Roland Fantom G: Studio Set ./. Song

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sabberlatz
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Hi!

Aus dem Handbuch werde ich leider nicht 100%tig schlau. Brauche ein paar Bestätigungen von Euch.

1. Wenn ich Songs aufzeichne, werden die zuvor ausgewählten Patches wenn ich nur den Song abspeichere _nicht_ mit gespeichert. Ich muss zusätzlich alle genutzten Patches mit dem "Studio Set" speichern, richtig?

Damit bedeutet dies auch, daß wenn ich einen Song wieder abspielen will ich auch das dazugehörige Studio Set laden muß.


2. Wie kann ich ein Liveset so aufzeichnen, damit es beim Song spielen wieder genutzt wird? Habe das Live-Set gewählt, Spur 1 aufgezeichnet und möchte nun Spur 2 mit einem anderen Live-Set aufzeichnen. Problem ist, daß das neu gewählte Live-Set nun global verwendet wird und daher auch für Spur 1 abgespielt wird. Ich habe es nicht hinbekommen zwei unterschiedliche Live Sets in einem Song zu verwenden. Hoffe, das geht überhaupt...

Danke! :)

have fun!
 
Eigenschaft
 
Man kann zwar auf dem Fantom G in jedem Modus mal eben eine Spur "on the fly" aufnehmen. Aber es gibt nur einen Modus, der für Mehrspuraufnahmen vorgesehen ist: der Studio-Modus.

Im Studio-Modus lädst Du als erstes das Studio-Set, das Du benutzen willst, mit seinen Instrumenten-Definitionen. Du kannst beliebige Veränderungen an einem bestehenden Set vornehmen oder eins von Grund auf erstellen und anschließend als User-Set abspeichern.

Jetzt kommt der nervige Teil: Es ist im Fantom nicht möglich, Live-Sets in Studio-Sets zu importieren. Auch die Umsetzung von Effekt-Umgebungen von einem Modus zu anderen ist nicht so einfach, wie sie sein sollte: Zum Teil greift der Studio-Modus auf Efekteinstellungen der Single-Sounds zurück, zum Teil muss man die Routings speziell für den Studio-Mode anpassen. Das ist ausgesprochen umständlich und erfordert zum Teil das Notieren von vorhandenen Effekt-Settings auf Papier, um sie erfolgreich umzusetzen. Steinzeit-Technologie in einer modernen Workstation. Eine der vielen Schwächen im z.T. sehr schlampigen, halbfertig oder sinnfrei programmierten OS des Fantom G.

Kein mir bekannter Synth benutzt allerdings mehrere Live- oder Studio-Sets oder ähnliche Performances glechzeitig: da hast Du unerfüllbare Erwartungen. Du musst Dich schon daransetzten, die von Dir gewünschten Studio-Sets für Deine Zwecke anzupassen.
 
Hi!

Danke für die Infos. Ja sowas hatte ich mir schon gedacht. Ist halt doch verführerisch eines (oder mehrere) gut zusammengestelltes LiveSet´s zu samplen.

Ist es sinnvoll ein Live-Set rauszuspielen, als .WAV zu exportieren (ggf. mit PC-Unterstützung) und dieses in den Fantom zu impotieren um es zu nutzen? Kann mir aber vorstellen, dabei leidet die Soundqualität...

have fun!
 
Hi!


Ist es sinnvoll ein Live-Set rauszuspielen, als .WAV zu exportieren (ggf. mit PC-Unterstützung) und dieses in den Fantom zu impotieren um es zu nutzen? Kann mir aber vorstellen, dabei leidet die Soundqualität...

have fun!

Du könntest so zwar zum gewünschten Ergebnis kommen, es wäre aber von hinten durch die Brust ins Auge :)
Außerdem wirst Du Deinen Spaß haben, wenn Du eine Kleinigkeit ändern möchtest. Oder lange warten musst, bis der Song geladen ist.

Ich würde an Deiner Stelle die Kernelemente des Live-Sets in das Studio-Set übertragen. Am Fantom geht das zwar nur mit Zettel und Stift, mit der Editor-Software am PC soll es aber etwas schneller gehen.

Kleiner Gruß an die Firma Roland: Das es bisher keine Möglichkeit gibt, einen Patch 1:1 in ein Live-Set zu übertragen (inkl. Send-Effekte) oder dass man ein Live-Set nicht in ein Studio-Set kopieren kann ist schlicht eine Frechheit! Beide Anwendungsfälle wären supersimpel zu programmieren, sind eigentlich Standard und ersparen dem Anwender eine Menge Arbeit.

Hoffentlich bekommt Ihr irgendwann die Quittung für das halbfertige Betriebssystem!
Ich werde bem Kauf meiner nächsten Workstation mit den Füßen abstimmen :)
 
Außerdem wirst Du Deinen Spaß haben, wenn Du eine Kleinigkeit ändern möchtest. Oder lange warten musst, bis der Song geladen ist.

Nunja, ich bin kein großer Musiker, bin eher der "Programmierer", als daß ich live spielen würde. Soll heißen: ich habe somit Zeit. :gutenmorgen:
Klar auf der Bühne muß ein Soundwechsel innerhalb eines Taktes stehen.

Kleiner Gruß an die Firma Roland: ....

Ja, Deine Einstellung zum Fantom las ich hier schon mehrfach. Jetzt haben wir beide das Teil - müssen wir halt damit leben. Ich gehe anderseits nicht davon aus, daß die Release 1.5 die letzte von Roland war oder? Hoffen wir somit das Beste und beschweren uns am besten bei Roland direkt...:evil:


have fun!

I<it
 
"Ich gehe anderseits nicht davon aus, daß die Release 1.5 die letzte von Roland war oder?"

Der Fantom G ist vor zweieinhalb Jahren erschienen.
Die Nachbesserungen, um wenigstens die Handbuch-Spezifikationen zu erfüllen, die allergröbsten Bugs auszumerzen und das lächerlicherweise gegenüber dem Fantom X fehlende Multisampling nachzuliefern, haben so lange gedauert!
Denn die Version 1.5 ist nix weiter als - bei gutwilliger Interpretation! - eine reichlich spät nachereichte "1.0" im realen Leben (also nicht in der Phantasiewelt der Roland-Manager).

Dies letzte "Update" hat auf OS Seite zum Lächerlichsten gehört, das mir je unter die Augen gekommen ist, und es nicht nur geschafft, den einzigen genannten Bugfix - Datenverlust bei externem Midi Sync on!!! - NICHT zu fixen und ansonsten so gut wie nix zu updaten. Schon die Benennung als "1.5" ist Realsatire, von seit laaaangem fehlenden substantiellen Upgrades ganz zu schweigen.

Dieser Herbst ist sozusagen so was wie die eigentlich schon vergebene Chance dieser Firma Roland, sich nicht völlig der Lächerlichkeit im Umgang mit ihrer eigenen Workstation preiszugeben: ich gehöre auch zu denen (nicht wenigen in meinem Bekanntenkreis), die das für den Fantom G zuständige Management nur noch als einen nicht ernstznehmenden Verein von musikalischen Suppenkaspern betrachten.

Auch ich werde den Fantom G als Auslaufware benutzen, so gut es geht (ein Verkauf bringt nicht genug für dieses Stück musikalische Kernseife, mit der gutläubige Kunden eingeseift wurden). Und auch ich werde Roland für alle nachfolgenden Käufe im Musikbereich nur noch ignorieren: die haben ihre Flaggschiff-Kunden und deren berechtigte Update-Erwartungen über einen extrem langen Zeitraum TOTAL ignoriert. Und so was ist nicht nur unanständig, sondern sozusagen superstrohdumm, dümmer geht's kaum noch. Da kannst Du auch gleich Deinen Kunden sagen: wir brauchen Euch nicht, wir mögen Eúch nicht, geht doch einfach woanders hin. ;-)

"Hoffen wir somit das Beste und beschweren uns am besten bei Roland direkt...:evil:"

Da muss ich Dich enttäuschen, so was wie "direkt beschweren" ist bei Roland nicht vorgesehen.
Sie haben sich sorgfältig gegen Kunden geschützt:

- der lokale Deutschland-Support ist prima für alle technischen Rückfragen, verständnisvoll und gutwillig, hat aber nach meiner Kenntnis bei der Mutterfirma nicht das Geringste an fundiertem kritischem Feedback zu melden. Feedback auf dem Weg über die Landes-Filialen ist genauso in den Wind gerotzt wie eine - prinzipiell nicht mögliche - direkte Beschwerde.

- ein Forum wie motifator.com unterhält Roland nicht. Es gibt nur ein privates Forum, in dem kritisches Feedback unerwünscht ist und das von einem Moderatoren-Team geleitet wird, das zwar hilfsbereit in technischen Fragen ist, aber ansonsten nur schwachsinniges Fanboy-Gehabe verbreitet und nie das Geringste getan hat, um Userwünsche zu verstärken und weiterzuleiten. Roland braucht kein Forum: da könnten ja womöglich User-Wünsche auf eine Firma treffen, die zentralen User-Kontakt um jeden Preis vermeidet und lokale Vertretungen aus meiner Sicht nur als Beschwichtigungs und Versandungs-Filialen mißbraucht.

- eine direkte Beschwerde- oder auch nur Feedback-Adresse der Mutterfirma ist mir seit Jahren nicht bekannt.
Wenn es eine gäbe, wäre meine erste Fantasie, daß nicht als prominent und/oder endorser bekannte Kunden automatisch auf einen Killfilter gesetzt würden, der für die pflegeleichte Entsorgung ihres Feedbacks sorgt.
Vielleicht mit einer automatisierten Antwort-Email: Vielen Dank für Ihre Rückmeldung: Sie wird bei uns umgehend sachgerecht entsorgt! ;-)))

Und nur damit Du nicht denkst, dass Micha/gmaj7 und ich merkwürdige Menschen in schlechter Stimmung sind:
ich kenne reihenweise Fantom G-Besitzer, die nur noch extrem gereizt auf den bloßen Namen Roland reagieren und in Zulunft mit ihren Füßen und ihrem Portemonnaie abstimmen werden: Roland hat die Fantom-G Runde TOTAL VERGEIGT und sitzt in diesem Herbst als armer Sünder zur Bewährung plötzlich hektisch an versäumten Updates, weil sonst jeder abspringt (auf Clavia Nord, Yamaha Motif XF; Kurzweil etc. etc.).

So liegen die Dinge, und Roland kann nur noch darauf hoffen, dass das nächste Update schnell kommt und SEHR substantiell ist. Sonst sagen die Bewährungshelfer: "Gehe direkt in das Gefängnis. Gehe nicht über Los und ziehe nicht ..." :)))





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Zuletzt bearbeitet:
Da ist ja jemand echt noch sauerer als ich es am Anfang war :)
Bei all dem Gemotze darf man nicht vergessen, dass man auch über Umwege gescheit Musik damit machen kann.
Und Yamaha empfinde ich in anderen Dingen auch nicht viel besser.
Viele "Normaluser" würden es gar nicht merken, wenn wir es nicht dauernd mitteilen würden. Von daher verderben wir ihnen nicht weiter den Spaß, ok? :)
 
Micha, ich möchte mit einem Gerät mit großem Display und Maus, erstklassig klingender Sound-Engine und erstklassig klingenden Wandlern nicht
"über Umwege gescheit Musik machen",
sondern
über diesen Weg(!) gescheit Musik machen.
Über Umwege mache ich es schon dauernd, und so oft ich das Gerät benutze, erinnert es mich daran...

Keine Sorge, ich bin zwar stinksauer, aber nicht bierernst, und lebe mit Humor und Spaß am Musikmachen - trotz FG OS... :)
 
Ich kenne leider noch kein Gerät mit vielen Möglichkeiten, gescheiten Sounds und "Umwegfrei".
Wenn ich von Berufswegen nicht wüsste, dass man uns 3/4 der Umwege ersparen könnte, wäre ich ein glücklicherer Mensch beim Musizieren :)
 
Mahlzeit,

müssen wir uns die vielleicht vorhandenen Schwächen jetzt in jedem Thread in dem es um einen Fantom geht so ausführlich reinziehen? Wer es bisher noch nicht gelesen hat, was es an positiven und negativen Dingen zu dem Teilchen gibt, der ist wohl selber schuld denke ich.

Wenn die Kiste wirklich so schlimm ist und man nicht damit arbeiten kann, ist das Argument: Zuviel Verlust!!! für mich nicht wirklich eins. Wenn ein Werkzeug unbrauchbar ist, muss man sich ein neues kaufen, denn sonst kann man ja nicht arbeiten, oder sehe ich das falsch. Klar hat man die Kohle nicht mal eben und man ärgert sich, aber dann kauft man sich ein aktuelles gebrauchtes Gerät, mit dem man besser klar kommt, auch wenn man noch draufzahlen muss.

Ich meckere ja auch ab und an über das Gerät, aber ich für meinen Teil kann damit arbeiten und bekomme eigentlich genau das raus, was ich haben will. Und wenn ich mecker, mache ich das am/im Stammtisch oder in Fantom G Thread, aber nicht in jedem Thread.

Ich kenne genug Musiker die mit der Kiste gut auskommen und gar nichts zu meckern haben. Also ist das ganze doch wohl recht subjektiv, oder? Und wenn ich an den FA-76 denke, der schneller weg war, als unser jetzt da ist, scheint es so schlimm nicht zu sein.

Gruß
 
Tja, Toeti, dann sind wir zwei eben verschiedener Ansicht darüber.

Was am Fantom G so nervt, ist offensichtlich nicht, dass man damit nix machen kann (ich wäre nicht blöd genug, um mir so was zu kaufen), sondern dass man damit vieles machen kann, aber fast alles auf einem halbfertig belassenen oder im ersten (ewig andauernden) Anlauf unsinnig belassenen System machen muss, das von Roland bis heute nicht auf einen aus meiner Sicht akzeptablen Stand gebracht wurde.

Und so nervt beides: die unbearbeiteten alltäglichen Ungereimheiten des Gerätes, um die sich Roland jahrelang keinen Deut kümmert, und die Unverschämtheit des Herstellers, ein solches Gerät so lange in einem solchen OS-Zustand zu belassen.

Du kannst das ja für dich akzeptieren, ich tue das nicht. Und ich finde es auch nicht so witzig, dass ich die Wahl habe, das teure Gerät nun entweder für nen Appel und n' Ei zu verkaufen (mitsamt dem ganzen leidigen Sytemwechsel-Zeitaufwand) oder die dicke Kröte zu schlucken.

Ich sehe stattdessen praktischerweise drei Dinge zu tun:
a) dass ich meine Investition so lange wie möglich gut wie möglich nutze, statt einfach nur einen fetten Verlust einzufahren
b) dass ich meine Roland-Erfahrung und mein Wissen über die vielen dicken Macken des OS bereitwillig weitergebe ;-)
c) dass ich in Zukunft bei jeder Gelegenheit als erstes nach Alternativen zu Roland Ausschau halte und die besten davon bei Bedarf kaufe

Wenn Dich das in deiner Forenruhe stört, tut es mir leid für Dich ;-)
Das ist nicht meine Absicht, aber ich werde deshalb auch nicht auf Klartext verzichten.
 
Da du trotz deiner nur 18 Posts schon im Mai 2006 dabei warst, gehe ich davon aus, dass du mitliest und einiges mitbekommst. Unter anderem, dass ich auch über den Fantom G gemeckert habe und es immer noch tue.

Allerdings mache ich das nicht in jedem Thread.

Der Punkt ist, ich bin einer der drei Moderatoren, die hier für Ordnung sorgen und ich entscheide auch mit, was Off Topic ist und was nicht. Ich habe hier echt viel durchgehen lassen, aber langsam nervt es. Und wenn das nicht aufhört, werde ich freundlich ohne bescheid zu geben solche Sachen löschen und wenn das nicht hilft, gibt es Punkte.
Ich habe nichts gegen die Kritik. Das ist Ordnung und muss auch getan werden, wenn nicht alles in Ordnung ist. Aber nicht im Sinne einer Hetzjagt, das in jedem Fantom Thread der gleiche scheiß zu finden ist.

Weiterhin stelle ich mal in den Raum, dass keiner hier jemals mit einem Entwickler gesprochen hat, geschweige denn einen kennt. Also auch keiner weiß, ob es nur Programmierer oder auch Musiker sind. Also hat keiner hier auch nur den hauch einer Ahnung, was sich die Leute dabei gedacht haben. Nur weil ein Gerät nicht auf eure Arbeitsweise angepasst ist, ist es noch nicht falsch um Jacky da mal beim Wort zu nehmen.

Also Fazit:

1. Meckern ja, aber im Fantom Thread oder macht einen Meckerthread auf. Ich möchte das nicht mehr in jedem Post sehen.
2. Ich lasse es selten raushängen, aber ja ich bin hier Moderator und werde das auch nutzen, wenn ich mich in der Forenruhe gestört fühle, damit es niemandem leid tun muss!
 
Hm, ich frage mich, wie die letzten 7 Posts vor meinem jetzigen das Problem von sabberlatz angegangen sind. Irgendwo kann ich toeti verstehen: egal, wie frustrierend der Fantom G sein mag, das gehört nicht in diesen Thread sondern in diesen hier ... und da hat gmaj7 seine Meinung und seinen Frust auch schon abgeladen, genau wie toeti.

Das Problem mit Roland und seiner Kundenkommunikation, bzw. das Fehlen derselben ist ja auch schon länger bekannt. Und mit einer 2-Minuten-Recherche bin ich auf dieses frei verfügbare Dokument gekommen, an dessen Ende die offizielle Adresse von Roland stehen muss! Also kann da jeder Beschwerdebrief hin, das gehört nicht in den Thread zum Troubleshooting!

Grüße vom HammondToby
 
toeti, keine Sorge, ich werde nicht nicht in dem thread so ausführlich vom Leder ziehen, auch wenn ich Charakterisierungen wie "Hetzjagd" mal ganz entschieden zurückweise.
Dein Mod-Logo habe ich nicht wahrgenommen, also nicht provokant ignoriert.

Den Umgang des zentralen Roland-Managements mit Kunden des Fantom G finde ich im Rückblick auf die letzten Jahre definitiv kraß unverschämt und nicht bloß irgendwie kritikwürdig, aber das gehört wohl wirklich in einen anderen thread und nicht in die Nebenbemerkungen einer Antwort.

Da ich selbst schon moderiert habe, versuche ich gern, Dir das Moderieren leichter zu machen.

@HammondToby: vielen Dank,
am Ende des Dokumentes, das Du mir geschickt hast, steht tatsächlich eine Straßenandresse. die ich bisher nirgends gelesen hatte.
Ich kann also immerhin einen Brief schreiben und in die Scheckenpost nach Japan auf den Weg bringen: das ist doch besser als nichts!
Vielleicht mach ich das sogar, auch wenn die beigelegte Mängelliste für den Fantom G lang ist und Zeit braucht.

Was für eine wunderbare Möglichkeit, mit dem Hersteller meines Workstation-Flagschiffes Kontakt aufzunehmen: eine hübsche Roland-Kunden-Perspektive :)))
 
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