The_Dark_Lord
HCA Recording
Umso schlimmer. Symmetrie ist eins der wichtigsten Prinzipien. Vielleicht sogar noch wichtiger als kurze Nachhallzeiten......aber es steht nur der linke direkt in der Raum ecke, der rechte steht frei im Raum..
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Umso schlimmer. Symmetrie ist eins der wichtigsten Prinzipien. Vielleicht sogar noch wichtiger als kurze Nachhallzeiten......aber es steht nur der linke direkt in der Raum ecke, der rechte steht frei im Raum..
Nee, nur für mich alleine! SCNRMein lieber Herr Gesangsverein.
Ja. 8x mit Schwerfolie als "Platte" und 7x mit 3mm Hartfaserplatte. Dazu kommen dann noch 10x Breitbandabsorber. Zu diesen insgesamt 25 selbstgebauten Modulen kommen dann noch ein paar fertige Elemente von Vicoustic und Ecophon Deckensegel. Noch eine Menge Arbeit...Sind das Plattenschwinger?
Ich habe ganz am Anfang ein paar Messungen im leeren Raum gemacht. Damit weiß ich, welche Raummoden mich ärgern werden. Ich hatte dann zunächst vor, alles selbst zu planen. Ich bin ja nun eigentlich kein Anfänger was das Thema Akustik angeht. Aber diesmal wollte ich es besonders gut machen und hab noch ein bisschen Fachliteratur geschmökert. Irgendwie wuchs dann in mir die Erkenntnis, dass ich noch viele Wochen mit dem Studium des Fachgebiets und vielen Experimenten verbringen könnte, aber dann doch nicht die praktische Erfahrung habe, um sicher zu sein, das Richtige zu tun. Ergo habe ich mich in meinem Bekanntenkreis umgehört und einen Profi gefunden, der mich bei der Planung unterstützt hat. Hat natürlich ein paar Beratungsstunden gekostet. Ist aber immer noch ein sehr guter Deal, denn ich hätte es weder so schnell noch so gut hinbekommen.Und nach welchen Kriterien hast Du sie gebaut? Der Raum ist doch noch total leer. Woher willst Du wissen, auf welchen Frequenzen sie wirken sollten?![]()
Das ist eigentlich eine "normale" abgehängte Decke mit Gipsplatten drauf. Nur dass die Gipsplatten die Akustikplatten mit den Löchern drin sind (Knauf Cleaneo Akustik 12/25Q). Innen drin sind 80mm Rockwool.Was mir sehr gefällt ist die Deckenkonstruktion. Das sieht aus "wie aus einem Guss". Welche Materialien hast Du verwendet und in welcher Stärke?
Areal... *hüstl* Der Raum ist 4,76mx4,26m. Die Akustikdecke geht bis zur Hälfte. Die Hörposition ist dort wo die Decke nicht so weit abgehängt ist und da kommen dann die Deckensegel hin.Wie groß ist das bearbeitete Areal?
Ziemlich sicher um unterschiedliche Frequenzbereiche zu bedienen. Beim Plattenschwinger ist die Steifigkeit der Frontplatte ein entscheidendes Kriterium bei der Dimensionierung des Absorbers und Abstimmung auf eine Frequenz.@901
zu den schicken Membranabsorbern: Unterschiedliche Oberfläche wozu? Meine Vermutung: Absorptionsgrad oder Bandbreite? (Frequenz hängt meines Wissens nur ab von Material und Abstand zum hinteren Ende.) Oder um hich genug an der Wand zu stehen und damit wichtige Punkte (Antinodes) zu erreichen?
In der Ankündigungsmail zur Sendung hieß es, man möge sich nicht wundern, wenn die Lieferung aussähe, wie ein verpacktes U-Boot. Ich finde, "UFO" trifft es besser. Keine Ahnung, warum da jemand "Regal" draufgeschrieben hat. Ein Regal ist jedenfalls nicht drin...


