Sampels von Zeitschriften CD's in Cubase 7 Elements Einbinden/Verwalten/Nutzen

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Hallo In die Runde,

einschlägige Zeitschriften für Recording und Musik mit dem PC bieten haufenweise Sampels von Sounds an. Oft im Format wav.

Diese würde ich gerne nutzen und über ein entsprechendes Instrumenten-Plugin im Cubase 7 Elements nutzen wollen.

Ich habe schon die eine oder andere Bibliothek in Kontakt Player oder Elastik 2 eingebunden, die aber dafür explizit vorgesehen waren.

Normale wav's aber konnte ich nicht so ohne weiteres Einbinden. Ich kann zwar einzelne Sampels (auch mehere) in Cubase den Grove Agent in Cubase zuordnen, das ist mir aber zu umständlich. Zudem mach sich, dass auch bei chromatischen Sampeln nicht so schön.

Ich suche also ggf. ein PLayer-Plugin (Freeware oder Standard bei Cubase 7 Elements) und für mich ausreichende Hinweise (ggf. stehe ich mit beiden Füßen auf dem imaginären Schlauch:gruebel:) wie ich mit den Sampels etwas professioneller Umgehen kann als in der oben genannten Weise.

Ich freue mich auf Antworten.


Gruß

GwB


@ Moderator: wenn ich mit dem Thema wo anderes hin soll, bitte um hängen:great: Danke
 
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Zuletzt bearbeitet:
Es heißt "Sample".

Wenn Du Kontakt hast, dann hast Du doch alles was Du brauchst um dein Vorhaben umzusetzen.
 
Nein, er schrieb doch "Kontakt Player".
 
Meine Antwort: 17.33 Uhr

Seine Editierung von "Kontakt" zu "Kontakt Player": 17.47 Uhr

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@ TE: Dann brauchst Du eben einen anderen Sampler. Gibt da so ein Freeware-Ding namens "TXirgendwas", musste mal suchen.
 
Nein, er schrieb doch "Kontakt Player".

Sorry, hatte mich nicht genau genug geäusert. Ich hatte nachträglich auf Player geändert, als ich die erste Antwort gelesen habe.

Aber Danke.


Randbemerkung:

Aber auch den Kontakt-Player empfinde ich doch als sehr umfangreich und für einen Neuling überfordernd. Insbesondere wenn Grundlagen/Erfahrung im Umgang mit den Programmen fehlen. (nicht untypisch wenn mann anfängt)


Ein Versuch des Imports einer etxra dafür erstellten Orgel-Sample-Libary war für mich doch sehr ernüchern. Denn die erhoffte Funtion des Imports funktioniert einfach nicht. Wie ich jetzt gelesen habe funktioniert der Import von unlizensierten Libaries beim PLayer nicht. Wäre schön, wenn wenigstens ein Popup kommt bei fehlender Lizens, oder der Eintrag im Menue als nicht im Leistungsumfang enthalten gekennzeichnet wäre.

Das hat mich bei Cubase 6 Le auch immer zum Wahnsinn getrieben. (Mach ich was falsch oder fehlt die Lizens für die Funktion? Wenn man anfängt ein Programm zu erlernen ist das echt nervig!! Auch wenn ein Treiber für ein Audoiinterface aus den selben Grund nicht erkannt wird gibs graue Haare) Jetzt arbeite ich mit Elements. Da sind die Beschränkungen meist nur quantiativer Art.

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ich habe einen Sampler
[h=2]"CWITEC TX16Wx"[/h]
gefunden.

http://www.delamar.de/freeware/cwi-technology-tx16wx-11366/

Ich werde den mir anschauen.

Sieht aber sehr mächtig aus.
 
Genau den meinte Signalschwarz, und den hätte ich auch genannt. ;)
 
Jetzt muss ich mal blöd fragen, da ich selbst noch Anfänger bin: Wozu braucht man eine Sampler-Software/VST, wo es doch in Cubase die MediaBay zum anhören gibt und man per drag&drop die Samples ins Projekt ziehen kann?
 
Für Multisamples, die du auf der Keyboard-Tastatur verteilst, oder für Drum-Samples, sofern du nicht jeden einzelnen Schlag einer 16-tel Hihat mühevoll an die richtige Stelle in der Timeline ziehen willst (!)


:hat:
 
Angenommen man bekommt da vier Samples eines Synthesizers die bspw. mit Moog Phatty Bass F1 bis F4 benannt sind, dann kann man sich damit vier Oktaven des Sounds mit Hilfe eines Samplers erstellen.

Drums werden oft mit verschieden starken Anschlägen gesamplet, dann kann man diese Samples entsprechend verschiedenen Velocity-Zonen im Sampler zuweisen.

Außerdem bietet ein Sampler natürlich die Möglichkeit geladenes Material zu bearbeiten und so an die eigenen Vorstellungen anzupassen.

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Angenommen man bekommt da vier Samples eines Synthesizers die bspw. mit Moog Phatty Bass F1 bis F4 benannt sind, dann kann man sich damit vier Oktaven des Sounds mit Hilfe eines Samplers erstellen.

Drums werden oft mit verschieden starken Anschlägen gesamplet, dann kann man diese Samples entsprechend verschiedenen Velocity-Zonen im Sampler zuweisen.

Außerdem bietet ein Sampler natürlich die Möglichkeit geladenes Material zu bearbeiten und so an die eigenen Vorstellungen anzupassen.
 
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Der Kontakt 5 kostet derzeit 399 EUR, der HALion nur 298 EUR. Ziemlich happig, aber: Ich habe mir gerade auch mal ein wenig Tutorials zum HALion angesehen und festgestellt, der kann ja einiges (ähnlich einem Synthesizer). Wie man Samples sinnvoll bearbeitet und was man damit alles machen kann weiß ich noch nicht so recht. Momentan habe ich ja noch den Sonic SE (war beim Cubase-Kauf mit dabei). In meinem anvisierten Genres Dark Electro/Future Pop/EBM/Synth Rock kommen ja auch Sampler zum Einsatz, soweit ich weiß. Lohnt sich der Kauf von HALion 5 für mich? Die Trial-Version könnte ich mir sicherlich herunterladen, aber ob ich damit so schnell zurechtkomme, bis die "Probezeit" abgelaufen ist, weiß ich nicht. :gruebel:
 
........Die Trial-Version könnte ich mir sicherlich herunterladen, aber ob ich damit so schnell zurechtkomme, bis die "Probezeit" abgelaufen ist, weiß ich nicht. :gruebel:

Hi,
also 399 Euro für den Kontakt zahlt doch niemand?
Entweder auf ein vergünstigstes Angebot warten, daß es von Zeit zu Zeit immer mal gibt, oder gleich Komplete kaufen.
Das gibt es auch öfters mal für 399 Euro,wenn man schon soviel Geld ausgeben möchte.

Zum Halion Demo.
30 Tage sollten eigentlich genügen um sich einen recht guten Überblick zu verschaffen.

Ganz allgemein würde ich Dir aber empfehlen, dich erst mal mit deinem derzeitigen Equipment zu befassen.
Arbeite Dich erstmal in Cubase und den gekauften Plug Ins ein.
Dann wirst Du auch eher beurteilen können was Du noch benötigst.

Wenn Du jede Woche ein neues Plug In kaufst, wirst Du am Ende bei keinem richtig durchblicken.
Viele neue Plug Ins, in so kurzer Zeit,führen nicht zwangsläufig zu besserer Musik, eher ereicht man damit das Gegenteil, da man Keines richtig nutzt.
 
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Für Kontakt gibt's nebenbei bemerkt die reichhaltigere Auswahl an Librarys.

Aber ich stimme meinem Vorredner vollstens zu, viel kaufen ist nicht gleichbedeutend mit besserer Musik.
 

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