Schuko-Verlängerung selbst bauen - rechtliche Lage, Produkte und Bezugsquellen

  • Ersteller livebox
  • Erstellt am
livebox
livebox
Mod Emeritus
Ex-Moderator
HFU
Zuletzt hier
23.11.18
Registriert
22.09.06
Beiträge
10.555
Kekse
59.154
Ort
Landkreis BB oder unterwegs
Moin,

Schuko-Verlängerungen selbst bauen - ist nicht schwer. Ich weiß, man kann auch hier genug falsch machen, aber selbst als in sicherheitsrelevanten Dingen eher zurückhaltender Typ sage ich: Das krieg ich so hin, dass es sauber verarbeitet ist, alles da wo es hin gehört, so dass es dort bleibt, mit sicherer Zugentlastung etc.
ABER: Ein paar Kabel für zu Hause zu schrauben ist was anderes als für den Einsatz in der Veranstaltungstechnik. Wie sieht das denn von der rechtlichen Lage her aus? Angenommen eine Person wollte Schuko-Verlängerungsabel selbst zusammenbauen und live einsetzen, müsste diese Person dafür irgendwelche offiziellen Voraussetzungen erfüllen?

Zum Kabel: Es sollte Gummi sein, muss jetzt aber nicht super-flexibel wie ein Mikro-Kabel sein. Außeneinsatz ja. Was nehme ich da am besten - H07RN-F?
Leitungsquerschnitt: Bei 16 A / 3,5 kW @ 230 V sollten 1,5 mm² reichen, oder?

Was sind günstige Bezugsquellen für Kabel und Stecker (auch Verteiler)? Lohnt sich der Selbstbau überhaupt - den Zeitaufwand nicht gerechnet?

MfG, livebox
 
Eigenschaft
 
Ich habe in letuter Zeit einiges selbst "gebastelt" an Schuko-Verlängerungen und Tri-Blocks.

Mit H07RN-F habe ich da sehr gute Erfahrungen gemacht. Ich habe es hier für 0,87€ pro Meter gekauft. 100er Trommeln o.ä. bekommst du evtl. noch ein paar Euro günstiger. Ich habe für meine Tri-Blocks (von 1,5 bis 5m Länge) und kurzen Verlängerungen auf 1,5mm² gesetzt, bei längeren Sachen dann 2,5mm². Da können sicher hier die Elektro-Experten genau ausrechnen, wie lang mit 1,5mm² zulässig ist. Stecker und Kupplungen habe ich bei reichelt günstig erstanden. Da gibt es einige, die haben nur IP20, bei Außeneinsatz sollten die dann wohl nicht gewählt werden.

Wenn man die Zeit hat, dann lohnt sich das m.E. auf jeden Fall, wenn ich mir die Preise für fertig konfektionierte Schuko-Kabel angucke. Vorausgesetzt, man hat das nötige Zubehör wie Crimpzange, Aderendhülsen, Abisolierer, Entmanteler etc. da. Und wenn ich mir so manches Stromkabel von innen anschaue, bin ich bei meinen ganz froh... ;)

Im Moment nutze ich die Teile nur privat. Daher bin ich mir bei der rechtlichen Lage nicht ganz sicher. Ich meine aber, dass ohnehin alles an Elektro-Zeugs halbjährlich (?) von einem Sachkundigen geprüft werden muss. Wenn deine Kabel dann auch geprüft werden, dann sollte das in Ordnung sein (Achtung, das ist jezt Halbwissen).
 
Mir wurde vor Jahrzehnten in meiner Ausbildung noch beigebracht, den Schutzleiter "voreilend" anzuschließen, d.h. den Schutzleiter länger als die anderen Leitungen zu machen, damit er, sollte das Kabel aus der Zugentlastung gerissen werden, noch als letzter angeschlossen bleibt.
Bei uns im Betrieb werden jährlich alle Elektrogeräte mit Netzanschluss vom Betriebselektriker geprüft. Evt. kann ein Elektromeister sowas für ein paar € machen, wenn man auf Nummer Sicher gehen will.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ja, das soll wohl auch so sein. Allerdings habe ich das bei einem Steckertyp schlicht nicht realsieren können. Der Schutzleiter-Anschluss ist dort am nächsten an der Zugentlastung und so stark knicken konnte ich den PE nicht, dass der länger war als die anderen und trotzdem noch passte... wie verhält sich das?
 
Wenn der Schutzkontakt näher an der Zugentlastung liegt ergibt sich automatisch die Sicherheit: auch wenn alle Kabel gleich lang sind, er würde als letztes ausgezogen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Danke für die Antworten so weit!

Ich hab noch mal etwas gerechnet. Mit der Formel Q=I*L*0,018/ Delta U wobei Q=Querschnitt in mm², I=Strom in Ampere, L=Leitungslänge (doppelt) in m und Delta U der max. Spannungsverlust. Für I=16 A, L=200 m (also 100 m Leitung), Delta U=23 V (die erlaubten 10 % Schwankung bei 230 V) komme ich auf rund 2,504 mm². Kommt noch dazu, dass ich hier mit einer angenommenen maximalen Leitungslänge von 100 m auf der Veranstaltung rechne, dazu kommt aber eigentlich noch die Zuleitung bis zur Steckdose.

Theoretisch würden also nicht mal 2,5 mm² ausreichen, praktisch dürfte das aber gut hinkommen. Also werd ich 2,5er Leitungen nehmen.
Gestern war ich im Baumarkt und hab nebenbei mal ein paar Kabel angefummelt. Also ja, es wird definitiv H07RN-F.

Das heißt dann dieses Kabel
http://www.elektroversand-schmidt.d...=9736&osCsid=d54ccba3bdd68cf9035bf99743e8b87b

und diese Stecker
http://www.reichelt.de/Netzstecker/...2;ARTICLE=52791;GROUPID=3256;artnr=SST+3VG+SW
http://www.reichelt.de/Netzstecker/...2;ARTICLE=52791;GROUPID=3256;artnr=SST+3VG+SW

Macht für ein 15 m Kabel ungefähr 5 Euro weniger als für ein vergleichbares Stairville. Selbstbau lohnt sich also definitiv noch. (Vorausgesetzt eine Crimp-Zange ist verfügbar und Aderendhülsen sind Verbrauchsmaterial.)
 
Moin livebox :)

Selbstbau lohnt sich definitiv! Ich hab alle meine Schukokabel selber gebaut.

Bis 50m kannst entspannt 1,5² nehmen und 50m gehören ja schon auf eine Trommel ;)
2,5² kannst Dir also sparen. H07RN-F ist definitiv die einzige und richtige Wahl. Achte auf hochwertige Gummikupplungen und Stecker. Wenn Du es Dir leisten willst, dann bau gleich anstatt von Einfachkupplungen diese 3fach Gummiteile dran.
Die anderen Tips (Aderendhülsen mit richtiger Zange befestigen, Schutzleiter länger als P und N) sind natürlich zu beachten.
Verwende hochwertiges Werkzeug zum Abisolieren des Mantels und der Adern ... blöd ist, wenn das Kabel immer kürzer wird, weil man jedes mal beim Mantelabziehen die Adern mit einritzt ;)

Nach Fertigstellung gehst zum Elektromeister Deines Vertrauens und läßt die Strippen nach BGV A3 prüfen, das sollte bei einem guten Deal ein paar wenige Euronen kosten.

Grüße, humi
 
Bis 50m kannst entspannt 1,5² nehmen und 50m gehören ja schon auf eine Trommel ;)
2,5² kannst Dir also sparen.
Nur zum Verständnis meinerseits: Dem Gedankengang kann ich gerade nicht folgen - was hat jetzt die Trommel damit zu tun, welcher Querschnitt erforderlich ist?
 
Das eine hat mit dem anderen natürlich nix zu tun ... die Spannungsverlustrechnung ergibt bei 50m ~1,25² Mindestquerschnitt ... und nebenbei würd ich bei der Länge das Kabel nicht mehr klassisch wickeln, sondern es auf eine Trommel packen ;)
 
Ok, soweit komme ich mit. Wenn aber doch 100m Leitungslänge gefragt sind, komme ich doch mit 1.5² nicht mehr hin - unabhängig davon, wie das jetzt gestückelt wird (1x100m - 2x50m - 5x20m...) - oder? Im Gegenteil, je mehr Teilstücke das sind, umso mehr Querschnitt bräuchte ich doch (zumindest in der Theorie - Übergangswiderstände etc).
 
Jens nicht nur theoretisch hast Du recht, wenn man eine Gesamtlänge von 100m haben will ... aber darum geht es livebox wahrscheinlichst nicht. Ich denk hier geht es um normale Längen im VA-Bereich ... 50m zum FOH, Backlineverstromung, etc. ... da kommst an keiner Stelle über die ~60m (Grenze für 1,5²) bei 10% Spannungsabfall (was schon viel ist) und Vollbelastung mit 16A (was ja höchstens mal bei Amps oder Licht erreicht wird).

Praktisch kommt man in den üblichen Längen mit 1,5² hin und es hat bei mir auch noch kein VA-Meister / Hallenmeister bemängelt :)
 
Dass das in der Praxis oft keinen juckt (und bei etwas Weitsicht auch geht) ist klar. Ich hatte nur oben die 100m gelesen (zzgl. Leitung bis UV) und das mal zugrunde gelegt - ich hatte so das Gefühl, livebox hat da was bestimmtes im Auge.

Ich würde mir allerdings glaube ich auch überlegen, ob ich 100m 2.5² auf einer Trommel noch haben möchte ;)
 
Danke, humi und Jens!

ich hatte so das Gefühl, livebox hat da was bestimmtes im Auge

Ne, es geht tatsächlich "nur" um normale VA-Technik. Die 100 m waren recht großzügig ausgelegt.
Mal anders rum angedacht: Mit 1,5 mm² komme ich bis zu 60 m. Gerechnet mit 16 A und 10 % Spannungsverlust. Sowohl die 16 A bei Ton in meiner Größenordnung, als auch eine so niedrige Netzsspannung dass man auch nur annähernd an die 207 V ran kommt, sind ziemlich unrealistisch. (Wenns Licht gibt, maximal ein paar LED-Büchsen - und selbst die wenn möglich an einem anderen Stromkreis).

--> Ich denk ich spar mir lieber das Geld für 2,5 mm² und greife doch zu 1,5.


Nach Fertigstellung gehst zum Elektromeister Deines Vertrauens und läßt die Strippen nach BGV A3 prüfen, das sollte bei einem guten Deal ein paar wenige Euronen kosten.

Und das ist ne einmalige Sache?
 
Nach Fertigstellung gehst zum Elektromeister Deines Vertrauens und läßt die Strippen nach BGV A3 prüfen

Wie ist das eigentlich, kriegt man da ein Zertifikat, eine Prüfmarke, -plombe oder sowas? Bei der Elektroprüfung im Theater wird ja Protokoll geführt und Marken geklebt :)
 
Thema Querschnitt:

Es ist immer eine schwierige Frage, was man beim Thema "Spannungsfall" zugrunde legen soll. Bei der Installation eines Steckdosenstromkreises habe ich klare Vorgaben: Bei Nennlast des Stromkreises (also beim 0815-Stromkreis 3680W/16A) darf ich max. 3% Spannungsfall von der Verteilung bis zur Steckdose haben. Damit ist bei 1,5mm² nach 18m Schluss.

Wie man das bei mobilen Geschichten handlen will, ist dann wieder eine andere Geschichte. Ich bin mir nicht mal sicher, ob es da Vorgaben gibt, wie viel Meter Verlängerungskabel ich da jetzt "offiziell" vor meine Geräte packen darf. Anders schaut es dann aber wieder aus, wenn ich mir auf ner VA nen größeren CEE-Verteiler hinstelle, denn da rutschen wir schon wieder recht schnell in Richtung "Errichtung einer elektrischen Anlage" ab.

Man sollte das ganze halt einigermaßen abschätzen. Es macht einen Unterschied, ob ich draußen aufm Feld eine kleine Acoustic-Session veranstalte und da an 150m Kabel meine Gesangsanlage dranhänge, oder Technoparty mit 2k PAX und 24kW Licht machen will.

Dementsprechend rechne ich das alles schon mal kurz durch, wenn abzusehen ist, dass größere Strecken zurückgelegt werden müssen. Dann wird schon auch mal was als 6² gelegt, obwohl es sich nur um ne 16er-Strecke handelt, die man auch über 2,5² fahren könnte.

Vor allem immer eins bedenken: Selbst wenn der Spannungsfall nicht zum unmittelbaren Problem wird, weil kaum Last draufhängt: Die Leitungs- und Übergangswiderstände sind trotzdem da. Ein C32er braucht im blödsten Fall über 250A zum schnellen Auslösen, da sind wir knapp über 1 Ohm maximale Schleifenimpedanz, das hat man verdammt schnell zusammen. Da kanns an einer auftretenden Kurzschlusstelle dann bei Überschreitung dieses Wertes recht lange recht spektakulär scheppern, bis da mal eine Sicherung fällt.


Thema Leitung:

H07RN-F ist definitiv das einzig wahre, der Flexibilitätsunterschied zum RR-F ist da einfach spürbar. Stecker fand ich PCE/Sirox immer sehr ansprechend, machen einen guten Eindruck und lassen sich auch ordentlich montieren (auch beim 2,5er Querschnitt), ebenso z.B. ABL Sursum. Die N&L ausm Baumarkt haben mir teilweise etwas Stress gemacht mit zu langen Schrauben, die in die Kontaktfedern bei der Kupplung reinstehen und dann die Stifte des eingesteckten Steckers verkratzen.

Bei den Kupplungen kann man generell untergliedern in IP20 und IP44 (im gesteckten Zustand mit entsprechendem Stecker bzw. ohne Stecker drin mit geschlossener Schutzkappe). Richtig amtlich ist natürlich nur IP44, man sollte sich aber bewusst machen, dass man grade die Benutzung in Verbindung mit Steckernetzteilen schlicht und ergreifend vergessen kann. Selbst Schukowinkelstecker sind teilweise schon grenzwertig. Das nur, um die Vorstellung auszubremsen "Nur noch 10m-Kabel mit Dreifach-Gummikupplung dran und ich brauch nie wieder was anderes mitnehmen, nicht mal Steckerleisten".

Hoffe, ich konnte dir etwas weiterhelfen, livebox.


Gruß Stephan
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Wie ist das eigentlich, kriegt man da ein Zertifikat, eine Prüfmarke, -plombe oder sowas? Bei der Elektroprüfung im Theater wird ja Protokoll geführt und Marken geklebt :)
Bei der jährlichen Prüfung wird genau wie bei Dir im Theater ein Prüfprotokoll erstellt und die Plakette aufgeklebt.

man sollte sich aber bewusst machen, dass man grade die Benutzung in Verbindung mit Steckernetzteilen schlicht und ergreifend vergessen kann. Selbst Schukowinkelstecker sind teilweise schon grenzwertig. Das nur, um die Vorstellung auszubremsen "Nur noch 10m-Kabel mit Dreifach-Gummikupplung dran und ich brauch nie wieder was anderes mitnehmen, nicht mal Steckerleisten".
Richtiger Einwand! ... Steckernetzteile ganz blöde Idee und eigentlich alle gewinkelten Stecker (Kaltgerätekabel, Baumarkt-billig-Plaste-Verteiler, ...) halten auch nicht wirklich.

Aber mir geht es dabei weniger um den Ersatz von 3fach Verteilern, sondern um das typische "Wir bauen eine Stromkette für die Backline" ... dies ist nur mit den 3fach Kupplungen zulässig, die häufig zu sehenden Baumarkt-billig-Plaste-Verteiler sind InDoor schon nicht zulässig und OutDoor erst recht nicht.
 
Macht für ein 15 m Kabel ungefähr 5 Euro weniger als für ein vergleichbares Stairville. Selbstbau lohnt sich also definitiv noch. (Vorausgesetzt eine Crimp-Zange ist verfügbar und Aderendhülsen sind Verbrauchsmaterial.)

Zusätzlich finde ich, dass gerade die Stariville-Kabel nicht die Qualität von selbst konfektionierten Kabeln mit hochwertigen Bauteilen erreichen. Habe die in der Schule gekauft, weil eh Geld da war und ich keine Lust hatte, denen für lau die Kabel zu machen. Geht schon alles, aber zum Beispiel die Stecker und Kupplungen finde ich bei meinen Kabeln besser. Ganz krass war das bei Showtec 4er Steckern. Auf dem Kabel steht zwar H07RN-F (gerade deshalb habe ich sie gekauft), aber das kann man nicht mit normalen H07RN-F vergleichen. Das Kabel lässt sich beim besten Willen nicht rollen. Vergleichbar mit diesen ganz billigen Kaltgerätekabeln, die man ab und zu bei Geräten dabei hat.

Verwende hochwertiges Werkzeug zum Abisolieren des Mantels und der Adern ... blöd ist, wenn das Kabel immer kürzer wird, weil man jedes mal beim Mantelabziehen die Adern mit einritzt ;)

Die Erfahrung habe ich anfangs auch gemacht. Ich habe mir dann so ein Jokari-Teil geholt, was zwar eigentlich für NYM gedacht ist, aber zumindest bei 1,5mm² problemlos funktioniert. Man muss aber etwas fester zudrücken. Praktisch war, dass ich damit direkt auch die einzelnen Leiter abisolieren kann. Gibt es da noch bessere Lösungen?
 
Die Jokari-Teile funktionieren für die meisten Ummantelung ganz gut ... praktisch benutz ich immer noch ein scharfes Cuttermesser mit viel Gefühl ... geht genauso schnell und ist in geübter Hand sicherer als jedes "Tool".
Für alles was nicht Mic- / Multicorekabeladern sind benutz ich C.K 495001 Automatic wire stripper.
 
Ich setz da eher auf Weidmüller und Klauke. Die Stripax ist ein Tolles teil, allerdings nicht für Jeden Geldbeutel geeignet. Cimco ist auch recht gut zu gebrauchen.
 
Nochmal zur Ausgangsfrage: die rechtliche Absicherung.
Wenn das Kabel ordentlich gefertigt wurde (so mit Aderendhülse, wie schon erwähnt wurde etwas mehr Länge für den Schutzleiter, dass es ihn als letzten erwischt), das ganze durch eine Elektrofachkraft abgenommen wurde (so eine BGV A3 Prüfung ist schon eine gute Dokumentation, Rechnung aufbewahren) kann dir eigentlich keiner an den Karren fahren. Das ist auf jeden Fall besser, als eine Kaskadierung von Baumarktverlängerungen.
Für so eine Prüfung würde ich aber eher ein Rudel Kabel mitnehmen und nicht einzeln gehen. Die Messung dauert wenige Sekunden, aber das Gerät aufbauen (wenn man es irgenwo aus einem Regal holen muss) kostet Zeit. Manche Geräte drucken auch ein Protokoll. Das würde ich auch aufheben.
Wenn dann noch was passiert (muss durch grobe Fehlbedienung sein), dann hast du dich auf jeden Fall abgesichert.

Gruß
Christoph
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben