Satyricon - The Age Of Nero - Gitarrensound

  • Ersteller My Skin Is Cold
  • Erstellt am
Satyr wird von ESP endorsed, hab letztens ein Foto von ihm mit ner M Serie gesehen.
Amp weiß ich jetzt auch nicht.
 
der Sound wird wohl prinzipiell über den Amp, bzw. Preamp geregelt, die Gitarren sind z. bsp. eine ESP RZK (ich glaub Rammstein Signature oder so ist das), ESP M hab ich gesehen, und er rennt auch mit ner PRS rum. Wird aber wohl eher ein härteres Holz sein, wenn du danach gehen willst.
Achja uind im Vid müsste das wohl ne ESP AX sein
 
Nicht zu vergessen, daß es sich hier um fertig abgemischten Studiosound handelt.
Haste mal Immortal - Blizzard Beasts gehört? Ich glaube kaum, daß das Gitarrenequipment massgebend für den Sound war. Ähnlich verhält es sich mit Tägtgren-Produktionen, die generell eher fett klingen.
Eine Live-Aufnahme wäre da etwas aufschlussreicher, obwohl man da auch nie weiss wieviel Post-Production dahintersteckt.
 
Nicht zu vergessen, daß es sich hier um fertig abgemischten Studiosound handelt.
Haste mal Immortal - Blizzard Beasts gehört? Ich glaube kaum, daß das Gitarrenequipment massgebend für den Sound war. Ähnlich verhält es sich mit Tägtgren-Produktionen, die generell eher fett klingen.

interessanterweise sowohol bei immortal als auch oft vom ollen tägtren gern ims tudio verwendet -> sansamp. :)
 
http://www.metalkult.com/videos/norway/

Da erzählt Satyr im ersten Video etwas was zu seinem Sound.
Ist zwar nicht speziell zu The Age of Nero,aber vielleicht hilft es ja. Der Gitarrensound klingt auf den letzten Scheiben ja recht ähnlich.
 
interessanterweise sowohol bei immortal als auch oft vom ollen tägtren gern ims tudio verwendet -> sansamp. :)

Interessanterweise wurden alle Nachfolgealben von Blizzard Beasts vom "ollen Tägtgren" produziert ;) und haben einen gänzlich anderen Sound als "Blizzard Beasts" :)

Ich erinnere mich an ein Interview, in dem die Bandmitglieder erzählten, daß sie sich für "Blizzard Beasts" ein Studio herausgesucht haben, welches keine Erfahrung mit Black Metal-Aufnahmen hat (Sigma Recording Studio), so daß sie einen ganz neuen Sound kreieren konnten und daß sie das Album theoretisch 3mal hätten herausbringen können, weil jedes Mitglied (inkl. Drummer) leicht andere Vorstellungen hatte.
Später haben sie es scheinbar bereut, weil durchaus die Rede von einer Neuaufnahme von "Blizzard Beasts" war.
 
Satyr spielt hauptsächlich Rectifier. Auf "The Age Of Nero" wurden insgesamt 5 Gitarrenspuren aufgenommen. Jeweils zwei rechts und links mit dem Rectifier, und eine in der Mitte mit einem Rivera. Welcher weiss ich nicht mehr genau. Allerdings wird ein Sound nur so trocken und klar, wenn man extrem präzise und mit wenig Gain spielt. Das dürfte für den Sound in diesem Fall am wichtigsten gewesen sein.
 
Interessanterweise wurden alle Nachfolgealben von Blizzard Beasts vom "ollen Tägtgren" produziert ;) und haben einen gänzlich anderen Sound als "Blizzard Beasts" :)

Ich erinnere mich an ein Interview, in dem die Bandmitglieder erzählten, daß sie sich für "Blizzard Beasts" ein Studio herausgesucht haben, welches keine Erfahrung mit Black Metal-Aufnahmen hat (Sigma Recording Studio), so daß sie einen ganz neuen Sound kreieren konnten und daß sie das Album theoretisch 3mal hätten herausbringen können, weil jedes Mitglied (inkl. Drummer) leicht andere Vorstellungen hatte.
Später haben sie es scheinbar bereut, weil durchaus die Rede von einer Neuaufnahme von "Blizzard Beasts" war.

hui, nette info, danke - wusste ich nicht dass sie mit der blizzard woanders waren, hab mich eher generell auf immortal bezogen.
 
Hab mir jetzt eine ESP Viper 400 gekauft mit einem am Steg liegenden EMP 81 Humbucker. Nun bin ich am überlegen mir entweder einen Mesa Boogie Triple Rectifier oder einen Engl Fireball zuzulegen.

Was meint ihr?
 
Hätte da noch eine Frage.

Welche Plektronstärke verwenden Künstler eigentlich bei schnellem Black Metal? Ich kann mir denken, dass jeder andere verwendet, aber wenn man jetzt schnelle Melodien spielt, sind dann eher dünnere in Verwendung, oder?



Lg
Roman
 
Ich kann mir denken, dass jeder andere verwendet, aber wenn man jetzt schnelle Melodien spielt, sind dann eher dünnere in Verwendung, oder?

Da dürfte eher ersteres der Fall sein - ich habe früher z. B. sehr dünne Jim Dunlop USA Nylon gespielt und heute deutlich über 1mm...für mich ist da das Spielgefühl, gerade bei schwierigen Läufen sehr viel besser als bei dünnen, schwabbeligen Pleks...
 
Aber wie schafft man es mit dickeren Plättchen konstant schnell zu bleiben?
 
bei schnellen und harten rhythmuspassagen bei einer auf H gestimmten gitarren (11-56saiten) benutze ich rote oder gelbe (o,73mm) dunlop tortex,manchmal sogar dünnere (0,50), weil das dann nicht so kraftaufwendend ist und der ton wird n bisschen weicher. bei allen solo und melodiepassagen kommen grüne (0,88mm) oder lila (1,14mm) tortex sharp heran, weil ich dann eine bessere tonkontrolle habe.

denke doch mal darüber nach, einen eigenen sound zu suchen!

Aber wie schafft man es mit dickeren Plättchen konstant schnell zu bleiben?

üben, üben, üben, synchronisation zwischen linker und rechter hand trainieren(langsam üben)
 
Das ist doch reiner Studiosound, also wirst du ihn schlecht genau so hinbekommen ;)
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben