Sc 400 + passendes Mischpult / Audiointerface?

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ScaryRage
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Guten Tag,
Ich bin dabei mir das Sc400 für Streaming zu bestellen. Jetzt weiß ich aber nicht welches Mischpult oder Audiointerface ich brauche.
Ich hab eigentlich nur 2 Anforderungen an das Mischpult/Audiointerface.
1. Guter Klang
2. Möchte ich in meinem Livestream beispielsweise auf Knopf 0-10 ein Beat raufmachen können. Das heißt das ich zb. auf Knopf 2 einen Beat rauflegen kann und dann im nachhinein während der Stream läuft ich einfach auf Knopf 2 drücken kann und dann ein Beat quasi abgespielt wird. Die Frage ist aber auch ob ich nicht lieber dann eine Computersoftware dafür nutzen sollte?
3. Sollte nicht zu teuer sein. Guter Sound und 2'ten reichen vollkommend aus.

Notiz* Ich glaube das mein Sc400 ein Mischpult / Interface braucht mit Phantomspeisung.

Ansonten brauche ich noch ein stabiles Tischstativ.
Popschutz bestelle ich als Zubehör mit? : https://www.thomann.de/de/the_tbone...ign=idealode&offid=1&affid=229&subid=idealode
 
Eigenschaft
 
Hallo,

...Deine erste Anforderung zusammen mit dem Budgetrahmen, sofern man den aus dem verlinkten Mic schließen kann, schließt bereits Dein Wunschequipment aus, vom Abfahren von Beats oder sonstigen Sachen per Knopfdruck wie im Radio mal ganz abgesehen. Schwacher Trost: Der Popschutz ist o.k.
Und auch Dein Gedanke bezüglich der Phantomspeisung trifft zu.

Von einem Mikrofon für knapp 60 € "guten Klang" zu verlangen, ist, ehrlich gesagt, mutig. Du kannst Glück haben und ein ganz passables Exemplar erwischen, was nicht unmäßig rauscht, mit Pech erhältst Du einen mobilen Rauschgenerator. Endkontrolle findet bei dem Preis nämlich nicht oder erst beim Kunden statt.
Für das Einfliegen von Beats u. a. würde ich nach einer Softwarelösung suchen - hardwaremäßig ist das in Deiner Preisvorstellung nicht möglich.

Was machen wir nun mit Deinem Wunsch nac Mic plus Interface bzw. Mischpult zum günstigen Kurs und in brauchbarer Qualität? Aus dem Handgelenk fiele mir da folgendes Set von Focusrite ein:


Das Interface ist schon mal amtlich - und ein Mikrofonkanal müßte Dir ja auch zum Streaming reichen, oder möchtest Du ggfs. Interviews führen? Auch der Rest des Sets ist zumindest von annehmbarem Qualitätslevel, da hat der Moderatorenkiollege antipasti vor einiger Zeit schon mal einen Praxistest gemacht (zwar mit dem Vorgänger des 2nd-Gen-Interfaces im Set...) und war recht überzeugt davon.
Wenn Du unbedingt ein Mischpult möchtest, vielleicht wegen der Faderbedienung, bedenke bitte, daß die USB-Interfaces in den ganz kleinen USB-Pulten qualitätsmäßig nicht notwendigerweise mit einem reinen Interface mithalten können... oder Du müßtest doch etwas mehr Geld in die Hand nehmen.

Viele Grüße
Klaus
 
Sieht gut aus,
Ich besitze zurzeit einen Superlux HD. Würde sich der Umstieg auf den Kopfhörer lohnen? Oder sollte ich lieber meinen Derzeitigen Kopfhörer benutzen?
Und wie würde sich ein Rode NT-USB gegen dieses Set in Sachen Klang schlagen?
Und die andere Frage wäre, was das Audiointerface aus dem Set besser als das Yamaha AG03 macht.
 
Der kleinste Mixer, den man wirklich empfehlen kann, wäre eigentlich der AG03. Da ist man preislich in etwa der Größenordnung, die auch für die besseren Einsteiger-Interfaces (Steinberg UR22, Focusrite Scarlett, Audient iD4) aufgerufen wird. Die Vorverstärker sollen die sein, die auch im Steinberg UR drinstecken (beides Yamaha).



Als Mikro kannst du dazu ein günstiges t.bone oder z.B. auch Marantz (MPM-1000) nehmen. Die reichen für den Anfang sicher aus.

Den Unterschied zu einem Interface wirst du nicht bemerken.

Die dem Set beiligenden Kopfhörer sind bestimmt irgendwelche umgelabelten Superlux.
 
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Hallo,

...das Rode NT-USB hatte ich noch nicht "unter"... mit USB-Mics tue ich mich immer ein wenig schwer, da Du hier ja Interface uind Mic in einem Gehäuse hast. Möchtest Du eine Komponente verbessern, kannst Du beides neu kaufen, Du bist also ein wenig festgelegt. Mic plus Interface ist bei Aufstiegswünschen einfacher...
Rode baut im Prinzip sehr solide, das ist schon mal kein Spielzeug. Allerdings kann ich Dir über den Klang nichts sagen... das einzige USB-Mic, was ich wirklich mal eine Zeit lang probieren konnte, war das Samson G-track, das hat sich eigentlich nicht schlecht gemacht, ich glaube, daß das Rode USB-Mic da auch ähnlich liegt.

Viele Grüße
Klaus
 
Das NT USB ist ohne Nachbearbeitung nicht all zu "musikalisch", ansonsten für den Preis aber in Ordnung. In etwa auf Augenhöhe mit dem AT2020. Wobei ich letzteres persönlich sogar vorziehen würde.

Der Nachteile von USB-Mikrofonen sind die meist wackeligen, verschleißanfälligen Buchsen und die Tatsache, dass sämtliche Elektronik in ein kleines Gehäuse gedrängt werden muss (was Folgen für die Qualität und Langlebigkeit haben kann). Außerdem hast du keine dedizierten Treiber - läuft alles über die Plug 'n' Play Treiber von Windows (was hin und wieder für Probleme sorgt).

Vorteil von USB wäre, dass man kein separates Interface mehr benötigt. Einfach anstecken und loslegen.
 
Ok nun stehen für mich 3 Optionen frei.
1. Sc400 + yamaha ag03
2. Das set von @Basselch
3. Das AT2020 das nochmal ganze 70€ weniger kostet als die beiden anderen Optionen.

Welche Option würde sich am besten anhören?
 
Das Audio Technica AT2020 USB oder von mir aus auch das Rode NT USB würde ich von den genannten Optionen qualitativ am höchsten ansetzen. Du solltest allerdings bedenken, dass du auch noch eine Spinne sowie ein Stativ (z.B. Gelenkarm) benötigst.
Die beigelegte Kunststoffhalterungen sowie Dreibeine kannst eigentlich immer vergessen. Die koppeln viel zu stark an die Tischplatte an und übertragen dir dann sämtliche Erschütterungen (z.B. Tastaturanschläge) auf die Membran. Ohne eine Entkopplung reizt du das Potenzial der Mikrofone nicht aus.

Spinne fürs Rode:
https://www.thomann.de/de/rode_psm1.htm?ref=search_prv_7

Spinne fürs Audio Technica:
https://keepdrum.de/keepdrum-ms088s...Dd1yOV_JVZNPBYEB4dfVTrk-g6hSQVv0aAj_oEALw_wcB

Eventuell gibts da auch noch Alternativen. Müsste man halt schauen, was zum jeweiligen Gehäuse- bzw. Gewindedurchmesser passt. Im Zweifelsfall vielleicht einfach mal bei Thomann nachfragen.

Dazu ein Gelenkarm:
https://www.thomann.de/de/millenium_ma2050_tischmikrofonarm.htm
oder besser: https://www.thomann.de/de/rode_psa1.htm

Was du auch machen könntest, wäre, ein Marantz MPM-1000 in Verbindung mit einem Behringer U-Phoria UMC22 oder UMC202HD zu nehmen:
https://www.thomann.de/de/marantz_mpm_1000.htm
https://www.bax-shop.de/behringer-u...000-0005-3000&pup_e=897&pup_id=9000-0005-3000

Ist für eine Einstiegs-Kombi immernoch absolut solide. Hält vor allem die Kosten im erträglichen Rahmen.

Wenn du XLR in Erwägung ziehst, dann kann man im ernstzunehmenden Einsteigerbereich ansonsten fast nur noch zum AT 2035 raten:
https://www.thomann.de/de/audio_technica_at2035.htm

Ist allen bisher genannten Optionen qualitativ überlegen.
Außerdem kommt es direkt mit einer ordentlichen Spinne, die separat schon um die 90 Euro kostet.

Da kommt man dann aber zunehmend in ein Gefilde, in dem man sich gut überlegen sollte, wie viel einem dieses "Hobby" langfristig wirklich wert ist.

Eins soll dazu auch gesagt sein:
Die Zeiten, in denen man unter 100 Euro nur billigsten Headset-Sound erwarten darf, sind eigentlich vorbei. Heutzutage kannst du selbst mit 40-80 Euro Budget schon ein Setup auf die Beine stellen, das für nicht-Enthusiasten schon sehr gute Dienste leistet.

Nur ein Beispiel:


Nach oben hin ist die Skala natürlich immer offen.
Ob man den technischen Mehrwert dann aber auch wirklich ausreizt, steht auf einem ganz anderen Blatt ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab jetzt einfach mal alle bestellt und teste einfach alle einzeln. Das mit dem besten P/L Verhältniss bleibt und Rest geht zurück.
Eine Frage hätte ich da noch.
Wieso braucht man eine gute Spinne? flutscht das Mikro sonst raus?
 
Hier mal die Auswirkungen demonstriert ;)







Gerade im Streaming-Bereich ist eine Spinne sehr empfehlenswert, da die Tischplatte dort oft durch Tastaturanschläge angeregt wird. Wenn der Rechner auf dem Tisch steht, sorgen auch Festplatten gerne für ein durchgehendes Brummen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Konnte jetzt das Rode NT USB mit dem At 2020 Usb vergleichen.
Preislich nehmen sie sich nicht viel. Rode Nt klang schon minimal besser.

Dann gabs ja noch 2 weitere Mikros im Auswahlverfahren.

1.Das Sc400 (klanglich sogut wie das sc450) mit Audiointerface/Mischpult das bis zu 120€ kosten soll.
2.Das focusrite_scarlett_solo_studio_pack

Klanglich habt ihr mir aber mitgeteilt das dass Rode NT USB und das At2020 usb besser als beide dieser Mikro/Sets sind.

Ansonsten wurde oben noch dieses Set empfohlen:
Marantz MPM-1000 in Verbindung mit einem Behringer U-Phoria UMC22 oder UMC202HD.

Frage: Könnte dieses Mikro & Audiointerface klanglich auf dem Level eines Rode NT USB mitspielen? Oder ist man hier wie bei dem focusrite_scarlett_solo_studio_pack und dem SC400 noch nicht weit genug?
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt mal etwas anderes.
@SpacePope hat das at2035 vorgeschlagen. Da das Mikro ja schon eine recht anständige Spinne besitzt spart man ja wieder ca. 40€. Meine Frage wäre, welches Audiointerface da noch gut wäre? Weil wenn es so sein sollte das man ein 40€ Audiointerface nehmen könnte kommt man im Endeffekt vom Preis her doch genauso wie bei Rode NT USB raus da man ja keine Spinne für 40€ kaufen muss.
Oder muss man für das at2035 ein stärkeres Audiointerface/Mischpult kaufen als zb. das hier: https://www.bax-shop.de/behringer-u...000-0005-3000&pup_e=897&pup_id=9000-0005-3000
Wenn nicht dann wäre es doch klüger das at2035 mit einem 40€ Audiointerface zu kaufen anstatt ein Rode NT USB mit Spinne?
 
Hallo ScaryRage,

von den oben genannten sind das AT2020 und das NT USB auf jeden Fall die wertigsten Kandidaten. Dort wirst du auch keine Probleme mit einer Serienstreuung haben, die bei den t.bones beispielsweise gerne bemängelt wird.
Von dem, was ich bisher gehört habe, soll jedoch auch das Marantz eine sehr gute Performance abliefern. Bei Interesse hier mal ein Review:



Das AT2035 kann man auch mit einem günstigen Behringer kombinieren.
Ob das eine eher gute oder schlechte Entscheidung ist, da spalten sich die Geister. Vom Bauchgefühl her würde ich für solch ein (qualitativ doch schon sehr solides) Mikro jedoch nicht unbedingt das billigste Interface nehmen. Etwas in Richtung des UR12 oder Scarlett Solo wäre da schon ratenswert. Ist aber kein Muss, nur eine pauschale Empfehlung. Die Behringers (z.B: UMC 202 HD) sind manchmal nicht so schlecht, wie allgemein dargestellt.

Klanglich ist es jedoch immer schwer, die Performance in den verschiedenen Konstellationen genau vorherzusagen. Da muss man auch ein wenig selbst probieren, womit man (fürs Geld) am besten zurechtkommt.
Es gibt kein Richtung und Falsch, so lange es gefällt und die Aufnahmequalität im grünen Bereich liegt.

Trial & Error.
Viele Wege führen nach Rom ;)
 
Hallo ScaryRage,

von den oben genannten sind das AT2020 und das NT USB auf jeden Fall die wertigsten Kandidaten. Dort wirst du auch keine Probleme mit einer Serienstreuung haben, die bei den t.bones beispielsweise gerne bemängelt wird.
Von dem, was ich bisher gehört habe, soll jedoch auch das Marantz eine sehr gute Performance abliefern. Bei Interesse hier mal ein Review:



Das AT2035 kann man auch mit einem günstigen Behringer kombinieren.
Ob das eine eher gute oder schlechte Entscheidung ist, da spalten sich die Geister. Vom Bauchgefühl her würde ich für solch ein (qualitativ doch schon sehr solides) Mikro jedoch nicht unbedingt das billigste Interface nehmen. Etwas in Richtung des UR12 oder Scarlett Solo wäre da schon ratenswert. Ist aber kein Muss, nur eine pauschale Empfehlung. Die Behringers (z.B: UMC 202 HD) sind manchmal nicht so schlecht, wie allgemein dargestellt.

Klanglich ist es jedoch immer schwer, die Performance in den verschiedenen Konstellationen genau vorherzusagen. Da muss man auch ein wenig selbst probieren, womit man (fürs Geld) am besten zurechtkommt.
Es gibt kein Richtung und Falsch, so lange es gefällt und die Aufnahmequalität im grünen Bereich liegt.

Trial & Error.
Viele Wege führen nach Rom ;)

Ich hab mir jetzt schonmal den Millenium MA-2050 Tisch Arm gekauft.

Jetzt kenne ich jemanden der das At2035 für 90€ mit Popschutz und Spinne verkaufen würde.
Dann würde noch ein Audiointerface fehlen.

Das witzige dabei ist tatsächlich das ich das Rode NT USB auch für 90€ gefunden habe.

Jetzt hab ich mich entschieden, lieber das At2035 zu kaufen auch wenn ein Audiointerface da noch dazugekauft werden muss aus dem einfachen Grund das ich beim Rode NT USB nochmal ca. 50€ für eine Spinne ausgeben muss. Mit dem Geld kann ich auch ein Audiointerface kaufen und dann mit dem At2035 bessere Leistung als mit dem Rode NT USB erzielen.

Denke ich da soweit richtig?
 
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Gute Wahl!

Ein AT2035 für 90 Euro ist P/L-mäßig schwer zu toppen. Dazu würde ich mindestens ein UMC22 nehmen. Vielleicht findet sich ja auch noch ein gebrauchtes UR12/22 oder Scarlett Solo/2i2?
 
Der Typ würde mir für weitere 60€ ein M Audio Fasttrack C400 verkaufen. Ich hab aber erstmal nein gesagt weil ich nicht einschätzen kann wie gut es ist.
 
Kenne das Zeug von M-Audio nicht aus eigener Erfahrung. Die Reviews sehen aber ganz in Ordnung aus.
Für 60 Euro vielleicht nicht schlecht, sofern von technischer Seite her alles in Ordnung ist.
 
Kenne das Zeug von M-Audio nicht aus eigener Erfahrung. Die Reviews sehen aber ganz in Ordnung aus.
Für 60 Euro vielleicht nicht schlecht, sofern von technischer Seite her alles in Ordnung ist.
Das Teil ist verdammt alt. Gibt es sogar garnicht mehr neu. Ich glaube ich machs lieber nicht und hol mir stattdessen ein UMC22. Meinst du mein Mikro würde sich dann mit dem UMC22 schlechter anhören als mit einem Scarlett Solo?
Btw. Ich hab den Arm storniert und einen anderen geholt. https://www.amazon.de/Neewer-Profes...525868289&sr=8-1&keywords=mikrofon+arm+neewer
Der ist zwar billig, kenne aber viele die den schon seit mehreren Jahren haben und sich nie über etwas beklagen konnten. Bewertungen waren meist auch alle positiv selbst die die nach 1 Jahr Nutzung kommentiert haben.
 
Wie gesagt. Ist pauschal immer schwer zu sagen, ohne selbst mit den eigenen Ohren verglichen zu haben.
Aber vielleicht hilft das ja weiter:





Wenn im UMC22 die selbe Plattform steckt (laut Specs jedenfalls schonmal beide mit "Midas" Vorverstärkern), dann sollte die Performance für den Preis eigentlich sehr solide sein.

Ich wage einfach mal zu behaupten, dass du mit deiner bisherigen Erfahrung keinen Unterschiede wahrnehmen wirst und das Mikrofon für deine Zwecke schon sehr gut ausreizt.

Über bessere Vorverstärker kann man sich immer den Kopf zerbrechen. Macht im Endeffekt, auf die ganze Kette gesehen, jedoch nur einen Bruchteil der Gesamtleistung aus.
Gerade am Anfang ist es eigentlich viel wichtiger, sich auf die eigene Performance zu konzentrieren ;)
 
Wie gesagt. Ist pauschal immer schwer zu sagen, ohne selbst mit den eigenen Ohren verglichen zu haben.
Aber vielleicht hilft das ja weiter:





Wenn im UMC22 die selbe Plattform steckt (laut Specs jedenfalls schonmal beide mit "Midas" Vorverstärkern), dann sollte die Performance für den Preis eigentlich sehr solide sein.

Ich wage einfach mal zu behaupten, dass du mit deiner bisherigen Erfahrung keinen Unterschiede wahrnehmen wirst und das Mikrofon für deine Zwecke schon sehr gut ausreizt.

Über bessere Vorverstärker kann man sich immer den Kopf zerbrechen. Macht im Endeffekt, auf die ganze Kette gesehen, jedoch nur einen Bruchteil der Gesamtleistung aus.
Gerade am Anfang ist es eigentlich viel wichtiger, sich auf die eigene Performance zu konzentrieren ;)

Im Review vom UMC22 sagte er das es für YouTube mehr als ausreicht und das man mit einem stärkeren Audiointerface keinen Unterschied merken würde da Youtube die Quali sowieso runtersetzt. Gilt das auch für Twitch? Er sagte halt man sollte ein stärkeres kaufen wenn man mehr professionel arbeitet und nicht wenn man Youtube machen will.
Ich will halt auf Twitch Streamen. Aber soweit ich weiß ist Twitch in Sachen Audio sogar nochmal schlechter als Youtube oder? Dann könnte ich ja auch das UMC22 holen?
 

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