Seid Ihr bzgl. Spiel-Fortschritt manchmal auch am verzweifeln?

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Harry3567
Harry3567
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Hallo!
Ich bin seit längerem schon ziemlich gefrustet was meine Fortschritte auf der Gitarre angeht. Im Moment sehe ich einfach einen riesen Berg vor mir den ich bewältigen muss und ich bin am zweifeln ob ich das ganze nicht beenden sollte und die Gitarre an den Nagel hänge...Dur/Moll/Pentatonik/ Blues Tonleiter/ phrygisch/mixolydisch/aeolisch/ etc...ich hab keinen Plan mehr...ich hab mich jetzt mal auf Emoll/Gdur beschränkt und mir diese Tonleiter draufgeschafft...geht auch ganz gut, aber was ist dann in anderen Tonarten zu spielen? Klar weiss ich wie man eine Tonleiter verschiebt, aber beim jammen so schnell umzudenken...keine Ahnung...und noch was...ich hab mir heute mal Painkiller von Judas Priest angehört...es hat mich heute extrem gefrustet solche Solis zu hören und denke mir, haben die ihr ganzes Leben 24/7 geübt oder fehlt mir einfach das Talent irgendwann sowas spielen zu können.. lg Harry
 
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Ja, Künstler üben tatsächlich 80% ihrer Zeit. Steck Deine Ziele nicht so hoch, sondern überlege Dir erreichbare Meilensteine, sonst regiert der Frust - und das bringt Dich kein bißchen weiter.
 
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Momente, wo man das eigene Tun in Frage stellt sind normal. Ein Instrument zu lernen bedeutet nicht nur Spaß haben, sondern auch Hürden überwinden und zäh dran bleiben.
Zum Übungspensum - nur die wenigsten von uns, behaupte ich mal, haben die Zeit übrig, die ein Profimusiker aufwendet. Also gestaltet sich der Fortschritt eher zähflüssig. Muß man einfach akzeptieren.
Bleib dranne, bist schon auf dem richtigen Weg.:)
 
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Dir fehlt Geduld.
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.

Wenn ich es richtig gesehen habe bist Du 50 Jahre alt. Ich weiss nicht seit wann Du Gitarre spielst. Ich bin sogar noch etwas älter und spiele seit ca. 16 Jahren autodidaktisch lernend.
Da klappt vieles nicht sofort und vieles wird wahrscheinlich auch nicht mehr klappen.

Und ja, wenn man hier da etwas autobiographisches von den großen Stars liest, dann waren die ziemliche Sonderlinge in ihrer Jugend. Oft haben die viele Stunden täglich geübt, ohne soziale Kontake.

Wir stehen mit beiden Beinen im Leben, mit verschiedenen Verpflichtungen, Beruf, Familie, Kinder...
Wir können halt nicht mehr stundenlang üben, da wir halt unseren Verpflichtungen nachgehen müssen.

Ich habe in meinem Bekanntenkreis jemanden, der von der Musik lebt. Im Moment vom Unterichten. Wenn ich da mal etwas spiele und mir dabei die Finger verknote, schüttelt er dies dann einfach mal so aus dem Ärmel.

Ein Beispiel: Thunderstruck von AC/DC. 4/4 Takt mit durchgängig 16tel, die alle angeschlagen werden bei 133 bpm.
Die 133 bpm sind noch nicht mal übermäßig schnell im Vergleich zu anderen Songs.
Ich nutze dieses Stück als Finger- und Koordinationsübung. Irgendwann komme ich mal in die Nähe der 133 bpm.
Das geht aber nur durch langsames Steigern.

Frust habe ich dann auch ab und an.
Aber ich weiß, ich darf an mich nicht die selben Maßstäbe wiebei Profis anlegen. Bescheidenheit hilft mir dann weiter.

Und wenn dann mal etwas klappt bin ich der Größte.

Also nur nicht verzweifeln.
 
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Ich hatte bislang sehr selten das Gefühl, eher nie, alles sein zu lassen. Habe es wegen beruflicher Gründe dann doch getan, aber das ist ja ein anderes Thema.
Ich bin mit Gitarre ( Gitarre schon paar Jahre) und Sax Wiedereinsteiger und habe bei beiden Instrumenten so ein " Programm" was ich ich einfach gerne spiele.
Das muss gar nicht schwer sein, aber es muss mir gefallen.
Theoretische Übungen mögen ja ganz nützlich sein ( muss aber nicht) aber wenn sie keinen Spass machen und nicht weiter führen, solltest du dir Sachen angewöhnen, die du einfach kannst.
Ich vergleiche mich nie mit irgendwelchen Top Musikern, wozu, das bringt doch nix!
Man kann natürlich 6 Std. am Tag Skalen und Tonleitern etc. üben, das wird schon was bringen und haben viele Profis auch sicherlich so gemacht.....empfehlen würde ich das niemanden.
 
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Ja, ich hatte in meiner Jugend 10 Jahre Gitarrenunterricht...leider war ich in dieser Zeit sehr faul was das üben angeht...das versuche ich jetzt nachzuholen und stresse mich total...leider wurde mir erst in späteren Jahren bewusst was mir die Gitarre eigentlich bedeutet..jetzt mit 50 kann ich eigentlich nur noch versuchen rauszuholen was geht..Ihr habt Recht, Geduld haben und die Ziele nicht zu hoch stecken..
 
Mir fällt da direkt ein Zitat von dem allmächtigen Hendrix ein:

"Sometimes you want to give up the guitar, you'll hate the guitar. But you have to stick with it, you're gonna be rewarded."

Und das ist eigentlich auch genau das was ich immer wieder feststelle.

Denk lieber in Etappen und nicht gleich an den Gipfel des Berges.

Außerdem haben die großen der Gitarristen wahrscheinlich wirklich 80% ihrer Freizeit mit Gitarrenspielen verbracht, wie hier schon gesagt wurde.

Gruß und niemals aufgeben, dafür ist es ein zu großartiges Hobby, was einem immer mal wieder etwas zurück gibt.
 
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.
jetzt mit 50 kann ich eigentlich nur noch versuchen rauszuholen was geht..Ihr habt Recht, Geduld haben und die Ziele nicht zu hoch stecken..

Ich bin Ende letzten Jahres 60 geworden und habe ne Menge Energie und endlich auch Zeit, vieles umzusetzen......endlich.
Ziele habe ich nicht, die Frage, was ich noch erreiche, stellt sich mir in keinster Weise. Aber ich übe viel und möchte mir eher mit Sax als Gitarre ein kleines Programm zusammenstellen, womit ich dann auch mal auftreten kann, mal so als kleines Ziel.
Das wird auch klappen und ich habe total Lust dazu....Bossa Nova, Jazz Balladen, Klassiker,.....bin da ganz motiviert.
 
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Shubidu, ich wünsch Dir dass Du Dein Ziel erreichst...lass die Gitarre nicht aus den Augen!
 
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Ehrlich? Ich verzweifel nie, wenn etwas nicht klappt probier ich es wieder. Oder lass es sein. Trotz langer Pause beim spielen, bin ausserdem eher übungsfaul und spiel lieber so vor mich hin.
Aber es stimmt schon, üben und weiter üben. Nimm mal als Basis das klassische 12 Takt Bluesschema und lern darüber zu improvisieren. Dann wirst du bald mal merken, dass wahrscheinlich auch die Jungs von Judas Priest nur mit Wasser kochen.
 
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Ich kann nur immer wieder sagen ... nicht die Ziele zu hoch stecken, nicht unbedingt etwas "erreichen" wollen ... locker bleiben, einfach dran bleiben, machen was geht, UND FREUDE DABEI HABEN :)
 
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Shubidu, ich wünsch Dir dass Du Dein Ziel erreichst...lass die Gitarre nicht aus den Augen!

Nein, das mache ich ganz bestimmt nicht. Ich liebe es, manchmal soft und frei Gitarre zu klimpern und auch dazu zu singen. Bin schon dabei, mir einfache Jazz songs auf der der Gitarre anzueignen, die ich dann mit Sax begleiten kann, oder ein Gitarrist ist dabei, aber das steckt alles noch in Anfangsschuhen.
Aber mit dem Sax bin ich iwie besser und es klingt gut, finde ich.
Habe auch früher paar Jahre in ner Band Sax gespielt und an die Gitarre durfte ich nie.......:)

Passt hier zwar nicht so rein, aber der softe song z.B. ist doch klasse für den kommenden Sonmer ....oder?
Da gibts noch etliche mehr und es macht mir sehr viel Spass. Is ne simple handy Aufnahme.

 
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Seid Ihr manchmal auch am verzweifeln?

Manchmal ist gut. Jeden Tag. Und das seit fast 40 Jahren.
Wäre es leicht, würde es ja jeder tun, oder?
 
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Ich kann nur immer wieder sagen ... nicht die Ziele zu hoch stecken, nicht unbedingt etwas "erreichen" wollen ... locker bleiben, einfach dran bleiben, machen was geht, UND FREUDE DABEI HABEN :)
Genau das ist auch mein Motto. Dann verzweifelt man nämlich nicht so leicht. Klar will ich auch neues Lernen und vieles klappt dann nicht so schnell wie ich mir das vorstelle. Dann ärger ich mich vielleicht, weiß aber eigentlich, dass es einfach fehlende Übung ist.
 
@Harry3567 Spielst Du in einer Band? Ich hab vor 12 oder 13 Jahren angefangen Gitarre zu spielen. Ich habe NIE irgendwas geübt, kein einziges Lied gelernt - immer nur eigenes Zeug gespielt.
Ich halte das Plektrum falsch, ich kann keine abgedrehten Soli spielen und raff nix, wenn ich mir das Gegniedel von anderen Gitarristen angucke. Ich würde gerne mehr können, aber FRUST kenne ich überhaupt nicht. Mit dem bißchen, was ich durch Spielen, Spielen und nochmals Spielen "gelernt" habe, kann ich riesigen Spaß haben. Entweder beim Aufnehmen eigener Arrangements oder in meinen Bands.
Jeder tickt da anders, aber vielleicht fehlt Dir ein Ziel das sich als anders definiert, als einen Deiner Lieblingssongs lupenrein nachspielen zu können. Mit anderen Leuten zusammen laut zu rocken macht auch bei minimaler Instrumentenbeherrschung mehr Spaß, als allein im Wohnzimmer alle Malmsteen Alben rauf- und runterdaddeln zu können. Find ich zumindest...
 
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@Harry3567 Spielst Du in einer Band? Ich hab vor 12 oder 13 Jahren angefangen Gitarre zu spielen. Ich habe NIE irgendwas geübt, kein einziges Lied gelernt - immer nur eigenes Zeug gespielt.
Ich halte das Plektrum falsch, ich kann keine abgedrehten Soli spielen und raff nix, wenn ich mir das Gegniedel von anderen Gitarristen angucke. Ich würde gerne mehr können, aber FRUST kenne ich überhaupt nicht. Mit dem bißchen, was ich durch Spielen, Spielen und nochmals Spielen "gelernt" habe, kann ich riesigen Spaß haben. Entweder beim Aufnehmen eigener Arrangements oder in meinen Bands.
Jeder tickt da anders, aber vielleicht fehlt Dir ein Ziel das sich als anders definiert, als einen Deiner Lieblingssongs lupenrein nachspielen zu können. Mit anderen Leuten zusammen laut zu rocken macht auch bei minimaler Instrumentenbeherrschung mehr Spaß, als allein im Wohnzimmer alle Malmsteen Alben rauf- und runterdaddeln zu können. Find ich zumindest...
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Nein, ich spiele in keiner Band und habe in der Richtung auch keine Ambitionen. Im Moment möchte ich nur für mich spielen, da ich auch das Problem habe bei Zuschauern schnell das Flattern anzufangen....aber ich möcht halt schon ein guter Gitarrist werden und gewisse Dinge einfach beherrschen...Beispiel Arpeggios: eigentlich weiss ich dass das Shredden von Arps mit hohen Geschwindigkeiten ein Prozess von Jahren ist . Aber ich verlange das von mir in ein paar Monaten drauf zu haben..eigentlich völlig daneben und eigentlich versteh ich meine "Filme" manchmal selber nicht..ich werd jetzt mal versuchen den Druck von mir selber zu nehmen und alles locker zu sehen..anders, denke ich, werde ich nicht weiter kommen...
 
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Der hohe Anspruch an dich selbst kann natürlich auch fatal sein. Manchmal muß man sich einfach mit den eigenen Fähigkeiten und Möglichkeiten arrangieren. Die stehen unter Umständen dem angestrebten Ideal im Wege. Es sind die kleinen Schritte und Ziele, die einen voranbringen.
Ob irgendwelche HM-Brüder mit 300bpm sweepen oder shredden, das sollte man nicht als Maßstab für die eigenen Fähigkeiten nehmen. Kontinuierlich fortbewegen, im Wunderland der Musik. Vorzugsweise auf dem ganz eigenen Wege. Du machst es für dich, und nicht für Hans & Franz.:D
 
Ja, ich denke auch dass ich da versuche irgendjemanden, irgendwas zu beweisen. Wahrscheinlich hat das seine Gründe in jungen Jahren..ich habe z.B. einen Schulfreund der spielte schon mit 12 wie ein junger Gott und da denke ich mir, der hat es in die Wiege gelegt bekommen..oder meine Eltern: ich habe halt, nachdem ich die Grundsachen gelehrt bekommen habe, meine Hardrock/Metalsachen geübt und die meinten das hört sich alles Scheisse an..Zitat meiner Eltern: lern doch mal was von den Flippers etc...das sind wirkliche Gitarristen..hahaha....
 
Mir fällt grad auf ... es scheint bei Threads zu diesem Thema immer um Geschwindigkeit und um bestimmte Techniken zu gehen ... nie darum MUSIKALISCHER zu spielen???

Ich selber mag ja außer dem kleinen Spektrum das ich selber zu spielen versuche auch viele andere Musikstile gern. Und mir fällt immer wieder auf, dass manche Leute da technisch wahnsinnig gut und schnell spielen ... aber eigentlich bringt das in mir nichts zum Mitschwingen ... da ist nur Respekt vor der rein technischen Leistung ... Und andere wieder spielen manchmal nur wenige ruhige Töne ... aber die sowas von musikalisch ... das klingt noch lange nach in mir ...
Wenn überhaupt ein bestimmtes Ziel, dann wäre "musikalischer" spielen zu lernen für mich eher erstrebenswert - wobei mir klar ist, dass das sehr viel schwerer oder vielleicht gar nicht wirklich "erlernbar" ist, im Gegensatz zum Trainieren technischer Fertigkeiten ...

Ok, soll nur eine Randbemerkung sein, nur paar spontane Gedanken ...
 
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Ich frage mich echt was dein Ziel gerade ist. Am besten alle Modes draufpacken, Arpeggios sweepen und gleichzeitig noch high speed alternate picking verwenden - lese ich da gerade raus.

Als Shredder kann ich dir sagen: So wird das nix! Die Zeit die du beim nicht lernen vergeudet hast, wirst du nicht zurück bekommen, also machts keinen Sinn irgendwas nachzutrauern. Was hingegen Sinn macht ist ein Lehrer oder zu mindest ein vernünftiger Fahrtplan. Wenn du etwas lernen willst, dann konzentriere dich lieber auf weniger, aber lerne die kleinen Portionen wirklich sauber und konzentriert. Wenn ich am Anfang gesagt hätte, ich möchte jetzt 16tel auf 200 bpm raushauen, hätte das nie funktioniert. Also habe ich als Anfänger halt Viertel sauber auf 80 bpm als Ziel nehmen müssen. Später dann immer Stück für Stück schneller. Dadurch hat man dann auch immer ein Erfolg, wenn es weiter geht. Irgendwann kommt ein Plateau, aber dann heißt es drann bleiben oder einfach mal was andres machen. Ich hab zum Beispiel seit Anfang an einen Lehrer und jetzt sehe ich meinen Lehrer nur noch alle 4 Wochen, aber es ist halt trozdem praktisch jemanden zu haben, der eingreift und kontrolliert. Gleichzeitig bin ich sehr frei, da wir uns eben "nur" alle 4 Wochen sehen.

Ich kann dir nur raten: Überlege was für Musik du machen willst, welche Techniken du brauchst und wie deine Ziele gesteckt sind. Mach die kleine Übungseinheiten, analysiere und isoliere die Probleme und bearbeite sie konzentriert. Zwecks improvisieren, ist doch halb so wild, wenn du nicht alle Noten aus der Tonleiter kennst. Du hörst ja was passt beim jammen und was total daneben klingt. Manchmal klingen selbst Noten aus der passenden Tonleiter bischen ungut und können nicht stehen gelassen werden. Da einfach bischen musikalisches Gefühl entwickeln. Zur Not kannst dir ja auch die Fingersätze ausdrucken und mitnehmen, dann bist auch bereit ;)

Übrigens gibt es immer wieder bei neuen Songs, das eine Riff, ne ganze Passage oder gar der ganze Song der eben nicht auf Anhieb hinhaut, obwohl man doch andere Songs in der Art schon gespielt hat. Es wird immer was geben was man noch nicht häufig genug oder garnicht gemacht hat und was noch Übungsbedarf hat. Das ist normal, nur das es mit der Zeit einfach immer schneller zu erlernen ist, wenn ne solide Basis vorhanden ist.

Dein Gitarrengottkumpel hat wahrscheinlich auch eisern geübt und kennt diese Problemchen. Es ist halt auch einfach ein Unterschied, ob du als Kind jeden Tag 4 Stunden pro Tag dran sitzen konntest und das gemacht hast oder ob du jetzt Erwachsener bist und vielleicht nur 1 Stunde pro Tag hast. Das macht sich in der Lerngeschwindigkeit schon bemerkbar, aber wichtiger ist doch Spaß zu haben und kontinuierlich dran zu bleiben.
 
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