Software aus dem Ausland bestellen (Colossus und Melodyne)

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Shalom alle miteinander.

Ich plane schon länger, mir Colossus zuzulegen, was in Deutschland knapp 500 Euro kostet, außerdem hatte ich über die Anschaffung von Melodyne Studio 3 nachgedacht. In Ebay habe ich gesehen, dass man bei ausländischen Händlern bestellen kann, z.B. aus den USA. Da der Dollar Kurs derzeit zu unseren Gunsten sehr gut ausfällt, bekommt man die genannte Softare für´n Appel und ´n Ei. (Nicht ganz, aber wenn ich mit dem ursprünglichen preis vergleiche, dann ist der Preis sehr gut).

Ich habe mir nun überlegt, mir beides direkt zuzulegen, also Colossus UND Melodyne. Dann wäre ich glaube ich wunschlos glücklich. Hat jemand Erfahrung mit Versand aus den USA? Kommen neben Versandkosten noch Zollgebühren etc hinzu?

Würd mich über ne Antwort freuen.

Danke,

Gruß
 
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Hm, ich weiß nicht genau wie es sich bei Software verhält, aber Gebühren in Form von Zoll und/oder Steuern (die vollen 19% vermute ich) müssten auf jedenfall anfallen.
Wie hoch der Zollsatz bei Software ist, kann man beim zuständigen Zollamt erfragen. Musst halt genaue Auskunft über das Produkt geben können.
Desweiteren gibt es scheinbar in manchen Staaten auch eine Ausfuhrversteuerung [...]

Kurz: ich denke wirklich lohnen wird sich das nicht, der Versand wird auch nicht gerade billig sein.

Käufe in USA lohnen sich soweit ich das sehe eigentlich nur, wenn man ohnehin im Land ist und dort die Ware direkt kauft...ob/wie man dann hierzulande am Zoll vorbeikommt weiß ich nicht. Bei den Gitarristen werden da aber wohl doch hin und wieder mal gute Fänge gemacht auf die Weise...

PS: Unter Umständen werden die Versandkosten auf den Warenwert aufgeschlagen und erst aus diesem Betrag der Zoll berechnet...auch noch mal teurer.
Das Ganze müsste sich so berechnen:

Warenwert + Versandkosten in die EU = Zollwert
Zollwert x Zollsatz (%) = Zollbetrag
Zollwert + Zollbetrag + evtl. weitere Transportkosten inerhalb EU = "Nettowert" ohne Steuer
Nettowert x 19% = was es dich kostet

Die eigentlichen Abgaben dabei sind also Zollbetrag und der Anteil der Steuer von 19%.
 
Hat jemand Erfahrung mit Versand aus den USA? Kommen neben Versandkosten noch Zollgebühren etc hinzu?

Also mein Bruder Hat sich Logic Pro 7.2 in Amerika via Ebay gekauft, kam dort 400euro (neu und verschweißt) und er hat dort keine weiteren kosten gehabt, nix Zoll o.Ä..
Meine Meinung: wenn der verkäufer seriös erscheint dann kaufen.
Ich kaufe z.Z. auch viel in Amerika, einfach deswegen weils dort einfach billiger ist bei dem derzeitigen Kurs.
 
War das ein Privatverkauf? Also nicht-gewerblich?
Neu&Eingeschweißt hat ja noch nix zu sagen...


Es gibt sicherlich Fälle da funktioniert das irgendwie, oder rutscht einfach durch den Zoll. Aber die Regel kann es wohl kaum sein -> Wenn es so einfach wäre, würde ja niemand mehr hierzulande kaufen...
 
War das ein Privatverkauf? Also nicht-gewerblich?
Neu&Eingeschweißt hat ja noch nix zu sagen...

Nee, war ein Powerseller und wahrscheinlich ein gewerblicher Händler der mehrere Logic verkauft hat.
Mein bruder hatte sich ja vorher mit einigen Käufern von ihm in Verbindung gesetzt undm über den Verkäufer gefragt, von wegen Neuware, Raubkopie o.Ä.

Aber nee, war alles korrekt.
 
HABE SOEBEN COLOSSUS ERSTEIGERT, habe 400 Dollar dafür gezahlt, ca 300 Euro also!!!

Hinzu kommen ca 30 Euro für Versand. Habe dem Ebay-Verkäufer ein Angebot für Melodyne Studio 3 gemacht, wenn ich Glück habe, werde ich auch dies ersteigern.

Das wäre zusammengrechnet dann für beides nicht mal soviel wie ich in Deutschland für eins bezahlt hätte. Jetzt hoffe ich natürlich, dass keine weiteren Kosten wie Zollgebühren hinzukommen.

Märchensteuer kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, denn der Verkäufer entrichtet doch die Mehrwertsteuer schon ind en USA, man kann ja für ein Produkt nicht 2 mal die selbe Steuer erheben, obwohl man in den Steuergesetzen nicht nach Logik suchen muss.
 
Ist aber so. Und die Steuer in Amiland hat doch auch mit der hier nix zu tun...

http://www.tomshardware.com/de/mehrwertsteuer-online-software-aus-nicht-eu-laendern,news-4121.html

Beim Zoll heißt das dann wohl "Einfuhrumsatzsteuer".
http://www.zoll.de/b0_zoll_und_steu...teuer/c0_verfahren/a0_steuersaetze/index.html

Wie gesagt, wenn die Ware glatt bis zum Endkunden durchgeht - kein Ding. Da wird auch niemand danach krähen.

Aber sicher sein kann man nicht. Oder wie wäre es zu erklären, dass mein Gitarrenpreamp aus der Schweiz damals beim Zoll hängen blieb und unterm Strich noch 25% Mehrkosten verursacht hat.
Reiner Privatkauf via Ebay gewesen...
Edit: Für die interessierten grade nachgeschaut in den Unterlagen...4,5% Zollsatz (wobei das natürlich vom Produkt abhängt), und die damalige MwSt. von 16%.
Ereilt hat mich das ganze aufgrund einer "stichprobenhaften Mengenbeschauung". Also auf deutsch: Glücksspiel beim Zoll und ich hab die Niete gezogen :D


PS: Aber gib mal Bescheid wenn die Sachen dann ohne "Zwischenstopp" bei dir angekommen sind...Bedarf hat man ja immer :rolleyes::p
 
Ich liebäugle auch sehr mit NI Komplete, was es in den USA auch recht günstig im Vergleich zu den deutschen Preisen gibt, aber abgesehen davon, dass ich erst entrümpeln muss um die Kohle locker zu machen, ist es glaub ich auch sicherer das Zeug von jemanden mitbringen zu lassen, gerade bei dem Warenwert.

Aber eigentlich ist Zoll bei Software doch ungerechtfertigt, oder? Immerhin kauft man ja die Lizenz und nicht die CD bzw. DVD ansich. Andererseits werden die Lizenzen von bestimmter Software aber auch per Internet verkauft, wo man dann das Programm einfach runterlädt und der Zoll keinerlei handhabe hat...
 
Märchensteuer kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, denn der Verkäufer entrichtet doch die Mehrwertsteuer schon ind en USA, man kann ja für ein Produkt nicht 2 mal die selbe Steuer erheben

Das ist nur innerhalb der EU so: MST. wird im Kaufland bezahlt und die Sache ist damit erledigt.

Eine Mwst. gibt es übrigens in den USA nicht. Nur eine Sales Tax, die jedoch "Privatsache" der einzelnen Bundesstaaten und jeweils unterschiedlich hoch. Deshalb kann die bei Ausfuhr/Export auch nicht vom US-Bundeszoll erstattet werden.
 
Beim Software Kauf direkt in den USA muss man sich sehr sehr genau die Lizenzbedingungen bzw. Nutzungsbedingungen anschauen.
Man kauft das Nutzungsrecht an der Software eben nicht nach deutschem Recht, sondern meist auf der Basis kalifornischen Recht's. Im Gegensatz zu Deutschland können diese Bedingungen gerade auch nach unserem üblichen Rechtsverständnis ganz anders sein. Was soweit gehen kann, dass die Software in Europa nicht genutzt werden darf - oder es auch keinen Support gibt usw. usw.

Da ich beruflich sehr viel mit diesen Themen zu tun habe, könnte ich sehr sehr viel dazu schreiben was da so gemacht wird. Das würde aber zu weit führen.

Melodyne kommt von der deutschen Firma Celemony aus München.
Was meinst Du wie die, bzw. deren deutsche Vertiebspartner das finden, dass Händler aus den USA nach Deutschand verkaufen. Das gilt auch analog NI, die in Berlin sitzen.

Topo :cool:
 
Hm, kein Support ok - damit kann man imho in den allermeisten Fällen leben. Gerade bei Sampleibibliotheken etc. hat man da vmtl. selten Bedarf. Außer vielleicht evtl. Updates, aber die kann man ja vmtl. auch wieder im Ausland ordern...

Aber wie sieht es denn mit zB EastWest aus? Die sitzen soweit ich weiß ja nicht in Deutschland, dementsprechend kann mir ja niemand verbieten die Software zu nutzen (was ja sowieso eher eine theoretische Angelegenheit ist), nur weil ich sie nicht über einen deutschen Händler gekauft habe... *?*

Die Lizenzproblematik müsste sich dann ja nur auswirken wenn es sich um deutsche Produkte handelt die quasi zwei mal den Atlantik überqueren bevor sie bei mir ankommen...oder?

EDIT: Oder ist die Prozedur eher so, dass das Produkt, egal aus welchem Land es stammt, immer länderspezifischen Nutzungsrechten unterliegt?
Ich meine wenn wir das Beispiel mal umdrehen, und annehmen dass ein Amerikaner amerikanische Software aus Deutschland bezieht (weshalb auch immer)...ist der Sachverhalt dann grundsätzlich der selbe?

Ich glaube ich drehe mich grade etwas im Kreis, aber die Quintessenz wäre dann doch: wenn in Land X ein Vertrieb für das Produkt aus Land Y sitzt, wäre es grundsätzlich nicht erlaubt das Produkt über Land Z zu ordern...oder weniger kryptisch: wenn mein Heimatland durch den direkten Vertrieb abgedeckt ist, muss ich es theoretisch auch über diesen beziehen.
Kommt das so hin? :redface:
 
Die Lizenzproblematik müsste sich dann ja nur auswirken wenn es sich um deutsche Produkte handelt die quasi zwei mal den Atlantik überqueren bevor sie bei mir ankommen...oder?


Nein - es gibt Lizenzbedingungen, die eine räumliche Nutzung einschränken.
Also man kann eine Software (Nutzungsrecht) kaufen, aber man darf sie nur z.B. in Nordamerika einsetzten. Das kann (und geht) sowohl von deutschen Firmen als auch von amerikanischen Firmen ausgehen. Nach deutschem Recht ist das schwer "durchzusetzen". Aber wenn der Kauf in den USA stattfindet und auf Basis des amerikanischen Rechts - geht das schon. Und es wird häufiger gemacht als man denkt . Software Unternehmen haben teilweise sehr unterschiedliche Lizenzbedingungen.

Im "großen Business" gibt häufig geanu diese Probleme, wenn z.B. ein Unternehmen das eigene Rechenzentrum mit ein paar tausend Softwareprogrammen und einigen 100 Servern ins Outsourcing z.B. nach Krakau oder Indien schickt.

Bei Musiksoftware im allgemeinen kann man ab- und zu beobachten, wenn jemand z.B. von einem Land in ein anders umzieht, dass der Umzieher kein Update/Upgrade im neuen Land bekommt. Erst mit viel Intervention und auf Kulanz geht das dann.


wenn mein Heimatland durch den direkten Vertrieb abgedeckt ist, muss ich es theoretisch auch über diesen beziehen.
Kommt das so hin? :redface:
Kann so hinkommen - muss aber nicht und hängt vom Einzelfall ab. Kaufen kann man i.d.R. überall. Nur es bleibt eben die Frage zu klären - mit welchen Nutzungsrechten hat man das Produkt gekauft.

Diese Ausagen beziehen sich nicht auf Celemony oder NI. Ich habe die Lizenzbedingungen diesbezüglich nicht geprüft.
Weiterhin sind meine Darstellungen stark vereinfacht.
Aber das Forum ist ja "Job freie Zone" - da will ich Thema nicht zu sehr vertiefen.;)

Topo :cool:
 
es ist doch aus wirtschaftlicher sicht völlig nachvollziehbar, wenn man sich auf dem freien markt nach dem besten preis umschaut. wenn ich die software im ausland für 200 euro günstiger bekommen kann, ist es klar, dass ich dort eher zuschlage. warum soll man den käufern durch lizenzbedingungen alles erschweren, laut den man die software nur in dem erworbenen land verwenden darf? :eek:

ist für mich nicht nachvollziehbar. ich zahle hunderte von euros (bzw dollar) und werde dann trotzdem gleichgestellt mit jemandem, der sich gecrackte versionen aus dem netz saugt? ich weiß auch gar nicht, wie jemand kontrollieren will, ob ich als nutzer gegen lizenzbedingungen verstoße (weil ich die software im ausland kaufe, aber in deutschland verwenden möchte), wenn ich doch ein original verpacktes neues programm in den händen halte? :screwy:

ich kann so etwas auch von seiten des herstellers nicht nachvollziehen, aber es ist ja noch nicht mal klar, ob dies hier überhaupt der fall ist. jedenfalls habe ich bereits vor längerer zeit das geld übrwiesen und warte noch auf den erhalt der ware. ich werd dann bescheid sagen, wenn die software angekommen ist. kanns kaum erwarten, damit loszulegen.

als ich vor einigen jahren noch hd-recording betrieben hatte, hätte ich nie gedacht, dass ich irgendwann mal für software fast mehr als für hardware ausgeben würde. :)
 
ich weiß auch gar nicht, wie jemand kontrollieren will, ob ich als nutzer gegen lizenzbedingungen verstoße

Da bin ich schon auf Deine Erfahrungen gespannt.

Bei den meisten Audio-Softwareprodukten die ich kenne ist eine Onlineregistrierung notwendig, so auch bei Celemony, die machen einen Mix aus der Productnummer Deiner Hardware und dem Lizenzschlüssel um die Software freizuschalten.

lg silent
 
Der Sinn des ganzen erschließt sich mir da auch nicht wirklich. Denn aus Herstellersicht ist es doch total hirnlos, den Käuferkreis des eigenen Produkts auf diese Weise einschränken zu wollen :screwy:.

Kann mir ehrlich gesagt aber auch nicht vorstellen, dass das bei Audiosoftware so verbreitet ist...bei Waves zB konnte ich nichts in der Art finden (ok, ist auch nicht USA, aber prinzipiell ja egal). Wäre ja auch blödsinnig, schließlich vertreiben die ja auch die ganze Palette direkt übers Netz...

Oder ist es denn wirklich so, dass die Hersteller sich sagen: ok, wir verkaufen in 50 Länder, also schreiben wir eben für jedes dieser 50 eine eigene Lizenzbestimmung.
Aber auch dann (oder erst recht dann) wäre mir der Sinn des ganzen schleierhaft...
 
...ist eine Onlineregistrierung notwendig, so auch bei Celemony, die machen einen Mix aus der Productnummer Deiner Hardware und dem Lizenzschlüssel um die Software freizuschalten.

...auch dann kann an Hand der Produktnummer meiner Hardware nicht kontrolliert werden, WO ich den Artikel gekauft habe. Der Artikel wird vom Hersteller in die ganze Welt ausgeliefert. Es kann allein aus logistischen Gründen gar nicht überprüft werden, welcher Einzelhändler welchen Artikel und welche damit verbundene Produktnummer erhalten hat. Selbst WENN dies jedoch so wäre, wüsste doch keiner, WO ich mich momentan befinde. Ich meine, theoretisch kann ich ja auch in den USA sein und von dort aus die Onlineregistrierung durchführen.

Also ich denke, diese "NASA-Sicherheitsvorgänge" sind weder im Interesse des Herstellers, noch dürften sich daraus irgendwelche Probleme ergeben. Immerhin zahle ich einige Hundert Euros für einen Artikel. Ich habe nichts illegales getan, sondern Geld für einen Artikel gezahlt und ihn ordnungsgemäß erworben.

Also, ich warte mal, bis der Artikel angekommen ist. Also entweder habe ich Recht oder ich habe Unrecht. Mal sehen, vielleicht seht ihr mich ja bei "Aktenzeichen XY ungelöst" :D:D:D
 
In diese Nummern kann man schon eine Menge Informationen Packen, indem logistisch eben bestimmte Nummern in die USA gehen und bestimmte in Deutschland bleiben. Anhand deiner Onlineregistrierung, die mit deinem PC auf dem das Programm installiert ist geschehen muss, kann an deiner IP auch das Land in dem du dich gerade befindest abgefragt werden. Das ist ganz leicht, wenn mann das so machen möchte.

Allerdings denke ich auch, dass das nicht so sein sollte. Andererseits kann man nie wissen wie ein Unternehmen unter bestimmten wirtschaftlichen Interessen handelt, wenn die Möglichkeiten dafür bestehen.

Hier ein paar Links zu dem Tema TCPA:

Ein »vertrauenswürdiger Computer« ist also einer, der meine Sicherheit untergräbt?
TCPA-FAQ
http://www.againsttcpa.com/

lg silent
 
Naja, Software aus dem Ausland zu bestellen hat auch seine Nachteile. Ich warte und warte und warte... und im Moment warte ich noch immer. Habe den Verkäufer angesprochen, der hat mir die Trackingnummer zwecks Sendungsverfolgung mitgeteilt. Aber irgendwie will ich nicht verstehen, was dort steht. Dort steht, es wurde bereits versucht, den Artikel an mich zuzustellen. Jedoch war ich am besagten tag zu Hause, auch fand ich nichts im Briefkasten. Weiß jemand was das zu bedeuten hat?

Attempted Delivery Abroad, September 12, 2007, 7:24 am, GERMANY
Out of Foreign Customs, September 11, 2007, 12:06 pm
Into Foreign Customs, September 10, 2007, 12:01 pm
Arrived Abroad, September 10, 2007, 12:00 pm, GERMANY
International Dispatch, September 08, 2007, 10:12 pm, MIAMI
Enroute, September 08, 2007, 9:22 pm, MIAMI, FL 33112
Enroute, September 08, 2007, 2:33 pm, MIAMI, FL 33152
Acceptance, September 07, 2007, 6:32 pm, MIAMI, FL 33256

Irgendwie weiß ich hiermit nichts anzufangen...
 
Wenn es einen Hinweis darüber gibt welcher Paketdienst liefert, dann rufe dort einfach mal an. Die Nummer steht sicher in den Gelben Seiten oder auf deren Internetseiten.
 
Da steht nichts von einem Paketdienst. Er hat mir diese Informationen zukommen lassen. Auf weitere Emails antwortet er seit 2 Tagen nicht mehr. Alles bisschen merkwürdig.
 

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