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cohen
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Moin!
Ich habe mal eine profane Frage, mit der ich mich vermutlich ob meiner Ahnungslosigkeit blamieren werde.
Die klassischen Brücken in der Art wie Nashville und ABR-1 Brücken haben ja Saitenreiter, die in einer Richtung abgeschrägt abfallen und auf der anderen Seite dann steil. Grundsätzlich habe ich bei den Nashvilles gesehen, dass die schräge Seite aller Reiter zum Stoptail hin verläuft. Bei den ABR-1 (zumindest von ABM) sind die beiden Reiter der hohen Saiten e und H allerdings umgedreht angebracht. Brücken mit halb / halb habe ich auch schon gesehen.
Könnt ihr mir die Gründe sagen? Grundsätzlich habe ich vermutet, dass zum Griffbrett hin eine "scharfe" Abrisskante sein soll. Dann verstehe ich aber die andere Verfahrensweise bei der ABR-1 nicht. Das Problem, dass bei einer Art die Saiten aufliegen würden, sehe ich bei keiner meiner Gitarren bislang.
Ich selbst habe damals beim Anbringen meiner ABM 2504n in der Nashville Bauart schön gepennt und das umgedreht mit der Schrägung hin zum Griffbrett angebaut (was dann auch eine Ausrichtung der Schrauben zum Bridge-Pickup zur Folge hat, die mich aufgrund der ebenfalls guten Erreichbarkeit mit dem Schraubendreher so gar nicht stört).
Da ich die Kerben dann schon gefeilt hatte und da klanglich überhaupt nichts sirrt oder stört, habe ich das bislang so belassen. Ist das irgendwie Mist und soll ich das ändern? Wäre ja nicht so das Ding, die Reiter kann ich innerhalb der Bridge ja umtauschen. Kann maximal passieren, dass mir die Sprengringe kaputt gehen und ich Ersatz besorgen muss.
Aber für eine grundsätzliche Erhellung wäre ich sehr dankbar!
Liebe Grüße an euch und bleibt gesund!
Ich habe mal eine profane Frage, mit der ich mich vermutlich ob meiner Ahnungslosigkeit blamieren werde.
Die klassischen Brücken in der Art wie Nashville und ABR-1 Brücken haben ja Saitenreiter, die in einer Richtung abgeschrägt abfallen und auf der anderen Seite dann steil. Grundsätzlich habe ich bei den Nashvilles gesehen, dass die schräge Seite aller Reiter zum Stoptail hin verläuft. Bei den ABR-1 (zumindest von ABM) sind die beiden Reiter der hohen Saiten e und H allerdings umgedreht angebracht. Brücken mit halb / halb habe ich auch schon gesehen.
Könnt ihr mir die Gründe sagen? Grundsätzlich habe ich vermutet, dass zum Griffbrett hin eine "scharfe" Abrisskante sein soll. Dann verstehe ich aber die andere Verfahrensweise bei der ABR-1 nicht. Das Problem, dass bei einer Art die Saiten aufliegen würden, sehe ich bei keiner meiner Gitarren bislang.
Ich selbst habe damals beim Anbringen meiner ABM 2504n in der Nashville Bauart schön gepennt und das umgedreht mit der Schrägung hin zum Griffbrett angebaut (was dann auch eine Ausrichtung der Schrauben zum Bridge-Pickup zur Folge hat, die mich aufgrund der ebenfalls guten Erreichbarkeit mit dem Schraubendreher so gar nicht stört).
Da ich die Kerben dann schon gefeilt hatte und da klanglich überhaupt nichts sirrt oder stört, habe ich das bislang so belassen. Ist das irgendwie Mist und soll ich das ändern? Wäre ja nicht so das Ding, die Reiter kann ich innerhalb der Bridge ja umtauschen. Kann maximal passieren, dass mir die Sprengringe kaputt gehen und ich Ersatz besorgen muss.
Aber für eine grundsätzliche Erhellung wäre ich sehr dankbar!
Liebe Grüße an euch und bleibt gesund!
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