Saxophon in sich verstimmt

  • Ersteller TigerTatziKatzi
  • Erstellt am
Es kann bei deinem Lehrer nur um nochmal aufs Thema zu kommen*g* sein, daß er nur Klassik spielt und auch nur Klassik studiert hat.
Dann kann er mit Jazz und Metallmundstücken einfach nix anfangen. Wozu auch.

kA, ob das jetzt auf mich bezogen war. Mein Lehrer ist halt Bopper :)
Alto S20 + Berg Larsen, 1er Kammer glaubich, habs lang nimmer verwendet. Tenor MkVI ~130k + Berg 115/0/SMS aus den 70ern.
Da reißte alles ein damit.

Lustiger Dialog:
Er: "Tenor fehlt"
Ich: "Gib mir deins"
Er:"Du kannst kein Tenor spielen"
Ich: "Schaumer mal"
Er: "Ich bin der Lehrer - ich sag was du kannst und gibt mir das MkVI und sein MPC"
Ich bau zam und fang an.
Er: "Klingt gut, gell - Geiles Horn - Mark VI"
 
Hast du schonmal überlegt, einfach für Klassik und Jazz verschiedene MPC's
zu benutzen ? Ich mein, mit dem Unterricht ist das natürlich so ne Sache.
Da müsstet ihr vielleicht ausmachen, eine Woche Klassik, eine Woche Jazz,
oder sowas.

Zum üben benutze ich immer das Metallmundstück, für Konzerte würde ich mich dann natürlich mit einem Klassikfreundlicheren Mundstück (wie schon oft genannt: Yamaha 4* oder das zum Instrument gehörende Mundstück...) vorbereiten.
 
Vielleicht kann Dir Folgendes helfen:
Spiel ein a in der unteren Oktave, dann drück die Oktavklappe ohne Ansatzänderung, dann - so nach ein bis zwei Sekunden - lass sie wieder los. Folgende Fälle:
- dein a springt nicht in die obere Oktave => Ansatz zu locker
- dein a springt in die obere oktave, nach dem Loslasssen aber nicht mehr (oder erst nach Sekunden) in die untere oktave => Ansatz zu fest
- dein a springt nach oben, nach dem loslassen wieder nach unten => Ansatz soweit ok
Nochmal dazu:
Mache die Übung regelmäßig. bis zum E hinunter haut das ziemlich gut hin, Eb und D wollen einfach nicht runter.
Beide muss ich eh arg fallen lassen, damit sie in tune sind.
Ich lass den Ansatz extrem locker, bin bestimmt ne kleine Terz zu tief, aber sie kommen einfach nicht?!
Klang passt aber^^

Viele Grüße

Chris
 
Zum üben benutze ich immer das Metallmundstück, für Konzerte würde ich mich dann natürlich mit einem Klassikfreundlicheren Mundstück (wie schon oft genannt: Yamaha 4* oder das zum Instrument gehörende Mundstück...) vorbereiten.

Hmm, wie lang bereitest du denn klassische Stücke vor nem Konzert vor ? ^^
Ich würde mir in dem Fall aber auch die Anschaffung von nem guten Klassik-MPC
durch den Kopf gehen lassen. Ein Yamaha 4C ist eigentlich keins Klassikfreundliches
MPC, eigentlich ist es gar kein freundliches MPC, ich kenn keinen, der's lang drauf
ausgehalten hat.
 
Stimmt, ansich ein Anfängermundstück... bis jetzt hats aber gereicht. Aber nun wisst ihr ja warum ich lieber das STM spiele^^

Und ich bereite mich... hm unterschiedlich lang auf Auftritte vor. Kommt drauf an, wann ich von dem Auftritt erfahre :D
 
Stimmt, ansich ein Anfängermundstück... bis jetzt hats aber gereicht. Aber nun wisst ihr ja warum ich lieber das STM spiele^^

^^ Das wär für mich nicht der einzige Grund ... Ich hab ja 2,5 Jahre lang ein
Yamaha 275er gespielt, hatte aber nach ein paar monaten schon ein Selmer C*,
wieder n Jahr später das Soloist D auf dem ich auch jetzt spiel.

Und ich bereite mich... hm unterschiedlich lang auf Auftritte vor. Kommt drauf an, wann ich von dem Auftritt erfahre :D

Ja, das klingt logisch :-D Aber dann spielst du ja immer Stücke, die du schon drauf
hast, oder übst du ein komplettes Konzert in ein paar Wochen/Monaten ein ?
 

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