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Hallo zusammen,
ich beobachte bei meinen Stimmaufnahmen, dass gerade bei ruhigen Songs, ein leiseres singen einen Ticken besser klingt, als wenn ich mit normalem Druck singe. Ich muss mich zwar nicht dämpfen, aber zurücknehmen/leiser beginnen, so als ob mich jemand, nachts, ein Stockwerk höher hören könnte. Lauter werde ich automatisch, nur eben nicht ganz so laut, so das sich hieraus einige Vorteile ergeben...
+ es klingt authentischer, entspannter, unprätentiös und einfach !passend melodischer
+ lautere Passagen kann bzw. muss ich dadurch mit optimaler Luft und minimalen Aufwand singen.
+ Verhältnis von leise und "laut" läßt sich viel besser kontrollieren
+ konstantere Lautstärke, was gut für Aufnahmen ist
Macht ihr die selben Beobachtungen oder ist das subjektiv?
Wenn ich "gesangs"-laut starte, dann sehe ich mich im Verlauf der Session dazu gezwungen ein ganz gewisses Lautstärkenlevel zu halten, was eine gute Performance zu nichte macht. Ist doch irgendwie idiotisch.
Ist es nun gut bei leisen Songs auch leise anzufangen, bis sich die richtige Lautstärke eingependelt hat?
Gibt es andere Methoden ausser sich vorzustellen Nachbarn aus dem Stock höher könnten einen nachts hören?
Und genau wie passe ich den Moment der passenden Lautstärke optimal ab? Spür ich das, überspitzt gesagt, im Urin?
Gruss
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ich beobachte bei meinen Stimmaufnahmen, dass gerade bei ruhigen Songs, ein leiseres singen einen Ticken besser klingt, als wenn ich mit normalem Druck singe. Ich muss mich zwar nicht dämpfen, aber zurücknehmen/leiser beginnen, so als ob mich jemand, nachts, ein Stockwerk höher hören könnte. Lauter werde ich automatisch, nur eben nicht ganz so laut, so das sich hieraus einige Vorteile ergeben...
+ es klingt authentischer, entspannter, unprätentiös und einfach !passend melodischer
+ lautere Passagen kann bzw. muss ich dadurch mit optimaler Luft und minimalen Aufwand singen.
+ Verhältnis von leise und "laut" läßt sich viel besser kontrollieren
+ konstantere Lautstärke, was gut für Aufnahmen ist
Macht ihr die selben Beobachtungen oder ist das subjektiv?
Wenn ich "gesangs"-laut starte, dann sehe ich mich im Verlauf der Session dazu gezwungen ein ganz gewisses Lautstärkenlevel zu halten, was eine gute Performance zu nichte macht. Ist doch irgendwie idiotisch.
Ist es nun gut bei leisen Songs auch leise anzufangen, bis sich die richtige Lautstärke eingependelt hat?
Gibt es andere Methoden ausser sich vorzustellen Nachbarn aus dem Stock höher könnten einen nachts hören?
Und genau wie passe ich den Moment der passenden Lautstärke optimal ab? Spür ich das, überspitzt gesagt, im Urin?
Gruss
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