteverwertung für Starcaster-style semi-hollow - ein Baubericht

  • Ersteller galaxis
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Hallo Galaxis,

ich hab mir mal alles von dir hier angesehen,, was du hier aus dem Hut zauberst Grandios. Da bin ich ja mit meiner Mira
ein Kleinkind...oh man...
Deine Werkstatt hätte ich gerne....

LG
Carsten
 
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Mal ein kleines Update :) Das freilegen des Bindings der F-Löcher war eine echte Friemelei. Korpus und Hals sind feingeschliffen, nur die Zarge muss noch bearbeitet werden.



1.JPG





to be continued.........
 
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... und ich muss erst fünf andere User - ach, Ihr wisst schon...
 
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Geht mir genauso...
 
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Mach das mal stellvertretend...als Inspiration!
 
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Kleines Update. Geht doch alles ziemlich langsam im Augenblick. Die Frage ist auch, weiße PU Rahmen oder schwarze. Adhoc Antwort meiner Frau, das sieht billig aus. Hmm, schwarze muss ich dann mal bestellen.
Jedenfalls bleibt die Gitarre in matt schwarzem Finish, mal was anderes.....


1.JPG





to be continued......
 
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Die cremefarbenen Humbucker-Rahmen finde ich auch optisch nicht so doll. Da würde richtiges weiß vermutlich besser zu den Bindings passen.
Aber ich würde auch eher zu schwarzen Rahmen tendieren.
Beim Trashcontainer gibts schwarze Humbucker-Rahmen aus Metall, allerdings nur in flach.

Alternativ könnte ich mir auch welche aus Holz gut vorstellen. Dann aber entweder aus dunklem Ebenholz oder bei anderem Holz schwarz gebeizte.
So eine ganz dezente Holzmaserung an der komplett schwarzen Gitarre wirkt glaube ich ziemlich edel.


edit: Sehe gerade, du hattest ja bereits für dein erstes Exemplar dieses Modells Humbucker-Rahmen aus Holz verwendet. :great:

Mir kommt gerade noch ein Einfall, womit man jegliche Holzrahmen schwarz (oder zumindest sehr dunkel) bekommt: Anbrennen bzw. "Ankohlen".
Hab allerdings keinen blassen schimmer, wie gut sich diese Technik bei sowas filigranem wie Humbucker-Rahmen anwenden lässt.
 
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So, jetzt habe ich zwei Exemplare. Schätze das reicht erst mal. Die schwarze tönt mehr in Richtung Strat und spielt sich durch den dickeren Hals auch anders. Aber alles in allem ziemlich ok.

Bild mal auf die schnelle...inkl. Fettfinger :)

Image1.jpg



Danke für´s zuschauen.
 
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Wieviele Gitarren stauen sich bei dir eigentlich schon? Bei deiner Produktion müssen es schon etliche sein... Ich hab schon Krach gekriegt als ich die zweite angeschleppt hab. :(
Ich weiss noch nicht wie's wird wenn ich die Strat heimbringe...:fear:
 
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Es sind insgesamt 11 Stück, davon 5 gebaute. Mit Blick auf den Holzstapel im Keller könnte aber noch die ein und andere dazu kommen. Ich habe einen Raum in dem meine ganzen Gitarrenbrocken rumliegen oder rumstehen. Also von daher ist das entspannt.
 
Krass, ich bin noch nicht so lange dabei hier im Forum, in dieser Zeit hast du aber sicher schon 2 Gitarren mal so nebenbei gezaubert. Größte Hochachtung!

Gibt es gute Bücher, die das lehren?
 
Bild mal auf die schnelle...inkl. Fettfinger

Gibt es eigentlich eine Lackierung / Versiegelung auf der man keine Fettfinger sieht? Das fände ich ziemlich innovativ, weil mich diese blöden Fettfingerabdrücke echt nerven.

Vermutlich bin ich am Ende doch irgendwie ein Kandidat für eine abgeranzte "road worn" Gitarre. ;)
 
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Gibt es eigentlich eine Lackierung / Versiegelung auf der man keine Fettfinger sieht?
Ich spiele zwar nicht mit Fettfinger, aber falls du normale Fingerabdrücke meinst, habe ich auf meiner Fender '57er CS Strat noch nichts bemerkt. ;)

IMG_0727.jpeg


Ansonsten habe ich überwiegend schwarze Gitarren, und man kann wohl generell sagen, je dunkler und glänzender desto fingerabdrückiger.
 
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Es gibt sie, aber nicht hochglänzend.
Auf meiner geölten Paulus sieht man keinerlei Fingerabdrücke.
Höchstens Schmutz-Ränder wenn ich lange gespielt und heftig geschwitzt habe.
Die Kameramänner und -Frauen mögen diese matte Oberfläche übrigens lieber, da sie nicht so heftig die Lampen spiegelt.
 
Gibt es gute Bücher, die das lehren?

Es gibt u.a. ein Buch von Martin Koch. Da werden Grundlagen erklärt. Meine erste habe ich vor ca. 25 Jahren gebaut :oops:, da gab es das Buch noch nicht. Also Plan machen und überlegen wie man es am besten angeht.
 

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