ROLAND GA-120 | Informationen

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LesPo
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Hallo,

Ich bin auf der Suche nach Informationen zu dem ROLAND GA-120

Die einzigen Infos, die ich im Internet finden konnte, stehen in diesem Dokument auf Seite 46: http://www.rolandmusik.de/downloads/pdfs/Roland-Guitaramps-Historie.pdf

Was da drin steht, verstehe ich aber entweder nicht oder konnte ich schon mit ausprobieren herausfinden.


Mich, als jemand der nicht so viel Ahnung hat, würde interessieren,

- ob der Verstärker grundsätzlich schlechter ist, weil er alt (1977) ist
- ob er irgendwelche Besonderheiten hat, die neuere Modell nicht haben
- ob er ein teurer Verstärker war und ob er heute noch einen hohen Wert hat
- ob er in einer bestimmten Musikrichtung besonders oft eingesetzt wird
- ob der EQ vergleichbar ist mit EQ, die man heute extra kaufen kann


Eines steht fest: Mir gefällt der Sound, weil er nicht so künstlich klingt, wie der von meinem Line 6 15 Watt Verstärker
:)
 
Eigenschaft
 
Hallo,
der GA-120 ist das Vorgängermodell des legendären Jazzchorus-120(JC-120). Die Verarbeitung ist Roland-typisch tadellos, aufgrund des Alters *könnte* irgendwann ein Tausch der Elkos anstehen.

Zu Deinen Fragen:
- ob der Verstärker grundsätzlich schlechter ist, weil er alt (1977) ist
Von der Alterung der Elkos abgesehen - nein.
Allerdings wird sich auch keine Vintagewahn-Wertsteigerung einstellen.

- ob er irgendwelche Besonderheiten hat, die neuere Modell nicht haben

Wie man's nimmt - das Ding ist ein grundsolider SS-Amp mit einem vielseitigen EQ, der seiner Zeit voraus war.

- ob er ein teurer Verstärker war und ob er heute noch einen hohen Wert hat
Billig war das Ding sicher nicht. Da die Neuauflage des Jazzchorus relativ preiswert ist, gehe ich von keinem Reichtumspotential aus - evtl. gibt es ja Sammler für sowas?!?

- ob er in einer bestimmten Musikrichtung besonders oft eingesetzt wird
Der Nachfolger ist bei Top40-Gitarristen recht beliebt. Der Amp ist sehr sauber, vielseitig und kann mit Pedalen zu so ziemlich jedem Sound bewegt werden.
Schau Dir bei Gelegenheit mal diese Video an, das sollte alle Zweifel beseitigen:
https://www.youtube.com/watch?v=pGFwNZiWY34

- ob der EQ vergleichbar ist mit EQ, die man heute extra kaufen kann
Der EQ ist in jedem Fall sehr flexibel, wie Du vermutlich zwischenzeitlich selbst herausgefunden hast.

Alles in allem hast Du einen der 'legendären' Nichtröhrenamps erwischt.

Viel Spass damit!!!
 
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Danke für deine Antwort!
Es sind noch ein paar neue Fragen aufgekommen :)


- In dem PDF Dokument wird bei den kleineren Varianten von "Distortion" gesprochen - bei der 120 Watt Version plötzlich von Overdrive.
Das klingt, als sei es das selbe. Ich dachte aber, dass Distortion im PreAmp entsteht, Overdrive dagegen in der Endstufe!?


- Wie merke ich, dass die Elkos den geist aufgeben? Geht dann gar nichts mehr oder ist das ein schleichender Prozess?

- Hat sich von 1977 bis heute irgendwas an der Technik geändert (wie zum Beispiel bei Fernsehern, Computer usw) oder kann man wirklich nicht pauschal sagen, dass die neuen Geräte irgendwas besser können? Die Frage ist eben, wieso es gefühlt alle paar Minuten neue Verstärker gibt, wenn die alten nicht wesentlich schlechter sind. Die könnte man ja weiter produzieren.

- Ist der EQ technisch gesehen das selbe wie die Low-, Mid- und High-Regler (von der Genauigkeit mal abgesehen) oder setzen die Einstellungsmöglichkeiten an ganz verschiedenen Stellen an, z.B. im Vorverstärker und im Endverstärker?
 
- In dem PDF Dokument wird bei den kleineren Varianten von "Distortion" gesprochen - bei der 120 Watt Version plötzlich von Overdrive.
Das klingt, als sei es das selbe. Ich dachte aber, dass Distortion im PreAmp entsteht, Overdrive dagegen in der Endstufe!?
Das sind eher irgendwelche ziemlich austauschbaren Begrifflichkeiten - eine klare Normung gibt es da wohl nicht...
Es handelt sich hier in jedem Fall um Verzerrerschaltungen, wie sie auch in Pedalen zu finden sind - die Endstufe sollte man in Solidstateamps tunlichst NICHT übersteuern, das würde vermutlich nach Fuzzbox oder Kreissäge klingen.
Der große Vorteil des Roland ist, dass er mit Pedalen ohne Zicken klarkommt - z.B. mit einer ZVex Box-of-Rock oder einem Dirtylittlesecret davor klingt das gewaltig nach klassischem Marshall.
- Wie merke ich, dass die Elkos den geist aufgeben? Geht dann gar nichts mehr oder ist das ein schleichender Prozess?
Normalerweise ist das ein schleichender Prozess, und da meist die Netzteilelkos zuerst schwach werden, merkst Du es oft am lauter werdenden Brummen( aufgedrehter Amp ohne eingesteckte Gitarre).
- Hat sich von 1977 bis heute irgendwas an der Technik geändert (wie zum Beispiel bei Fernsehern, Computer usw) oder kann man wirklich nicht pauschal sagen, dass die neuen Geräte irgendwas besser können? Die Frage ist eben, wieso es gefühlt alle paar Minuten neue Verstärker gibt, wenn die alten nicht wesentlich schlechter sind. Die könnte man ja weiter produzieren.
Darüber könnte man zig eigene Threads eröffnen... zur Anregung:
-warum werden für teils uralte, vergammelte Amps Preise bezahlt, die ein Vielfaches des damaligen Neupreises darstellen?
-wie überlebe ich als Hersteller? Irgendwie muss ich ja verkaufen, und dazu potentielle Kunden überzeugen...
-es gibt kein Produkt, was sich nicht durch etwas Billigeres und Schlechteres am Markt ersetzen ließe
-Traditionsmarken wie beispielsweise Fender, Vox oder Marshall haben tatsächlich jede Menge Reissues im Portfolio - teilweise Konstruktionen, die über 60(!!) Jahre alt sind.
- Ist der EQ technisch gesehen das selbe wie die Low-, Mid- und High-Regler (von der Genauigkeit mal abgesehen) oder setzen die Einstellungsmöglichkeiten an ganz verschiedenen Stellen an, z.B. im Vorverstärker und im Endverstärker?
Auch wieder schwer zu beantworten... in diesem Fall sitzt der EQ sehr weit hinten in der Signalkette, was einen sehr effektiven, bisweilen radikalen Einfluss hat.

Mein Rat: Mach Dir keine unnötigen Gedanken über die Technik, benutz den Amp, spiel damit rum, leih Dir evtl. ein paar (Verzerrer-) Bodentreter aus... Der Amp hat nicht den Angeberfaktor wie diverse 'typische' Marken, aber dafür klingt er, im Unterschied zu den meisten Vollröhren, auch bei Einstellungen leiser als 'alles auf 11' gut. Und voll aufgedreht reißt er die Haut vom Gesicht - was will man mehr?
 
Ahoi,
als Besitzer dieses amp modells klink ich mich mal hier rein :)

...,
der GA-120 ist das Vorgängermodell des legendären Jazzchorus-120(JC-120).
...

Sicher? Also laut dem PDF von Cadfael war der JC vor dem GA da. Soll jetzt keine Klugscheisserei sein, ich weiss es selber ja auch nicht besser, habs nur gerade gelesen und mich gewundert. Was den Preis anbelangt, so gibt es in jenem Dokument auch einen kleinen Hinweis. Auf Seite 39 ist zu lesen:"Ein GA-50 war 1978 für 58.000 Yen zu erwerben, während ein JC-60 gute 50% mehr kostete." Ob dieser Preisvergleich auch bei einem JC120 und einem GA120 funktioniert kann ich leider nicht sagen.

Die Stärke des amps ist mmn der sehr laute Clean tone, damit eignet sich der amp vor allem für Jazz, Country, Reggae, Surf und Funk. An dieser Stelle würde mich interessieren, inwiefern der Cleankanal des GA120 sich von dem eines JC120 unterscheidet, vom GA finde ich keine Schaltpläne.

Der Overdrive ist für einen Transitorverstärker schon ok aber im verzerrten und angezerrten Bereich gibts da mmn im Röhrenverstärkerbereich deutlich besseres. Ich habe diverse Fuzzboxen und Booster vor dem Teil probiert aber richtig umgehauen hat mich das irgendwie nicht. Keine Ahnung, ob das bei einem JC120 wirklich besser ist.

Noch eine Frage an den TE:
Hörst Du beim Ziehen des bright switch soundmässig einen Unterschied? Bei meinem hör ich da nix. Gut das Teil hat jetzt auch über 35 Jahre auf dem Buckel, möglicherweise ist da auch was nicht in Ordnung.

Ansonsten, viel Spass mit dem amp!

Grüsse, floydish
 
Sicher? Also laut dem PDF von Cadfael war der JC vor dem GA da. Soll jetzt keine Klugscheisserei sein, ich weiss es selber ja auch nicht besser, habs nur gerade gelesen und mich gewundert.
Nicht im Geringsten...ich hatte aus irgendeinem Grund in (offensichtlich falscher) Erinnerung, dass die JC-Serie erst Anfang der 80er auf den Markt kam.
Die Geschichte mit den verzerrten Sounds ist bei diesem Amp etwas anders - typische 'Anblaspedale'(Booster, Tubescreamer) für Röhrenamps klingen hier nicht besonders(der Overdrivekanal wird durch boosten nicht besser), aber Verzerrer-/Ampsimpedale kommen richtig gut. Ein kleiner Nachteil(oder Vorteil, wie man's nimmt) ist die gemeine Präzision des Amps - Ungenauigkeiten beim Spielen drückt einem kaum ein anderer Amp so deutlich auf's Ohr...
 
Hm, ja stimmt, Booster mit Transenamps ist nicht so das wahre. Aber wie gesagt, meine diversen Fuzzboxen klangen darüber auch nicht sehr überzeugend. Welche Pedale könntest Du denn konkret empfehlen? Mich würde ja ein CB30 oder ein Formula5 von Catalinbread interessieren, kann mir aber irgendwie nicht vorstellen, dass die vor dem amp rocken. Naja mal sehen, vllt schmeiss ich mal auf dem Steckbrett was zusammen wenn ich Zeit habe.
 
Der Overdrive ist für einen Transitorverstärker schon ok aber im verzerrten und angezerrten Bereich gibts da mmn im Röhrenverstärkerbereich deutlich besseres. Ich habe diverse Fuzzboxen und Booster vor dem Teil probiert aber richtig umgehauen hat mich das irgendwie nicht. Keine Ahnung, ob das bei einem JC120 wirklich besser ist.

Noch eine Frage an den TE:
Hörst Du beim Ziehen des bright switch soundmässig einen Unterschied? Bei meinem hör ich da nix. Gut das Teil hat jetzt auch über 35 Jahre auf dem Buckel, möglicherweise ist da auch was nicht in Ordnung.

Grüsse, floydish

Das mit dem Verzerren ist mir auch aufgefallen. Das ist auch einer der Gründe, wieso ich mehr über den Verstärker wissen möchte. Während andere Verstärker die ich kenne "komplett ausrasten" wenn man verzerrt, klingt der Roland dagegen fast schon clean, wenn man overdrive voll aufdreht.

Woran liegt das? Wie unterscheidet er sich von anderen Verstärkern?


Mit dem "bright switch" sprichst du einen guten Punkt an. Ich höre da nämlich auch nichts (kann es nur gerade nicht nochmal ausprobieren, weil ich die nächsten zwei Wochen nicht zu Hause bin). Was soll da denn theoretisch passieren?
Hast du ihn mal im Clean-Channel getestet?
 
Also den Overdrive kannst Du mit dem Volume Poti weiter boosten, allerding solltest Du dann den Master ein wenig zurückfahren, sonst fliegt Dir das Ding lautstärkemässig um die Ohren xD.
Das mit dem bright switch ist interessant, dass da bei Dir auch nix rauskommt. Habe bei einem anderen amp auch einen bright switch, der sound wird dadurch ein wenig dünner. Die Wirkung ist recht subtil aber bei meinem anderen amp nehme ich sie wahr, beim GA120 hör ich einfach gar keinen Unterschied. Vielleicht sind meine Ohren zu schlecht, aber bei Dir scheint sich ja auch nix zu tun.
 
Weißt du denn was da technisch passieren soll bei dem Bright Switch?
Mich wundert gerade, dass es bei dir jetzt so klingt als sei der Volume Poti (nicht Master) und der Bright Switch nicht das selbe?! Ich dachte das sei der selbe Regler?
 
Wissen tu ich es nicht, aber ich vermute, dass da ein Kondensator dazugeschaltet wird, der die Kapazität verringert.
Und ja, ich rede schon vom Volume ( nicht Master ) Poti, das ist aber ein Push-Pull Poti, um den bright switch zu aktivieren musst Du am Potiknopf ziehen.
 
Haha, ja dann würde ich sagen, dass noch eine Überraschung auf mich wartet :hat: gezogen habe ich an dem Knopf noch nie! :)
 
Der Brightswitch ist nur bei zurückgedrehtem Poti wirksam, da werden einfach die Höhen am Lautstärkeregler vorbeigeleitet. Wenn der voll aufgedreht ist, gibt es nichts mehr vorbeizuleiten.
Ich habe vor ein paar Monaten in einer Band ausgeholfen, deren Gitarrist einen alten JC-120 mit einem Catalinbred DLS spielt. Das klang im Bandkontext wie ein guter(!!), alter Marshallstack.
Ich nehme an, dass der GA die gleiche Verzerrerstufe besitzt wie der JC, das ist einfach nur eine(!!) FET-Stufe, also maximal geeignet, dem Ton etwas 'edge' zu geben.
 
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Indeed! Gerade auspropiert zwischen Lev 1 und 2 ist ein deutlicher Unterschied wahrnehmbar. Ab Lev 3 hör ich eigentlich keinen Unterschied mehr zwischen bright on oder off. Danke für die hilfreiche info!
Das dirty little secret hatte ich auch schon im Hinterkopf, nochmals Danke für den Tip. Hatte der Kollege das DLS im 2 Channel, also overdrive channel?
Ich habe in irgendeinem englischsprachigen Forum gelesen, dass der GA sehr ähnlich zu einem frühen JC sein soll, der JC ist aber im laufe der Zeit mehrmals modifiziert worden, wohingegen die GA Serie nach nur wenigen Jahren in den frühen achzigern eingestellt wurde.
Naja ich werde dann mal berichten, wenn ich zum Testen komme.
 
Der Brightswitch ist nur bei zurückgedrehtem Poti wirksam, da werden einfach die Höhen am Lautstärkeregler vorbeigeleitet. Wenn der voll aufgedreht ist, gibt es nichts mehr vorbeizuleiten.

Kannst du das bitte noch etwas erläutern? :)
 
Funktionsweise des Brightswitch: Ich habe dazu eine Skizze gemacht(Anhang). Mit aktiviertem Brightswitch wird der Kondensator C zum Volumenpoti dazugeschaltet, wie auf der linken Seite zu sehen. Dein Signal stellst Du Dir von oben links kommend vor. Der Pfeil ist der Potischleifer, der das Signal von der Widerstandsbahn abnimmt und weiterleitet. Der Widerstand eines Kondensators ist abhängig von der Frequenz, je höher diese ist, umso kleiner sein Widerstand. Deine Höhen nehmen also den für sie leichteren Weg über den Kondensator, der Rest geht durch das Poti und wird dabei abgeschwächt. Deshalb hast Du im Verhältnis mehr Höhen.
Je weiter Du jetzt laut drehst, umso weniger wirkt sich der Effekt aus, wenn Du voll aufdrehst, hast Du die Situation rechts im Bild - der Kondensator ist jetzt kurzgeschlossen.

Ich habe eben mit dem Rolanduser telefoniert: Er benutzt auschließlich den Cleanchannel. Ich habe mit ihm ausgemacht, dass wir am Wochenende mal ein paar Soundclips aufnehmen, das hat mehr Aussagekraft als tausend blumenreiche Worte.
 

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Die Soundclips sind eine gute Idee, da freu ich mich drauf :)

Ich verstehe nämlich noch nicht, was genau das bringen soll. Ich könnte ja auch einfach die Höhen aufdrehen, oder?
 
@Diamond Ave
Sehr schöne und anschauliche Erklärung! top:

Soundsamples wären latürnich auch top! Wenn ich Zeit finde versuch ich auch mal welche zu erstellen.

@LesPo
Der sound wird dadurch "dünner", da die tiefen Frequenzen weggefiltert werden. Hört sich zwar erstmal doof an, aber in einem Bandgefüge kann das durchaus dazu führen dass der sound dadurch durchsetzungsfähiger wird, z.B. in einer Reggae oder Funk Band in der die Gitarre vorwiegend Akkorde auf den obersten 3 Seiten schrubbt. Aber die Frage ist natürlich berechtigt, gerade mit dem zusätzlichen 5 Band EQ kann man evtl ein ähnliches Ergebnis hinbekommen. Allerdings kann man den ja noch additiv zum bright switch verwenden. Gerade eben ausprobiert: Volume auf 2, bright switch on, und dann noch den 5 Band EQ mit zusätzlichen höhen reingeschaltet. Absolut geiler, knackiger cleansound für beispielsweise Reggae oder Funk. Ich versuch bei Gelegenheit mal ein soundsample
 
Der sound wird dadurch "dünner", da die tiefen Frequenzen weggefiltert werden.

Erreiche ich nicht das selbe Ergebnis, wenn ich die Tiefen im Equalizer herausdrehe?

Ich glaube, ich muss es einfach mal ausprobieren, wenn ich wieder zu Hause bin :gruebel: Das ist immer schlimm, wenn man was ausprobieren will (was man sich theoretisch "erarbeitet" hat), aber man hat keinen Zugang zum Verstärker/Gitarre :whistle:
 
Ich habe das jetzt mal ausprobiert, ich höre da leider keinen großen Unterschied :(
Habt ihr in der Zwischenzeit etwas aufgenommen?
 

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